Mark Knopfler FOTO: Promo Mark Knopfler kommt auf große Welttour und macht dabei Halt in neun deutschen Städten. Bei den Mark Knopfler Konzerten 2019, die unter dem Titel "An Evening with Mark Knopfler and Band" angekündigt werden, präsentiert die britische Legende die neuen Songs seines Albums "Road to Wherever", die größten Hits seiner Solo-Karriere sowie die besten Songs der Dire Straits. Tickets für die Deutschland-Termine der Mark Knopfler Tour 2019 gibt es hier bei Ticketmaster. Mark Knopfler ist zurück! Am 16. November 2018 erschien sein neues Album "Road To Wherever", auf dem Knopfler musikalisch auf sein bewegtes Leben zurückblickt. Mark Knopflers Karriere ist von der Zusammenarbeit mit großen internationalen Stars geprägt – von Eric Clapton bis Tina Turner. 2011 und 2012 schloss er sich mit Bob Dylan zusammen, um gemeinsam durch Nordamerika und Europa zu touren. In London besitzt Mark Knopfler sein eigenes Tonstudio: In den British Grove Studios nahmen u. a. Eric Clapton, Travis, Razorlight, die Rolling Stones, David Gilmor und viele weitere Musiker Alben auf.
1977 gründete Mark Knopfler gemeinsam mit seinem Bruder, dem Schlagzeuger Pick Withers und dem Bassisten John Illsley die legendäre Rockband Dire Straits. Die Songs schrieb größtenteils Mark Knopfler selbst und während die Bandmitglieder bis zur endgültigen Auflösung 1995 (bis auf Illsley) regelmäßig wechselten, blieb Knopfler als Frontmann stets an vorderster Front der Band. 2017 wurden die Dire Straits in die Rock'n'Roll Hall of Fame aufgenommen. Natürlich muss auch bei den Mark Knopfler Konzerten nicht auf die größten Hits der Dire Straits verzichtet werden. Knopflers ehemalige Band Dire Straits verkaufte in 20 Jahren über 85 Millionen CDs, die mit Hits wie "Brothers in Arms" und "Sailing To Philadelphia" die Mengen begeisterten. Auch in Deutschland gab es für "Sailing To Philadelphia" eine Platzierung an der Spitze der Charts, sowie Platinauszeichnung. Mark Knopflers Talent bekam sogar königliche Anerkennung, als er von der Queen den britischen Ritterorden verliehen bekam. Der Virtuose an der Gitarre bleibt bis heute Rekordhalter als einer der "most-selling artists" weltweit.
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Seminar-Ziel: Ob im Betrieb, in der Kita, in der Schule oder in der Patientenverpflegung: Ein effektives Allergenmanagement ist unverzichtbar, denn seit 2014 gilt die Lebensmittelinformationsverordnung (LMIV) EU-weit. Mit der LMIV entstehen für die Küchen neue Herausforderungen, die es zu meistern gilt. Denn: Für alle Speisen, die in der Gemeinschaftsverpflegung angeboten werden, muss die Verwendung bestimmter Zutaten wie Sesam, Weizen oder Laktose, die Unverträglichen oder allergische Reaktionen auslösen können, angegeben werden. In dem Seminar erhalten Sie Kenntnisse über die notwendige Allergenzeichnung nach LMIV und die Art und Weise der Weitergabe an den Tischgast. Weiterhin werden die Grundlagen zum Thema "Nahrungsmittelallergie und weitere Unverträglichkeiten" beschrieben. Seminar-Inhalt: • Welche Allergene müssen gemäß der LMIV gekennzeichnet werden? • Kuhmilchallergie, Weizenallergie, Zöliakie – Was Sie über Allergien und Unverträglichkeiten wissen sollten • Allergenkennzeichnung in der Gemeinschaftsverpflegung • Betriebsbesichtigung Zielgruppe: Hauptzielgruppen sind Betriebsleiter/-innen, Küchenleiter/-innen, Hauswirtschaftsleiter/-innen, Köche/Köchinnen Wann empfehlen wir Ihnen das Seminar?
30 Fehlerhafte Allergenkennzeichnung und deren zivilrechtliche Folgen Mangel- und Fehlerbegriff Vertragliche und deliktische Haftung Produkthaftungsrechtliche Ansprüche Hildegard Schöllmann, KWG Rechtsanwälte 15. 00 Fragen und Antworten 15. 10 Kaffeepause 15. 40 Aktuelle Orientierungswerte und Ergebnisse der amtlichen Überwachung: Beurteilung als "nicht sicher" Hans-Ulrich Waiblinger, Chemisches und Veterinäruntersuchungsamt Freiburg 16. 10 Referenzdosen VITAL 3. 0 vs. ALS/ALTS: Tabellen, Guidelines und Implikationen für die Praxis Welche Referenzen sind international definiert? Die bunte Vielzahl an Leitlinien Was bedeutet dies für den Lebensmittelhersteller? Welche Herausforderungen entstehen daraus? Andreas Witsch, Develey Senf & Feinkost 16. 40 In der aktuellen Diskussion: Neue Orientierungswerte der Überwachung Warum hat der ALS-/ALTS-Kreis überhaupt neue Werte herausgebracht? Welchen Nutzen haben die neuen Orientierungswerte der Überwachung für den Verbraucher? Welchen Aufwand bedeuten sie für die Industrie?
Bei Allergien gegen Hühnereiweiß: Verwenden Sie Nudeln, die ohne Ei hergestellt werden und Produkte ohne Eiweißzugabe. Eifreies Eiersatzpulver, Quark oder Sojamehl (auch Allergen! ) können Alternativen darstellen. Bei Allergien gegen Fischeiweiß: Süßwasserfische werden von Allergikern oft besser vertragen. Achten Sie beim Einkauf von Eiern und Geflügel darauf, dass die Tiere nicht mit Fischmehl aufgezogen werden. Dies ist zum Beispiel bei Tieren aus kontrolliert biologischer Landwirtschaft der Fall. Bei einer Milcheiweißallergie: Bieten Sie milcheiweißfreie Margarinen, Aufschnitt von Schweine- oder Putenbraten, rohen Schinken, Fruchtmus oder vegetarische Pasten an. Verwenden Sie Sojaprodukte zum Kochen und Kokosmilch, Soja, - Hafer-, oder Reisdrinks als Milchersatz. Je nach Grad der Sensibilisierung kann es sein, das abgekochte Milch und daraus hergestellte Produkte wie Butter, Créme frâiche, Sahne, Dosenmilch, Joghurt und Quark von Allergikern gut vertragen werden. Sprechen Sie Betroffene darauf an.
8. Dezember 2014 "Gute Gastgeber für Allergiker" Der Deutsche Allergie- und Asthmabund (DAAB) bietet zu den Themen "Allergen-Information und Allergen-Management" eine eintägige Schulung mit Zertifikat für Küche & Service an. Das neue Zertifikat des Deutschen Allergie- und Asthmabundes (DAAB) bestätigt Service-Mitarbeitern und Köchen, dass sie die gesetzlichen Anforderungen der Lebensmittel-Informations-VO(LMIV, Nr. 1169/2011) kennen und erfüllen können. Voraussetzung für die Zertifizierung der Gastronomie-Mitarbeiter ist die Teilnahme an einer eintägigen Schulung des DAAB. Die DAAB-Schulung "Gute Gastgeber für Allergiker" beantwortet alle Fragen rund um die Themen "Allergen-Information" und "Allergen-Management" – z. B. : Was sind Allergene? In welchen Lebensmitteln, Zutaten oder Speisen kommen sie vor? Wie muss ich sie deklarieren? Welche strafrechtlichen Konsequenzen hat eine fehlerhafte Allergen-Deklaration? Wie kann ich das Risiko für Kreuzkontaminationen reduzieren? Wie kommuniziere ich mit Allergikern?