Gesund oder krank, mit Behinderung oder ohne: In Bethel sind wir überzeugt, dass alle Menschen zusammen leben, lernen und arbeiten können – so verschieden sie auch sind. Manche Menschen müssen aber unterstützt und begleitet werden, um ein würdiges und möglichst selbstbestimmtes Leben führen zu können. Dafür engagieren sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel mit großem Einsatz. Bethels Ziel ist es, Menschen wohnortnahe Angebote zu machen. Denn niemand sollte gezwungen sein, erst weit entfernt von Freunden und Familie ein passendes Angebot wahrnehmen zu müssen. Diese neuen Angebote entstehen mitten in der Stadt, mitten im Leben. Bethel gemeinschaft verwirklichen hotel. Dennoch bleiben die historischen Ortschaften, wie etwa Bethel oder Lobetal, bestehen. Für viele Menschen mit Behinderungen bieten sie ein optimales Umfeld – zum Leben, zum Arbeiten, zum Mensch-Sein. Unsere Vision: "Gemeinschaft verwirklichen". Sie zeigt, wofür Bethel schon heute steht und was wir in Zukunft auch gesellschaftlich erreichen wollen.
Bielefeld-Bethel. Gemeinschaft verwirklichen: Diese Vision Bethels soll künftig noch stärker als bisher für das Berufskolleg Bethel und das Kerschensteiner Berufskolleg gelten. Die beiden in Bielefeld ansässigen Schulen werden zusammengeführt und bilden ab dem 1. August das Friedrich v. Bodelschwingh Berufskolleg – eines der größten inklusiven Bildungsangebote für Berufsschülerinnen und -schüler in der Region. Beide Schulstandorte – Kükenshove (Kerschensteiner Berufskolleg) und Am Zionswald (Berufskolleg Bethel) – bleiben erhalten, sämtliche Bildungsgänge werden weitergeführt. Die Bündelung der Kräfte bietet dabei mit Blick auf eine zukunftsweisende Ausrichtung der Ausbildung und die individuelle Entwicklung der Schülerinnen und Schüler große Chancen. Bethel gemeinschaft verwirklichen tours. Für Menschen mit und ohne Unterstützungsbedarf Der Schwerpunkt des Berufskollegs Bethel liegt auf Bildungsgängen im Bereich des Sozial- und Gesundheitswesens. Aktuell 52 Lehrerinnen und Lehrer bilden in Vollzeit fast 700 Schülerinnen, Schüler und Studierende für Berufe wie Erzieher, Heilpädagogen, Heilerziehungspfleger, Sozialassistenten sowie in der Kinderpflege aus.
Kolleginnen und Kollegen arbeiten kontinuierlich an der Weiterentwicklung des Gemeinsamen Unterrichts, sie evaluieren das Erreichte und bilden sich und andere Lehrer und Lehrerinnen regelmäßig fort. Sie geben Praxisstudenten und -studentinnen, Lehramtsanwärtern und -anwärterinnen, Referendaren und Referendarinnen einen Einblick in ihre Arbeit und bilden sie aus. Interessierte Gäste haben nach vorheriger Anmeldung und Absprache die Möglichkeit, den Gemeinsamen Unterricht kennenzulernen und zu hospitieren. Studierende der Universität Bielefeld führen im Rahmen des Seminars "Ist das guter inklusiver Unterricht? Seelsorge-Dienst | Angebote - Details - Bethel.regional. " regelmäßig Unterrichtsbeobachtungen im Gemeinsamen Unterricht durch. Aktuell nimmt eine Klasse an der INSIDE-Studie ("Inklusion in der Sekundarstufe I in Deutschland") teil, die vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert wird. Anmeldungen für den Gemeinsamen Unterricht in der Klimaklasse erfolgen für Kinder mit und ohne Förderbedarf zu den gleichen Terminen und nach denselben Kriterien wie für alle anderen Viertklässler, die sich an der Sekundarschule Bethel bewerben.
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Die Zeit, die stirbt in sich und zeugt sich auch aus sich. Dies kömmt aus mir und dir, von dem du bist und ich. Der Mensch ist in der Zeit; sie ist in ihm ingleichen, doch aber muss der Mensch, wenn sie noch bleibet, weichen. Die Zeit ist, was ihr seid, und ihr seid, was die Zeit, nur dass ihr wenger noch, als was die Zeit ist, seid. Ach dass doch jene Zeit, die ohne Zeit ist, käme und uns aus dieser Zeit in ihre Zeiten nähme, und aus uns selbsten uns, dass wir gleich könnten sein, wie der itzt jener Zeit, die keine Zeit geht ein! Kritik der Weltschöpfung ( Maximilian Bern 1849-1923) Wenn ich der liebe Herrgott wär', dann würde ich mich schämen und diese Welt verbessert neu zu schaffen mich bequemen. Denn wahrlich, recht misslungen scheint sie mir in manchem Teile, was mich durchaus nicht wundernimmt, denk' ich der großen Eile, in der Gott dies, sein Erstlingswerk, vollbracht in nur sechs Tagen, anstatt mit seiner Schöpfung sich noch manches Jahr zu plagen. — Das Welterschaffen ist wohl schwer!
Ich lebe mein Leben in wachsenden Ringen (Rainer Maria Rilke 1875-1926) Ich lebe mein Leben in wachsenden Ringen, die sich über die Dinge zieh´n. Ich werde den letzten vielleicht nicht vollbringen, aber versuchen will ich ihn. Ich kreise um Gott, um den uralten Turm, und ich kreise Jahrtausende lang; und ich weiß noch nicht: bin ich ein Falke, ein Sturm oder ein großer Gesang. Gedichte-Kategorien: » Abschied » Alter » Fest- und Feiertage » Frau » Freunde » Geburtstag » Glück » Hochzeit » Hoffnung » Jahreszeiten » Jubiläum » Kinder » Kummer » Liebe » Lustiges » Mann » Mond » Nachdenkliches » Natur » Satire » Sehnsucht » Sinn des Lebens » Sonne » Tageszeiten » Tiere » Trauer » Sonstiges © 2005-2022 PlanetSenior:: Inhalte sind notariell geschützt durch PriorMart AG
Friedrich von Schiller (1759-1805) Dreifach ist der Schritt der Zeit: Zögernd kommt die Zukunft hergezogen, Pfeilschnell ist das Jetzt entflogen, Ewig still steht die Vergangenheit. Keine Ungeduld beflügelt Ihren Schritt, wenn sie verweilt. Keine Furcht, kein Zweifeln zügelt Ihren Lauf, wenn sie enteilt. Keine Reu, kein Zaubersegen Kann die Stehende bewegen. Möchtest du beglückt und weise Endigen des Lebens Reise, Nimm die Zögernde zum Rat, Nicht zum Werkzeug deiner Tat. Wähle nicht die Fliehende zum Freund, Nicht die Bleibende zum Feind. Gedanken über der Zeit Paul Fleming (1609-1640) Ihr lebet in der Zeit und kennt doch keine Zeit; so wisst, ihr Menschen, nicht von und in was ihr seid. Dies wisst ihr, dass ihr seid in einer Zeit geboren und dass ihr werdet auch in einer Zeit verloren. Was aber war die Zeit, die euch in sich gebracht? Und was wird diese sein, die euch zu nichts mehr macht? Die Zeit ist was und nichts, der Mensch in gleichem Falle, doch was dasselbe was und nichts sei, zweifeln alle.
Der Denker (J. W. von Goethe 1749-1832) gedanken wälzen hin und her und her und hin und hin und her und her und hin und hin und her und her und hin wie gut wie gut dass ich kein denker bin. O grüner Baum des Lebens (J. von Goethe 1749-1832) O grüner Baum des Lebens, In meiner Brust versteckt, Lass mich nicht flehn vergebens! Ich habe dich entdeckt. O zeige mir die Wege Durch diesen tiefen Schnee, Wenn ich den Fuß bewege, So gleit ich von der Höh. Ich bliebe dir gern eigen, Ich gab mich selber auf, - Willst du den Weg mir zeigen, Soll enden hier mein Lauf? Mein Denken ist verschwunden, Es schlief das Haupt mir ein, Es ist mein Herz entbunden Von der Erkenntnis Schein. Ich werd in Strahlen schwimmen, Aus dieses Leibes Nacht, Wohin kein Mensch kann klimmen, Mit des Gedankens Macht. Es ward mein Sinn erheitert, Die Welt mir aufgetan, Der Geist in Gott erweitert, Unendlich ist die Bahn! Der Asra ( Heinrich Heine 1797-1856) Täglich ging die wunderschöne Sultanstochter auf und nieder Um die Abendzeit am Springbrunn, Wo die weissen Wasser plätschern.