Psychische Auffälligkeiten: Auch psychische Auffälligkeiten des Kindes, für die nicht die Trennung, sondern der Vater selbst verantwortlich sind, können die Mutter dazu berechtigen, den Umgang zu verweigern. Entführungsgefahr: Liegen konkrete Anhaltspunkte für eine Entführungsgefahr vor, kann der Umgang ebenfalls verweigert werden. Allerdings kommt die Verweigerung des Umgangs nur dann in Betracht, wenn Maßnahmen wie beispielsweise begleiteter Umgang oder eine Passhinterlegung diese Gefahr nicht beseitigen. Sucht: Besteht eine Alkohol- oder eine Drogensucht und kann aufgrund dieser die Betreuung des Kindes nicht gewährleistet werden, kann der Umgang ggf. durch begleiteten Umgang einschränkt oder ggf. Kontakt zum Vater verhindert: Mutter kann Sorgerecht verlieren. ganz ausgeschlossen werden. Ansteckende Krankheiten: Auch ansteckende Krankheiten können ggf. dazu führen, dass der Umgang eingeschränkt bzw. ganz verweigert werden kann. Dies jedoch nur dann, wenn das Kind vor einer Ansteckung nicht geschützt werden kann. Wie können Väter ihr Umgangsrecht durchsetzen?
Der Umgang mit dem eigenen Kind ist nicht nur ein Recht, sondern auch eine Pflicht. Grundsätzlich können Eltern gerichtlich zum Umgang mit dem Kind gezwungen werden. Halten sie sich nicht an die Anordnung, droht ein Ordnungsgeld. Allerdings ist fraglich, ob ein erzwungener Umgang mit einem ablehnenden Elternteil auch dem Kindeswohl dient. Titelbild: Sharomka/
Wenn sich die Eltern trennen, dann hat dies auch für die gemeinsamen Kinder nicht unerhebliche Folgen. In der Regel verbleiben die Kinder im Haushalt der Mutter, während der Vater seine Kinder nur an bestimmten Terminen sehen kann. Für das Kind ist es wichtig, dass es regelmäßig zu beiden Elternteilen Kontakt hat, um so eine Entfremdung vorzubeugen. Doch was können Väter tun, wenn die Mutter den Umgang verweigert? Gibt es einen gesetzlichen Anspruch auf Umgang? Die Berechtigung und Verpflichtung zum Umgang mit dem Kind ergibt sich aus § 1684 Absatz 1 BGB. Umgangsrecht verweigert - das können Väter tun | KLUGO. Aus § 1684 Absatz 2 BGB ergibt sich zudem eine Loyalitätspflicht. Eltern haben es demnach zu unterlassen, das Verhältnis des Kindes zum anderen Elternteil zu beeinträchtigen oder die Erziehung zu erschweren. Wann darf die Mutter den Umgang verweigern? Lediglich aus schwerwiegenden Gründen kann die Mutter den Kontakt zum Vater unterbinden. Die Verweigerung des Umgangs sollte jedoch in Absprache mit dem Jugendamt erfolgen. Gründe, warum der Umgang verweigert werden kann, sind: Körperliche Misshandlung: Bei einer körperlichen Misshandlung des Kindes oder des anderen Elternteils sowie sexuellem Missbrauch kann der Umgang verweigert werden.
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