Startseite Wir über uns Unser Glaube Unsere Vision Unsere Leiter Gottesdienst Kindergottesdienst Mitgliedschaft Gemeindeleben Kleingruppen Jugend Treff Teen Treff Kids Treff Gemeindedienste Gebetstreff Mission Förderung Spenden Predigten Termine Kontakt FCG Werther Predigten Waldemar Erdmann Was du säst – das wirst du ernten! 21. Februar 2021 Was du säst – das wirst du ernten! Prediger/in: Waldemar Erdmann Serie: Galater Passage: Galater 6, 6-10 Dienstart: Hauptbotschaft « Selbstseelsorge: Die Inspektion meines Lebens Rühme den Herrn! Was du safest wirst du ernten in english. » Wir benutzen Cookies um die Nutzerfreundlichkeit der Webseite zu verbessen. Durch Deinen Besuch stimmst Du dem zu. Weitere Informationen
Oder gar den Satz etwas umformulieren: "Nur, wenn der Mensch sät, wird er ernten! " Wenn ich die Orange nicht in den Boden gesteckt und mich um die Sprösslinge dann gekümmert hätte (! ), hätte ich keine "Allee der Mini-Orangen-Bäume" gehabt. Säen ist anstrengend Säen macht Arbeit, Säen ist anstrengend und raubt Zeit. Aber nur, wenn ich bereit bin, diese zu investieren, werde ich ernten können. Leider sind wir in unserem Leben oft so eingespannt, dass wir zum Säen keine Kraft und Zeit finden. Aber dann werden wir nicht ernten. Was du safest wirst du ernten in 2019. Es geht dabei nicht unbedingt um Gemüse oder Obst (obwohl meine Familie die Marmelade der Erdbeeren von unsrem Balkon liebt). Es geht auch um geistliche Dinge. Wenn ich keine Zeit habe, keine Lust oder Kraft im geistlichen Bereich zu säen, dann werde ich nicht ernten. Und dabei geht es um "banale Dinge", wie das Gebet, das Lesen in der Bibel oder der Austausch mit anderen Christen (die alles andere als banal sind, sondern gute Saat). Für viele sind diese Dinge im Alltag zu anstrengend.
Waren jedoch meine vorherigen Prägungen positiv aufgeladen, sprich: zuversichtlich, wohlwollend, warmherzig, humorvoll, dann werde ich die selbe Situation genau so erleben können: mit Humor, mit Zuversicht oder mit Warmherzigkeit. Beispiel: Ich kann jemanden entlassen und dabei herablassend, gleichgültig und kalt sein. Du erntest heute, was Du gestern an Gedanken gedacht hast. Ich kann dabei aber auch mitfühlend, warmherzig und hilfsbereit bleiben. Die Tatsache, dass ich jemanden entlasse, bleibt zwar bestehen, doch die Schwingung, mit der ich dies tue, ist jeweils eine andere. Allerdings: Für die Person, die ich entlasse, ist die Schwingungsqualität, die ich in die Situation hinein gebe, relativ einerlei, denn die Person kann ein solches Erlebnis lediglich in der Qualität wahrnehmen, mit der sie zuvor ihre eigenen Gedanken, Worte, Taten versehen hat. So entstehen unter anderem immer wieder Missverständnisse. Anderes Beispiel: Nur weil ich jemandem etwas Gutes angedeihen lasse, bedeutet das nicht, dass dies vo meinem Gegenüber auch als solches empfunden wird.
Ich verstehe das absolut – aber die Gesetzmäßigkeit bleibt bestehen. Nur, wenn ich säe, werde ich ernten können. Oft genug träumen wir davon, dass wir uns mit unserem Hemdchen auf die Straße stellen und Gott uns die Sterne vom Himmel holt – ganz wie im Märchen. Aber so, wie es ohne Apfelbaum keine Äpfel gibt, gibt es auch bei Gott keine Ernte ohne Saat. Ein zweites ist wichtig. Säen tue ich – im geistlichen Bereich -, wenn ich Zeit mit Gott verbringe. Säen tue ich aber auch, wenn ich mir keine Zeit nehme, nicht in der Bibel lese oder mit Gott spreche. Was Du Säst, Das Wirst Du Auch Ernten - Plentiful Lands. Säen tue ich durch mich selbst. Die Art und Weise, wie ich durch das Leben gehe, wie ich meine Mitmenschen behandle, wie ich meine Kinder erziehe, wie ich mit Geld umgehe, meine Freizeit gestalte und vieles mehr sät Samen in mein Leben und das Leben der Menschen um mich herum. "Wie es in den Wald schallt, so schallt es heraus" Und auch hier werden irgendwann die Früchte dessen kommen, was ich gesät habe. "Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus", sagt ein altes Sprichwort.
Man erntet, WIE VIEL man sät. Wer viel sät, erntet mehr, wer zu viel säht, erntet immer noch viel, nur wer da kärglich sät, der wird auch kärglich ernten (2. Kor 9, 6-15). Oder? Man erntet, wie viel man sät! Wer viel ernten will, muss viel säen, muss etwas weg-, ab-, verlorengeben, um zu gewinnen. Säen und Ernten, Geben und Nehmen. Ernten und säen. Nehmen und geben. Wenn-Dann. Ein Kreislauf. Des Jahres, des Lebens. Man erntet, WO man sät. Was du safest wirst du ernten in europe. Im eigenen Garten, auf dem Boden, den man kennt. Man erntet, wo man sät. Das ist Leistungsgesellschaft. Das ist Gerechtigkeit. Auf dem beackerten Feld, nicht irgendwo in der fremden Welt. Nicht da wo die Steine und die Disteln sind und der Wind die Saat davonweht. (Mk 4, 3-20). Man erntet, WAS man sät. Aus Weizenkörner erwachsen Weizenähren. Aus Liliensamen werden Lilienblüten. Wer Vertrauen wagt, gewinnt Hoffnung. Wer Liebe lebt, bringt Frieden auf die Welt. Wer barmherzig handelt, heilt. Regelmäßiger Gottesdienst bewirkt Gottesnähe. Man erntet, WIE VIEL und WO und WAS man sät!
Zumindest wenn man die gewünschte Pflanzen mit rechtem Maß auf den geeigneten Boden sät … und dann alles nach Plan gedeiht. Aber es gedeiht ja nicht immer nach Plan. Manchmal kommen doch Vögel und picken die Saat weg. Manchmal bleibt der Regen aus oder die Sonne scheint zu stark. ERNTEKLAGE. Manchmal gedeiht das Leben nicht nach Plan. Und die Saat der Nachbarn geht in deinem Garten auf. Und deine trägt bei unbekannten Menschen Früchte (aber weder sie noch du bemerken es) Manchmal gedeiht das Leben nicht nach Plan. Und man erntet, was andere gesät haben. Vor Jahren. ERNTEDANK. Manchmal gedeiht das Leben nicht nach Plan. Und man erntest nicht, wie man gesät hast. Die mit Tränen säen, werden mit Freuden ernten. (Psalm 126, 5) Manchmal gedeiht das Leben nicht nach Plan. Was du säst, wirst du ernten. ERNTEPROPHETIE. Manchmal gedeiht das Leben nicht nach Plan, Dann wird Vertrauen missbraucht, auf dem Weltmarkt mit Nahrungsmitteln spekuliert, Dann wird Liebe getötet, und dem Selbstschutz geopfert. Dann wird Barmherzigkeit ausgenutzt - obwohl sie wird wohl eher beneidet in diesen Tagen-, wenn Asyl gewährt wird, und dadurch die Angst wächst.
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Das Erste-Logo 01. 04. 2022 ∙ Tagesthemen ∙ Das Erste Themen der Sendung: Impfpflicht für alle ab 18 droht zu scheitern, Alles wird teurer - Angst vor der Armut, Condor fliegt Ukraine-Flüchtlinge aus Moldau, Videokonferenz: EU und China beraten über Ukraine-Krieg, Die Meinung, China und EU: Wie Krieg und vor allem der Lockdown die Wirtschaft ausbremsen, Weitere Meldungen im Überblick, FIFA-WM2022: Deutschland in Gruppe E mit Spanien, Das Wetter Bild: ARD-Standbild Sender Das Erste-Logo
2022 - L 18 AS 1713/18 Alg II - abschließender Leistungsbescheid - Frist - Minderjährigenhaftung LSG Berlin-Brandenburg, 19. 2022 - L 18 AS 1513/19 Weiterbildungsprämie - trägerinternen Prüfung - Steuerfachangestellte
Für das gesamte nächste Jahr rechnet die japanische Regierung damit, dass die Zahl unter die 700. Lebenszahl 31 4 1. 000-Marke fallen wird, 10 Jahre früher als vorherige Schätzungen. Aufgeschlüsselt nach Präfekturen haben Frauen in Okinawa mit 1, 86 die höchste Rate bei der Anzahl der Kinder, gefolgt von Shimane mit 1, 69 und Miyazaki mit 1, 68. Tokyo verzeichnet mit 1, 13 die niedrigste Rate, gefolgt von Hokkaido und Miyagi mit 1, 21.