Der Siberian Husky ist von den rauen Landschaften in Alaska in die Städte gekommen. Immer wieder wählt man ihn zum Familienhund, weil er einen liebevollen und freundlichen Charakter hat. Darüber hinaus ist er außerordentlich energisch und unermüdlich, der sich immer in der Nähe seiner Familie wohlfühlt. Seine enorme Belastbarkeit und die elegante, wolfsähnliche Erscheinung machen ihn noch außergewöhnlicher. Abstammung Manche behaupten, dass der Siberian Husky eine uralte Rasse sei, die etwa um 9. 000 bis 6. 000 vor Christus domestiziert wurde. Dies wird jedoch weder durch materielle noch durch schriftliche Zeugnisse belegt. Seine Entstehung dürfte auf der Tschuktschen-Halbinsel und der Kamtschatka erfolgt sein. Sie waren Hunde der Eskimos, die diesen wundervollen Arbeitshund gut nutzen konnten. Diese Stämme konnten nicht schreiben, darum sind ganz bis zum 19. Jahrhundert keine schriftlichen Quellen über den Siberian Husky erhalten geblieben. 1853 hat erstmals ein englischer Seemann über diese Schlittenhunde berichtet.
Gerade deswegen fühlt er sich in südlicher Ländern weniger wohl, denn seine Urheimat liegt im frostigen Sibirien. Er ist nicht der Hund, der im Winter ein Mäntelchen brauchen wird. Es ist wichtig, dass sein Bewegungsdrang täglich befriedigt wird, denn es geht bei ihm um einen energischen und belastbaren Hund. Die meisten Huskys mögen Kinder und verhält sich Menschen gegenüber freundlich und lieb. Er ist für Menschen empfehlenswert, die ein aktives Leben führen und möglichst ein Gartenhaus haben. Häufige Gesundheitsprobleme Sie ist eine gesunde Rasse: beim Siberian Husky gibt es keine rassetypischen Erkrankungen. Er neigt zur Hüftgelenksdysplasie, die jedoch durch genetische Tests abgeklärt werden kann. Trotz seiner enormen Belastbarkeit darf er nur stufenweise belastet werden, vor allem im jungen Alter.
Die Hunde der Tschuktschen wurden erstmals 1909 unter dem Namen Siberian Husky erwähnt. Der Pelzhändler wurde zunächst belächelt, denn seine Hunde waren viel kleiner, als der Alaskan Malamute, der damals als der Star dieser Wettbewerbe betrachtet wurde. Das Gespann belegte jedoch einen hervorragenden Platz und verdiente damit die ehrliche Anerkennung des Publikums. Die Hunde haben auch in den darauffolgenden Wettbewerben gute Platzierungen errungen und bald darauf konnte auch mit ihrer gezielten Zucht begonnen werden. Rassenstandards Der Siberian Husky ist ein mittelgroßer Arbeitshund. Die Behaarung ist stark, mittellang, dicht und doppellagig. Seine weiche Unterwolle ist üblicherweise weiß und speichert gut die Wärme. Gemäß den Standards ist jede Farbe, von Schwarz bis Weiß, erlaubt. Der Kopf ist von mittlerer Größe, die Ohren sind dreieckig und aufgerichtet. Die Augen sind mandelförmig, blau oder braun, eventuell verschieden (ein Auge blau, das andere braun). Die Rute ist dicht behaart und mittellang.
Der Gang ist leichtfüßig und gleichmäßig. Die Widerristhöhe beträgt je nach Geschlecht 50-60 cm, und das Körpergewicht 20-28 kg. Die Lebenserwartung der Rasse liegt zwischen 10-14 Jahren. Charakter Der Siberian Husky hat einen freundlich und lieben Charakter, denn während seiner Entstehung wurden immer die kooperationsfähigsten bevorzugt, damit die Tiere ein gutes Verhältnis mit den Gespannführern haben können. Er fühlt sich wohl in der Gesellschaft und ist ein echter Rudelhund. Er verfügt über enorme Energien und ist ein unermüdlicher Arbeitshund. Er neigt zur Eigensinnigkeit und Sturheit, darum ist es ratsam, mit der Erziehung frühestmöglich anzufangen. Er liebt es, wenn er eine Aufgabe erhält. Wird er vom Herrchen oder Frauchen vernachlässigt, findet er sich eine Beschäftigung selber, die wohl jedoch keinen allgemeinen Anklang erlangen wird. Vielleicht reißt er aus, gräbt Gruben oder präsentiert der Umgebung sein Geheul, denn es geht hier um eine wahrhaftig gesprächige Rasse. Ideale Umgebung Der Husky mag die Kälte, denn er kann sie, dank seinem dicken Fell, gut vertragen.
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