Lass dir die Eier gut schmecken … Deine Lotta. Lotta legt die Eier in ein kleines Osterkörbchen und stellt es bei Felix vor die Haustür. Als sie am nächsten Tag in die Schule kommt, steht ein kleiner Schokoladeosterhase auf Lottas Schreibpult. Er ist von Felix. "Danke, liebe Osterlotta", sagt er und grinst ein wenig verlegen. "Deine Brille ist übrigens voll toll und steht dir supergut. Tut mir Leid wegen gestern. " "Stimmt! Der Wunschtraumzauberbaum * Elkes Kindergeschichten | Gedicht weihnachten, Weihnachtsgedicht kinder, Geschichten für kinder. ", sagt Lotta, "supertoll ist sie sogar, meine Brille, fast so toll wie ein Osterhase. " Und lachend beißt sie in die süße Osterhasenschokolade. © Regina Meier zu Verl Bildquelle Efraimstochter/pixabay
Suche im Weihnachtsforum Es sind nur noch Tage bis Heiligabend - dann ist Weihnachten! Autor Nachricht cillyiris superwichtiger-Rentier-Lenk-Wichtel Datum der Anmeldung: 24. 12. 2005 Beiträge: 369 Wohnort: Oldenburg Geschrieben am: 22. 2006, 00:38 Titel: DER KLEINE STERNENENGEL UND DIE HOFFNUNG (© Elke Bräunling) DER KLEINE STERNENENGEL UND DIE HOFFNUNG (Eine Weihnachtsgeschichte © Elke Bräunling) Es war einmal ein kleiner Engel, der hatte viele kleine, Sternchen auf seinem Gewand. Es waren so viele, dass keiner sie zu zählen vermochte. An manchen Tagen leuchteten und blinkten sie alle zusammen um die Wette, dann nämlich, wenn der kleine Sternenengel glücklich war. Elke Bräunling – Reginas Geschichten und Gedichte. Manchmal funkelten weniger Sternchen auf seinem Kleid. Dann war der kleine Engel nicht ganz so froh. Es gab auch Tage, da sah man kein einziges Sternchen auf seinem Gewand. Das waren die Tage, an denen der kleine Engel traurig war. Auch einem Engel konnte dies nämlich passieren! Das war schlimm, denn wenn der kleine Sternenengel traurig war, musste er weinen, und wenn er weinte, purzelten die Lichtgeister, die für das Sternenfunkeln verantwortlich waren, wie Tränenbäche aus seinem Gewand.
Müde schleppten sie sich durch die Straßen einer Stadt. Die Frau erwartete ein Kind. Aber da war niemand, der sie aufnahm. An allen Türen wurden sie abgewiesen. Als sich die beiden in einem dunklen, schmutzigen Stall zum Schlaf legten, zerbrach dem kleinen Engel fast das Herz vor Kummer. Zu gerne hätte er ihnen geholfen. "Licht soll Hoffnung bringen", murmelte er nochmals betrübt. "Ach, was kann ich bloß tun? " Schon tropften die Tränen über seine Backen. Er weinte und weinte, und aus seinem Gewand purzelte ein Lichtgeist nach dem anderen, bis er kleine Engel kein einziges Sternchen mehr zum Funkeln übrig hatte. Da musste er noch mehr weinen. Am liebsten wäre ich jetzt in dem Stall bei diesem armen, ungeliebten Leuten, dachte er und schloss die Augen. Auf einmal wurde es warm um ihn herum. Der kleine Engel blinzelte. Was war das? Verwundert sah er sich um. Helles, warmes Licht strahlte ihm entgegen, und von irgendwoher sang es. "Was ist geschehen? " murmelte er. DER KLEINE STERNENENGEL UND DIE HOFFNUNG (© Elke Bräunling) --- Forum rund um Weihnachten (Weihnachtsgedichte, Geschenkideen, Bastelvorlagen, Weihnachtslieder, etc.). "Wo bin ich? " Er hörte ein leises Weinen.
Osterlotta Lotta ist traurig. Sie hat in dieser Woche eine Brille bekommen. Eigentlich ist sie froh, endlich auch die kleinen Buchstaben erkennen zu können. Sie ist weitsichtig, hat der Augenarzt gesagt. Mama und Lotta sind auch gleich zum Optiker gegangen und haben ein schönes knallblaues Brillengestell ausgesucht. Lotta sieht toll damit aus, aber in der Schule lachen einige über sie, und der freche Felix singt: "Mit der Brille auf der Nase sieht sie aus wie´n Osterhase. " Traurig kommt Lotta nach Hause. "Was ist passiert? ", fragt Mama. "Nichts! ", antwortet Lotta. Mama aber sieht Lotta tief in die Augen. "Du hast doch geweint, Lotta. Und deine neue Brille liegt drüben auf dem Sofa. Stell dir vor, jemand setzt sich auf die Brille und sie ist kaputt. " "Soll sie kaputt gehen, ich werde sie sowieso nicht mehr aufsetzen", trotzt Lotta. "Aha, da also liegt der Hase im Pfeffer", lächelt Mama. "Du magst deine Brille nicht mehr leiden. Lotta aber heult laut auf, als sie das mit dem ´Hasen im Pfeffer´ hört.
Immer wieder entdeckte er Dinge, die nicht schön waren und die ihn so traurig machten, dass er trotz aller Vorsätze weinen musste. Wie sollte er froh sein, wenn Menschen miteinander stritten, wenn sie böse zueinander waren und Kriege führten? Wenn sie hungerten, Not litten, einsam waren, Freunde oder gar ihre Heimat verloren? Ein Grund zum Traurigsein fand sich immer, und so landete der kleine Engel oft weinend und frierend auf der Erde, weil er seine Lichtgeister verloren hatte. Aber wie durch ein Wunder fand er irgendwo auch immer wieder ein Stück Hoffnung, und mit ihr kehrten die Lichtgeister auf sein Sternengewand zurück. Auch im letzten Jahr hatte der kleine Sternenengel sein Licht verloren. Das war, als er in unserem Land Menschen entdeckt hatte, die eine neue Heimat suchten. Doch sie schienen nicht willkommen zu sein. Der kleine Engel sah Hass und Gewalt, und er hörte viele böse Worte. "Wo sollen sie denn hin? " empörte er sich. "Es ist doch genug Platz in diesem reichen Land! "
Die Tage vor Weihnachten sind aufregend schöne, besinnliche, verzauberte Tage. Weihnachtszeit ist Geschichtenzeit. Empfohlen für Kinder, Eltern, Großeltern, Kindergarten, Vorschule, Grundschule. Die Geschichten sind darüber hinaus erprobt im Zusammensein und in der Arbeit mit an Demenz erkrankten Menschen.
Erde singe, dass es klinge GL 411 Loblied/Danklied zum Mitsingen mit Orgelbegleitung - YouTube
Erde, singe ist ein röm. -katholisches Kirchenlied. Text: Johannes von Geissel. Melodie: Köln (1741). Text Erde, singe, dass es klinge, laut und stark dein Jubellied! Himmel alle, singt zum Schalle dieses Liedes jauchzend mit! Singt ein Loblied eurem Meister! Preist ihn laut, ihr Himmelsgeister! Erde singe dass es klingeltöne. Was er schuf, was er gebaut, preis ihn laut! Kreaturen auf den Fluren, huldigt ihm mit Jubelruf! Ihr im Meere, preist die Ehre dessen, der aus nichts euch schuf! Was auf Erden ist und lebet, was in hohen Lüften schwebet, lob ihn! Er haucht ja allein Leben ein. Nationen, die da wohnen auf dem weiten Erdenrund, Lob lasst schallen, denn mit allen schloss er den Erlösungsbund. Um uns alle zu erretten, trug er selber unsre Ketten, ging durch Tod die Himmelsbahn uns voran. Jauchzt und singet, dass es klinget, laut ein allgemeines Lied! Wesen alle, dieses Liedes jubelnd mit! Singt ein Danklied eurem Meister, preist ihn laut, ihr Himmelsgeister. preis ihn laut!
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Eine besondere Zeit Pfarrer Olaf Beier, der das Programm mit Gedanken und Texten zum Advent begeleitete, begrüßte alle Anwesenden. "Advent, ein Weg fängt an", bemerkte er. Die Adventszeit bilde die Brücke zum Fest zu Ehren der Geburt Jesu. Erde singe, dass es klinge GL 411 Loblied/Danklied zum Mitsingen mit Orgelbegleitung - YouTube. "Es ist eine besondere Zeit - diese Wochen, auf die wir mit Erwartungen, Wünschen und Hoffnungen blicken. " Joachim Klebe erklärte, dass das Adventsblasen in jedem Jahr an einem anderen Ort im Kirchenkreis Lübben stattfände und zu diesem Anlass immer wieder viele Bläser zusammenkämen. Zwischen den Programmabschnitten informierte er über die Liedfolge und forderte zum gemeinsamen Singen auf. Bekannte Lieder wie "Lasst uns froh und munter sein" oder "Maria durch ein Dornwald ging" - laut Joachim Klebe eines der schönsten Weihnachtslieder - wurden von den Bläserchören dargeboten und versetzten jeden im Publikum in festliche Stimmung. Dem Namen der Paul-Gerhardt-Kirche entsprechend durfte "Wie soll ich dich empfangen" stellvertretend für die Werke des bekannten Kirchenlieddichters nicht fehlen.
[3] Es trägt die Überschrift "Die Hirten singen dem schlafenden Heilande", ist also ein Wiegenlied oder Pastorale und dementsprechend im Dreiertakt gehalten. [4] Die originelle, kurzzeilige Strophenform ist: [5] x–x– (A) x–x–x–x (B) x–x– (C) x–x–x–x– (D) x–x–x–x (E) x–x (E) Inhalt [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Geissel verwendet für seinen zehnstrophigen Text nur Anklänge aus der achtstrophigen Vorlage. In dieser werden Winde, Schnee und Regen aufgefordert, sich zu legen und den Schlaf des neugeborenen Gottessohns nicht zu stören. Erde singe,daß es klinge Fughette Orgel Solo - PDF Noten von Dr. Roman Jungegger in -. Da in dem Kind der Schöpfer selbst Mensch geworden ist (Strophe 4), müssen die Elemente ihm dienen. Indem sie das tun und verstummen, preisen sie ihn zugleich (Str. 7 und 8). [4] Dieses Motiv des Lobpreises der ganzen Schöpfung macht Geissel von Anfang an zum Hauptthema. Statt zum Schweigen werden die Kreaturen zum Singen, Schallen und Jubeln aufgefordert über das Wunder der Menschwerdung Gottes. Zugleich aber enden fünf der zehn Strophen (4, 5, 6, 8 und 9) mit dem Vorausblick auf Golgota.
Das geht nicht sehr laut und mit viel Kraft. " Während es an anderer Stelle hieß: "Die Töne mehr absetzen, markanter spielen" oder "Die erste Stimme fängt an zu rennen. " Solche und ähnliche Hinweise, mitunter begleitet vom lauten Taktmitklatschen des Kantors, halfen den Bläsern, ihr Spiel zu verbessern, bevor es ernst wurde. Die kleinen "Zurechtweisungen" schlossen dann aber doch meist mit einem zufriedenen "sonst war es sehr schön". LIED: Erde singe, dass es klinge. Nach erfolgreicher Probe hatten die Bläser vor ihrem großen Auftritt die Möglichkeit, sich mit Brötchen und Kaffee zu stärken und noch einmal Kraft zu tanken. Manch einer schien gar nicht genug zu bekommen und widmete sich in einer stillen Ecke erneut konzentriert ausgewählten Passagen. Schließlich sollte im entscheidenden Moment alles stimmen. Bereits halb sechs, eine halbe Stunde vor dem eigentlichen Beginn, fanden sich die ersten Zuhörer ein. Um 18 Uhr war die Kirche gut gefüllt mit Menschen, die sich beim besinnlichen Zusammensein und festlicher Musik auf die unmittelbar bevorstehende Adventszeit einstimmen wollten.