Den Fragestellern ging es neben den geplanten Umbauarbeiten im Fitness-Bereich vor allem um das Ausscheiden des bisherigen Präsidenten Prof. Dr. Walter Bungard, der seine Abwesenheit gegenüber den Mitgliedern in einem von Dibbern vorgelesenen Brief aber begründete. Nach einer mitunter emotional geführten Debatte konnten die ASV-Verantwortlichen nach etwa einer Stunde mit den Punkten der Tagesordnung beginnen. ASV Köln präsentiert starke Zahlen ASV-Geschäftsführer Alexander Mronz präsentierte seinen Mitgliedern starke Zahlen. Ihm und dem Vorstand war es gelungen, die Darlehen des Vereins durch Forderungsverzicht mit Besserungsschein um über zwei Millionen Euro zu senken, was eine Entlastung des Kapitaldienstes (Zins und Tilgung) von 150. 000 Euro pro Jahr bedeutet. Die freien Mittel will der ASV zur Modernisierung, insbesondere des Fitness-Bereichs, verwenden. Dem Verein ist es möglich, rund eine Million Euro zu investieren und sich so optimal für die Zukunft aufzustellen. Umbaumaßnahmen haben begonnen Mronz berichtete weiter, welche konkreten Umbaumaßnahmen schon erledigt sind, welche begonnen haben und welche in Zukunft in Angriff genommen werden.
Günter Dibbern zum neuen Präsidenten gewählt Nach Vorstellung der sportlichen Erfolge der einzelnen Abteilungen des ASV Köln stellte sich Günter Dibbern den ASV-Mitgliedern zur Wahl in den Vorstand – und hier für das Amt des Präsidenten. Der Dipl. -Betriebswirt und Dipl. -Volkswirt Günter Dibbern war viele Jahre Vorstandsvorsitzender der DKV und Vorstand der ERGO. Seit 1990 ist Dibbern aktives Mitglied im ASV Köln. Seit 1997 ist er ehrenamtlich im Verwaltungsrat des Vereins tätig und übernahm 2010 dessen Vorsitz. Er folgt auf Walter Bungard, der kürzlich als Präsident des ASV Köln ausgeschieden ist. Die Mitglieder wählten Dibbern mit großer Mehrheit und entlasteten die Vorstände Prof. Walter Bungard, Dr. Alexander Carls und Dirk Stoeveken für das Jahr 2017. ASV-Präsident Günter Dibbern freut sich auf seine neue Aufgabe: "Der ASV Köln ist ein großartiger Verein mit einem breiten Sport- und Fitnessangebot für die ganze Familie. Diesen Verein mit einer neuen Perspektive in eine stabile Zukunft zu begleiten, ist mir eine Herzensangelegenheit.
Innerhalb kürzester Zeit entwickelte es sich zum vollen Erfolg, sodass schon im März 2017 Lynn Schüller stellvertretend für Rugby United bei der Kölschen SportNacht als Person des Kölner Sports 2016 geehrt und das Projekt auch über die rugbyinternen Grenzen hinaus noch bekannter wurde. Seit dem 01. Januar 2018 gehen die Rugbyabteilung des ASV und der ASV Köln getrennte Wege. Nach 66 Jahren löste man sich nach intensiven Verhandlungen einvernehmlich vom Hauptverein und wird seitdem im Vereinsregister unter Rugby Sport Verein Köln e. V. als eigenständiger Verein geführt. Zum Jahreswechsel 2017/18 wurden durch übertragene Spiellizenzen, dem RSV Köln an Stelle des ASV Köln, die nahtlose Teilnahme im Spielbetrieb des Deutschen Rugby Verbands bestätigt. Mitglieder Unter dem wohl seit jeher gültigen Motto der Domstädter "Hart, aber herzlich" trugen insgesamt über 1000 Spielerinnen und Spieler aus allen Teilen der Welt das bordeaux/weiß/schwarze Rugby-Trikot des RSV Köln. Kaum zu glauben, aber wahr: auch der Schlagerstar Howard Carpendale lief Anfang der 70er Jahre im traditionellen RSV Trikot (damals noch ASV) über das Rugbyfeld.
Constantin Carls holt Silber Bei den deutschen Langstreckenmeisterschaften in Pliezhausen holt Constantin Carls über 5. 000m den zweiten Platz In einem sehr taktischen Rennen setzte sich Constantin 300 Meter vor dem Ziel von der Gruppe ab und hielt zeitweise die Spitze. Auf der Zielgeraden überholte ihn dann noch Kurt Lauer. Am Ende ging es für Constantin somit nicht nur mit Silber nach Hause, sondern auch mit einer neuen persönlichen Bestzeit von 14:58, 88. Das könnte Sie auch interessieren
diatonisch – das Magazin für die Steirische … oder im Original: diatonisch – Magazin für Wechseltöniges Wir alle haben die Harmonikawelt vermisst, seit diese Zeitschrift eingestellt wurde. War sie doch das einzige unabhängige und durchrecherierte Fachblatt für die Diatonische Harmonika. Um so mehr freuts uns, dass es wieder ein Magazin gibt mit Fokus auf alles rund um die Diatonische bzw. Steirische Harmonika! Das Autorenteam setzt sich aus Fachleuten sowohl im praktischen als auch im theoretischen Sinne um das Instrument herum zusammen. In alphabetischer Reihenfolge: Katharina Baschinger, Eva Haslbeck, Irmi Schuhbauer, Johannes Sift, Jakob Steinkellner und Marie-Theres Stickler. Wir wünschen dem Verlag fortes medien, Andrea Iven und den Autor*innen viel Erfolg mit der neuen Zeitschrift. Die aktuellen Ausgaben und die Möglichkeit ein Abo abzuschließen findet ihr hier: Die aktuellen Ausgaben und die Möglichkeit ein Abo abzuschließen findet ihr hier: Die Autorinnen und Autoren in alphabetischer Reihenfolge Katharina Baschinger, 20 Jahre jung, spielt, unterrichtet und schreibt für und über die Steirische Harmonika mit Freude!
Neben ihren Musik-Studien in Linz und Salzburg konzertiert sie mit dem Ensemble Diatonische Expeditionen und entwickelt mit innovativen österreichischen IT-Experten eine neue Musikplattform – die Applaus Schule (). Eva Haslbeck hat das schreibende Handwerk von der Pike auf gelernt: Seit über 20 Jahren arbeitet die studierte Geisteswissenschaftlerin als Journalistin, Texterin und Promoterin im Kulturbereich. Selbst aus einem musikalischen Haushalt stammend, liegt ihr die Musik in all ihren Facetten und Ausprägungen am Herzen. Der Diatonischen steht sie besonders nahe – zum einen privat, zum anderen als langjährige Chefredakteurin der Harmonikawelt, des akkordeon magazins und der zwiefach. Irmi Schuhbauer ist eine leidenschaftliche Harmonikaspielerin – selbst beschreibt sie sich als emotionsflexible, musikalische und kontrolliert-verrückte Frau mit Herz, Hirn und Humor. 2018 ist das ursprüngliche Hobby zur Berufung geworden. Irmi Schuhbauer studierte Steirische Harmonika an der Münchner Hochschule für Musik und Theater und ist derzeit sowohl als Lehrerin tätig als auch in einigen Ensembles (Köschinger Saitentratzer, Dreibauf) zu hören.
Man weicht also von einer reinen Stimmung etwas ab. Gerade bei der Segmentierung der Oktave in Terzen beziehungsweise Quinten kommt es über kurz beziehungsweise lang zu kleinen Unterscheidungen bei den benachbarten Tönen. In diesem Fall spricht man vom synthonischen beziehungsweise pyhtagoreischen Koma. Auch sind die Bezeichnungen kleine oder große Diesis üblich.