"Bereits Jahre zuvor war ich, wegen offener, aber interner Kritik an den Realemissionen von Dieselfahrzeugen auf der Straße, von mehreren Personen im Unternehmen unzulässig unter Druck gesetzt worden", schreibt Karsten vom Bruch in einem Beitrag auf LinkedIn. Dies sei mit Zeugenaussagen dokumentiert. Im Dezember 2018 soll Karsten vom Bruch dann Teile von Prozessakten aus seinem ersten Verfahren verbreitet und an sieben bis acht Personen weitergeleitet haben - was ihm die zweite Kündigung einbrachte. Die Firma Bosch sieht seine Bekanntgabe der Prozessakten als Störung des Betriebsfriedens sowie als Verstoß gegen das Datenschutzrecht. Vom Bruch selbst sieht es als "ungeschickten Versuch", sich um eine Klarstellung der Vorwürfe zu bemühen. Bosch-Eklat: Karsten vom Bruch kämpft gegen seine zweite Kündigung 2018 bestätigte das Stuttgarter Arbeitsgericht vom Bruchs erste Kündigung - wurde dann 2020 aber vom Landesarbeitsgericht korrigiert. Das Landesarbeitsgericht argumentierte, vom Bruch hätte zunächst abgemahnt werden müssen und die Kündigung sei unwirksam.
Obwohl gegen ihn ein Kündigungsschutzverfahren läuft, tritt Karsten vom Bruch für die Betriebsratswahl 2022 bei Bosch in Feuerbach an. © Sebastian Gollnow/dpa Von Sina Alonso Garcia schließen Gegen den ehemaligen Ingenieur und Betriebsrat bei Bosch, Karsten vom Bruch, läuft ein Verfahren, das über seine Kündigung entscheidet. Er will dennoch wieder in den Betriebsrat. Stuttgart - Seit fast vier Jahren liefert sich Karsten vom Bruch, ehemaliger Entwicklungsingenieur und Betriebsrat bei Bosch, eine juristische Auseinandersetzung mit dem Weltkonzern. Zweimal wurde ihm gekündigt, doch das wollte er nicht akzeptieren und klagte gegen seine Entlassung. Der aktuelle Status der zähen, juristischen Auseinandersetzung: Vom Bruch ist noch nicht rechtskräftig gekündigt. Das bedeutet: Ihm steht das passive Wahlrecht für den Betriebsrat zu. Nun strebt der frühere Ingenieur an, am Standort Feuerbach ( Stuttgart) erneut bei der Betriebsratswahl 2022 zu kandidieren. Das gab er in einem Artikel auf dem Karriere-Netzwerk LinkedIn bekannt.
D ie Schäden waren gewaltig: 620 Dörfer ausgelöscht. 300. 000 Gebäude zerstört und eine halbe Million weitere schwer beschädigt. 2, 5 Millionen Hektar Felder unbenutzbar. 62. 000 Kilometer Straßen, mehr als 5000 Kilometer Gleise und fast 2000 Kilometer Kanäle zerstört. Volkes Stimme forderte Entschädigung vom Verursacher der Verwüstungen, und fast alle Politiker stimmten ein. So sah vor hundert Jahren die Ausgangslage für eine der folgenreichsten Fehlentscheidungen im 20. Jahrhundert aus. Der Freiburger Historiker Jörn Leonhard zeichnet sie in seiner gewaltigen Darstellung zum Frieden von Versailles detailliert nach. Das gotische Rathaus von Arras, zerstört im Mai 1917 Quelle: UIG via Getty Images Es handelte sich um die Zerstörungen im Nordosten Frankreichs, die in vier Jahren hin- und herwogender Kämpfe verursacht worden waren. Die alte Krönungsstadt Reims – bis auf die ausgebrannte Kathedrale fast dem Erdboden gleich. Das Gebiet nordwestlich von Verdun – eine Mondlandschaft. Die Kilometer beiderseits der früheren Frontlinie – Sperrgebiet, in dem Hunderttausende Blindgänger im Boden lagen.
Jeder Ökonom sah auf den ersten Blick, dass diese Forderung kontraproduktiv sein musste. Doch als Deutschland sich weigerte, besetzten französische Truppen die Städte Düsseldorf und Duisburg. Schließlich musste das Reich einen komplizierten Zahlungsplan akzeptieren, der eine Gesamtschuld von 132 Milliarden Goldmark vorsah. Lesen Sie auch Doch glücklich wurden Frankreich und Großbritannien mit ihrem durch ein Ultimatum erzwungenen Erfolg nicht: Für die radikalen politischen Kräfte sowohl im linken wie im rechten Spektrum erwies sich die Reparationsfrage als entscheidendes Propagandathema. Der britische Ökonom John Maynard Keynes, der selbst Augenzeuge der Verhandlungen gewesen war, hatte es vorausgesehen. Noch im Jahr 1919 veröffentlichte er seinen Essay "Die wirtschaftlichen Folgen des Vertrags von Versailles". Darin schrieb er klarsichtig: "Wenn wir bewusst auf die Verarmung Mitteleuropas hinarbeiten, dann wird – das wage ich vorherzusagen – die Rache nicht auf sich warten lassen. " Die Sieger kannten die Folgen ihrer Reparationsforderungen.
#7 Die Vita ist doch buchbar für die 43 Tage Karibik Anfang 2023. #8 el-capitano Könnte man die "Vita-steht-evtl. -zum-Verkauf-Beiträge" nicht in den Cara-Faden einfügen? Löschen fände ich Schade. Auch wenns eher erstmal nur ein unbestätigtes Gerücht ist (hat ja mit der Cara auch so begonnen... ) #9 Die Reisen der Cara waren auch bis kurz vor dem Verkauf noch buchbar… #10 Dass die Selection Schiffe verkauft werden, falls sich ein passender Käufer findet, ist kein Geheimnis. Wenn sich keiner findet, fahren sie die Route (oder ein vergleichbares Schiff fährt sie zB). Ein Schiff, das herumsteht, verursacht Kosten. AIDA Cruises: AIDAmira wurde verkauft & Umstrukturierung des Selection-Programms - Kreuzfahrt Aktuelles. Und klimaneutral sind diese Schiffe auch nicht. #11 Sogar noch Tage nach der offiziellen Verkaufs Presse und Börsen Info... #12 das geht nicht, dass die Vita verkauft wird... wir haben sie im Februar 2022 gebucht #13 cara, aura und vita weg wäre schon äusserst schade, da es zu diesen Schiffstypen in der Flotte von AIDA keine Alternativen gibt. So schön die übrigen Schiffe auch sind, die drei "Kleinen" waren immer etwas ganz besonderes und nicht so vollgestopft mit Passagieren.
Norwegian Cruise Line (NCL), Innovationsführer im globalen Kreuzfahrtgeschäft, eröffnete nun seinen eigenen NFT-Marktplatz. Dieser soll es Reisenden und Markenliebhabern weltweit ermöglichen, ein Stück NCL Geschichte zu besitzen, indem sie NFTs ersteigern oder kaufen, welche die Kunst und Inspiration für die neuesten Schiffe Norwegian Prima und Norwegian Viva, darstellen. Die Markteinführung ist sowohl für NCL als auch für die Kreuzfahrtbranche eine Premiere und ein weiterer Meilenstein in der Pionierarbeit der Reederei. Die Kollektion wurde vom italienischen Graffiti- und Bildhauerkünstler Manuel Di Rita entworfen. Dieser, auch als "Peeta" bekannte Künstler, erschuf bereits die Rumpfbemalungen der rekordverdächtigen Norwegian Prima und ihres Schwesterschiffes Norwegian Viva. NCL startet Versteigerung und Verkauf der ersten NFT-Kollektion der Kreuzfahrtindustrie. Das erste der Kunstwerke wird zu Beginn zu einem Startpreis von 2. 500 USD versteigert, wobei die übrigen fünf NFTs ab 250 USD zum Verkauf stehen werden. Der Gewinner der Auktion erhält außerdem eine Balkonkabine auf einer der von Miami aus startenden Eröffnungsreisen der Norwegian Prima, welche am 26. August 2022 von Pop-Ikone Katy Perry getauft wird.
Foto: Frank Behling Für die AIDAmira ist die Liegezeit vor Teneriffa beendet. Am 5. Januar hat die Besatzung den Anker gelichtet und nach einer kurzen Ausrüstung und Treibstoffübernahme Kurs auf Gibraltar genommen. Das Schiff soll nach Kroatien in eine Werft. Seit einigen Wochen kursieren im Netz auch Gerüchte über einen bevorstehenden Verkauf. Bereits mehrfach gab es in den Tagen vor Weihnachten Personaltransfer zum Schiff. Die Gerüchte werden im Hauptquartier von AIDA in Rostock jedoch nicht kommentiert. Aida aura verkauf video. Das Schiff fahre in die Werft um ein paar dringende Arbeiten ausführen zu lassen, so die offizielle Begründung aus Rostock. Von einem Verkauf des Schiffes ist in Rostock noch nicht die Rede. Die langsame Reisegeschwindigkeit der AIDAmira von nur sechs Knoten (11 Kilometer pro Stunde) lässt ein Problem mit dem Antrieb vermuten. Sollte es zu einem Verkauf kommen, gehört auch eine Besichtigung des Rumpfes inklusive Unterwasserschiff zum Programm. So etwas lässt sich in einer Werft vornehmen.