Der Reibungskoeffizient, auch Reibungszahl genannt (Formelzeichen µ oder f), ist eine Größe der Dimension Zahl für das Verhältnis der Reibungskraft zur Anpresskraft zwischen zwei Körpern. Der Begriff gehört zum Fachgebiet der Tribologie. Physikalische Bedeutung Bei der Angabe eines Reibungskoeffizienten wird zwischen Gleitreibung und Haftreibung unterschieden: Bei der Gleitreibung bewegen sich die Reibflächen relativ zueinander, während sie dies bei der Haftreibung nicht tun. Reibwert beton beton di. Im Fall der coulombschen Reibung ist der Gleitbeiwert konstant. In der Praxis ist eine entsprechende Temperatur -, Geschwindigkeits - und Druckabhängigkeit zu erkennen, welche auf einen Einfluss der Oberflächenänderung und Beschaffenheit der niemals ideal ebenen Fläche hindeutet (aber nicht auf den Reibwert selbst) und damit die Materialeigenschaft scheinbar beeinflusst. Gemessen wird der Reibungskoeffizient bei Metallen an polierten Oberflächen, um eine mechanische Verzahnung (Formschluss) weitgehend ausschließen zu können.
Die genauesten Ergebnisse erhält man aus einem Versuch unter realen Bedingungen. Auch hier ist jedoch zu beachten, dass sich die Verhältnisse zwischen Versuch und realem Einsatz ändern können.
zu 2) Ja, wobei du ich davon ausgehe, dass du implizit rechnest (static general) aber offensichtlich ein dynamisches System modellieren willst. zu 3) Ja du musst ein normal behavior definieren. Würde dabei zu "hard contact" raten. Es handelt sich offensichtlich um ein statisch unbestimmtes Problem. Mit der Simulation von dynamischen Prozessen habe ich bisher noch keine Erfahrung. Daher kann ich dir nicht sagen, ob deine Rechnung wie du sie geplant hast überhaupt funktioniert. Schau doch mal in die Abaqus-Hilfe, da gibt es im "getting started" Teil ein Kapitel über lineare dynamische Simulationen. ------------------ Viele Grüße, Erik Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat / Zitat des Beitrags) IP erstellt am: 25. 2014 10:28 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Hallo Erik, vielen Dank für deine Hilfe. Ja genau. Mein System wird zum Schluss dynamisch gelastet. Eigentlich eine gewisse Crash-Analyse. Reibwert beton beton. Ich versuch mal, die von dir genannten Punkte, umzusetzen. BESTEN DANK Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat / Zitat des Beitrags) IP Anzeige.
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Ein Eingriff in die Tragsicherheit des Bauwerkes ist nicht zulässig. Für umfassendere Maßnahmen und für Bauwerke außerhalb des Zuständigkeitsbereiches der Deutschen Bahn AG oder für die Bewertung der Konstruktionen bei Umnutzung bzw. bei umfangreichen Maßnahmen ist diese Ausnahme nicht anwendbar. Daraus ergibt sich für den auf die Beurteilung und Bewertung von bestehenden Bauwerken spezialisierten Ingenieur der Bedarf, alte Materialien, Bauweisen und Vorschriften zu kennen und zu verstehen. Aufwändige Versuchsserien an originalen Vollwand- und Fachwerkträgern zur Ermittlung von Schadensmechanismen im einstufigen Ermüdungsversuch werden vorgestellt. Sie resultieren in erweiterten Kenntnissen über Versagenskriterien für genietete Bauteile. DIN 1050, Juni 1968 - Stahl im Hochbau. Berechnung und bauliche Durchbildung. – Fraunhofer IRB – Dokumentlieferdienst. Die Weiterentwicklung und Erprobung einander ergänzender zerstörungsfreier und minimal-invasiver (zerstörungsarmer) Verfahren verbessert die Schadensfrüherkennung an ermüdungsbeanspruchten Stahlkonstruktionen, z. bei Inspektionen. Intensive Materialuntersuchungen zur Mikrostruktur und zu mechanischen Materialparametern tragen zum Verständnis bestimmter, für moderne Stähle untypischer, Schadensmechanismen bei.
Grüße Folgende Benutzer bedankten sich: khorngsarang Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten. Letzte Änderung: von Alsheimer. GustavGans Beiträge: 1936 Hallo Alsheimer schön geschrieben. Was noch fehlt: Was ist der Unterschied von deinen "Whitworth"-Schrauben zu normalen zölligen Gewinden? Ist das nur ein anderer Ausdruck bzw. die alte Bezeichnung? Werden die unterschiedlichen Festigkeiten bei zölligen Schrauben auch im Bauwesen nur so angegeben wie im Maschinenbau? Gruß GG Me transmitte sursum, Caledoni! Hallo Gustav, die Whitworth-Schrauben haben einen Flankenwinkel von 55°, während z. B. die amerikanischen Schrauben mit Zollgewinde einen Flankenwinkel von 60° besitzen (genauso wie unsere metrischen Schrauben). Was alles auf den Schrauben angegeben ist, kann ich dir umfassend leider (noch) nicht beantworten. Da aber auch in GB die neue EN 1090-2 und die neuen Schraubengrundnormen (EN 14399 bzw. DIN 1050-2:1947-06 1.6.1947 | technische Norm | Technormen. EN 15irgendwas) gelten, dürfte auch auf diesen Schrauben (sofern sie fürs Bauwesen sind und es sich um neue Schrauben handelt) mit den entsprechenden Prägungen am Kopf in absehbarer Zeit zu rechnen sein.