Bitter Automotive GmbH Rechtsform GmbH Gründung 1971 Sitz Ennepetal, Deutschland Leitung Erich Bitter Markus Bitter Branche Automobilhersteller Website Die Bitter Automotive GmbH (früher Erich Bitter Automobile GmbH und Bitter GmbH & Co. KG) mit Sitz in Ennepetal ist ein deutscher Automobilhersteller von Sondermodellen. Basis der Fahrzeuge sind Serienmodelle von General Motors. Geschichte [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die Bitter GmbH & Co. KG wurde 1971 von Erich Bitter gegründet. Die Schwarze Witwe Opel Rekord C | AUTODINO. Zuvor war Erich Bitter ab 1964 unter dem Namen Rallye Bitter als Generalimporteur von Fahrzeugen der Marke Abarth sowie als Importeur von Rennfahrerschutzbekleidung tätig. 1986 stellte Erich Bitter die Sportwagenproduktion ein und baute fortan Prototypen im Auftrag von Volkswagen und anderen Herstellern. Serienmodelle von Bitter [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Bitter CD [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die ersten Fahrzeuge waren Fließheckcoupés auf der technischen Basis des Opel Diplomat B. Der CD hatte den Achtzylinder- V-Motor von Chevrolet aus dem Opel Diplomat B mit 5354 cm³ Hubraum und einer Leistung von 169 kW (230 PS).
An der Heckpartie wurden die Rückleuchten des Opel Calibra verwendet. Es gab nur einen Prototyp, der auf dem Genfer Auto-Salon 1994 vorgestellt wurde. Die Aufnahme der Serienproduktion scheiterte an der nicht gesicherten Finanzierung. Bitter CD 2 (2003) [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Der CD2 war ein zweitüriges Fließheck-Coupé auf der Basis des australischen Holden Monaro bzw. des baugleichen Pontiac GTO. Das Fahrzeug wurde 2004 auf dem Genfer Auto-Salon vorgestellt. Es entstanden zwei Prototypen. Bitter verfolgte das Konzept, stark motorisierte australische GM-Fahrzeuge für den europäischen Markt zu modifizieren, mit dem Modell Vero weiter. Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Erich währt am Längsten: Porträt Erich Bitter in: Autobild Klassik Heft 2/2010, S. Erich bitter schwarze witwe man. 40 ff. Verkaufsprospekt Bitter Vero, Ausgabe Januar 2008 Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Offizielle Homepage Bitter Cars website (en) Website des Bitter Club International Präsentation des Bitter Vero in Schwelm Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ Auto, Motor und Sport: "Bitter Vero: Kräftige Rückmeldung" ( Memento vom 19. Oktober 2007 im Internet Archive) ↑ a b Autobild Klassik, Heft 2/2010, S. 47 ↑ Bitter Insignia 2.
An anderen Stellen war er beim Tuning etwas rustikaler unterwegs. Marco Wolf zeigt auf die Käfigverschraubung am Fußboden, an der man nachträglich außen herum den Teppich weggeschnitten hat, und das grob mit dem Hammer nach innen geschlagene Bodenblech, damit die Ölleitungen drunter passen. "Andere Tuner hätten das eleganter gemacht. " Mag sein. Bitter Historie - bitter-cd-342s Webseite!. Doch ist es gerade das Hemdsärmelige, was die alten Opel-Boliden so besonders macht. Text und Bilder: Jutta Steinbrück-Weiß Vervielfältigung (auch von Textauszügen, einzelnen Bildern usw. ) immer mit Verweis auf V8-Kultur und nur nach vorheriger Genehmigung! Über Letzte Artikel Ihre Leidenschaft sind Pferdestärken – auf vier Beinen und vier Rädern. Und wenn ihre PS ihr gerade Zeit dafür lassen, fotografiert und schreibt sie gerne. Letzte Artikel von Jutta Steinbrück-Weiß ( Alle anzeigen)
Die Autorin illustriert das Geschehen mit zauberhaften Beschreibungen von Mensch und Umwelt: Bruder Simon betrachtete zufrieden seine langbeinigen, kräftigen Bergschafe. Die Tiere, so walisisch wie Bruder Cadfael, starrten nach Südwesten zum langgezogenen Gebirgsrücken des Berwyn. Sie hatten lange, hochmütige, unergründliche Gesichter, scharfe Ohren und wissende gelbe Augen, deren Blick sogar einen Heiligen aus der Fassung bringen konnte. Möglicherweise ist dieses Bild, welches die Autorin vom Leben im Kloster vermittelt, ein idealisiertes. Aber es vermittelt dem Leser, der in einer Welt der superschnellen Kommunikation und des Leistungsdrucks lebt, einen intensiven und vielleicht auch etwas sehnsuchtsvollen Blick auf das, was einmal gewesen sein könnte. Ellis Peters zeigt mit Cadfael einen Menschen, der auf ein erfülltes, reiches Leben zurück blicken kann, der im Kreuzzug Krieg und Tod kennen lernte, der Wissen erwarb, Frauen liebte und nun sein reiches Wissen in den Dienst seiner Mitbrüder und der Menschen von Shrewsbury stellt.
Für Fans der Reihe sicher schön zu lesen, aber vom Krimiaspekt ein eher schwächerer Teil. Bewertung von Lisega am 28. 07. 2020 Ellis Peters' Serienfigur Bruder Cadfael, der Detektiv in der Mönchskutte, lebt zwar in einem englischen Benediktinerkloster in Shrewsbury, ist aber eigentlich Waliser. So ist er sehr erfreut als er im Sommer 1144 seinen ehemaligen Gehilfen Mark, der inzwischen Diakon im Haushalt des Bischofs ist, auf eine diplomatische Mission nach Wales begleiten darf. Doch der Ausflug in die alte Heimat … mehr Ellis Peters' Serienfigur Bruder Cadfael, der Detektiv in der Mönchskutte, lebt zwar in einem englischen Benediktinerkloster in Shrewsbury, ist aber eigentlich Waliser. Doch der Ausflug in die alte Heimat verläuft alles andere als ruhig: Von ihrer ersten Station Llanelwy dürfen die beiden Mönche im Tross des Prinzen Owain Gwyneth nach Bangor weiterreisen, doch am Hofe des Prinzen wird ein Mann ermordet. Außerdem verschwindet eine junge Frau aus der Reisegesellschaft - die schöne, rebellische Heledd – und Berichte über dänische Kriegsschiffe vor der Küste versetzen das Land in helle Aufregung … In "Die schwarze Keltin" stellt einmal nicht der englische Bürgerkrieg den historischen Hintergrund dar, sondern Unruhen im kleinen Nachbarland.
Schön! Und im dritten Band ist auch diese Textstelle mit "Liebe hat so unendlich viele Gesichter", die ich zum Niederknien schön finde. Ich weiß von Pargeters "Brothers of Gwynedd", daß die Dame eine wahnsinnig schöne Sprache benutzte, daher gefällt mir die Baumeister-Trilogie auch deshalb, weil das auch im Deutschen gut rüberkommt, und daher eine sehr gelungene Übersetzung sein muß, behaupte ich mal, ohne das Original zu kennen. #11 Sind hier Fans von Bruder Cadfael? Ich habe mir kürzlich einen Dreierband gekauft, - Ein Leichnahm zuviel - Das Mönchskraut - Der Aufstand auf dem Jahrmarkt Wenn mir die Geschichten gefallen, lege ich mir wohl nach und nach die ganze Reihe zu. Sind die Geschichten denn abwechslungsreich? Oder eher gleich gestrickt? Wie gefallen sie euch? Hier noch eine Seite, die recht informativ zu sein scheint: #12 Hallo Arwen Ellis Peters habe ich mir vor ein paar Jahren von meiner Freundin ausgeliehen. Mir gefielen damals die Geschichten um Bruder Cadfael sehr gut. Sie laufen zwar alle ähnlich ab (soweit ich mich erinnern kann), aber das machen viele Krimis mehr oder weniger.
Sowohl die Zwischentöne zwischen den bereits bekannten Charakteren als auch die Einführung neuer, fallbezogener Figuren gelingt der Autorin mühelos und bereitet ein sehr entspanntes Lesevergnügen. Gewohnt hohe Qualität Neben der Charakterstellung überzeugt die Autorin auch einmal mehr mit ihrem eingängigen Stil, der auch für Einsteiger in diesem Genre gut geeignet ist. Es ist hier jedoch ratsam, mit dem ersten Band der Reihe Im Namen der Heiligen zu beginnen - nicht nur, um die Charakterentwicklung nachvollziehen zu können, sondern auch, weil der Hintergrund um den Thronfolgestreit durchaus von Bedeutung ist. Letztlich bieten die Bände, nachdem man einige gelesen hat, keine großen Überraschungen - dafür erhält der Leser gewohnt gute Kost auf hohem Niveau, Ausreißer nach unten sind nicht zu verzeichnen. Auf Ellis Peters, die 1995 verstorben ist, war in dieser Hinsicht stets Verlass.