ist lange nicht so stark, wie die Extrakte trozdem kann man von einer angenehmen Wirkung sprechen. Salvia Divinorum (ska maria pastora) wurde durch die Mazatec Indianer entdeckt. Die Schamanen des Mazatec Stammes nutzten die heilige Medizin um eine Trance hervorzurufen. In dieser Trance konnte man durch das Unterbewusstsein einer kranken Person reisen um so die Ursache seiner Krankheit zu finden. Mehr Informationen Anwendung Meistens wird Salvia geraucht. Am besten durch eine Bong. Es ist sehr wichtig, dass es so heiß wie möglich verbrannt wird, und direkt, komplett aufgeraucht wird. Dabei muss der Rauch so lange wie möglich gehalten werden, um die halluzinogene Wirkung zu intensivieren. Produkteigenschaften und Wirkungsweise Das einfache Salvia ist lange nicht so stark, wie die Extrakte trozdem kann man von einer angenehmen Wirkung sprechen. Das rauchen der Salviablätter führt zu einem traumähnlichen Zustand, ein High, das mit dem von Marihuana vergleichbar ist. Aber es ist auch möglich eine Änderung der Wahrnehmung zu erfahren.
Salvia Divinorum Trivialname: Aztekensalbei / Wahrsagersalbei Botanischer Name: Familie: Labiatae - Lippenblütler Rezepte: 2 vorhanden Erfahrungsberichte: 7 vorhanden Links: 7 vorhanden Bilder: 16 vorhanden -Zum Vergrößern anklicken- Beschreibung Der Zaubersalbei ist ein mehrjähriges immergrünes Kraut, welches bis zu 3m hoch wächst. Es besitzt einen vierkantigen Stengel dessen Kanten oft dünn besäumt sind. Der Stengel ist im Inneren hohl. Die Blätter sind eiförmig und am Rand fein gesäumt und bei optimalen Wachstumsbedingungen tiefgrün. Die Salvia Divinorum blüht in Mexico zwischen September und Mai sporadisch für 1-2 Wochen. Die Hauptblütezeit ist im Januar wobei nur sehr selten Samen ausgebildet werden. Die Blütenkelche sind bläulich manchmal purpurfarben. Die Kronblätter sind stets weiß. Vorkommen Die Salvia Divinorum kommt in der Natur nur in Süd-Mexico im Bundesstaat Oaxaca vor. Dort gedeiht sie in Regenwäldern aber auch auf kleinen Äckern bei mäßigen Temperturen zwischen 10- 25 °C und hoher Lutfeuchtigkeit.
Die Blätter verfärben sich gelb und braun und fallen schließlich ab. Alle im Westen vorkommenden Pflanzen sind Klone von zwei Mutterpflanzen. Eine davon wurde erstmals von Wasson erforscht, die andere Pflanze von Brett Blosser. Deshalb kennen wir nur zwei Arten von Salvia Divinorum: Die Wasson-Hofmann Sorte und die Blosser Sorte. Es ist fast unmöglich aus den Samen Pflanzen zu ziehen. Die Samen von Salvia Divinorum sind kaum brauchbar und entwickeln sich nur sehr selten zu einer ausgereiften Pflanze. Heimisch in der Sierra Mazateca, Mexiko, wächst Salvia an schattigen und feuchten Standorten. In seiner natürlichen Umgebung reproduziert Salvia sich vegetativ. Die Pflanze produziert selten lebensfähige Samen. In der freien Natur kippt die Pflanze um und fängt an neue Wurzeln zu schlagen, aus welchen sich dann wieder einige Pflanzen entwickeln. Deshalb findet man oft Salva Divinorum-Beete in der Wildnis. Da die Ursprünge der Pflanze im Regenwald liegen, wächst sie in einem feuchten Klima am Besten.
Wir raten unerfahrenen Salvia Nutzern, zunächst die Blätter zu probieren. Kommt es so nicht zum gewünschten Salvia Wirkung, können Sie einen der Extrakte probieren. Gebrauchen Sie Salvia ausschließlich in einer sicheren Umgebung mit einer Person, die nüchtern bleibt. Die Koordination des Bewegungsapparates wird unter Einfluss von Salvia vermindert, dadurch kann der Nutzer stürzen. Sofern bekannt ist, ist Salvia mental und physisch nicht suchterzeugend. Salvia: die Pflanze Salvis kommt in mehreren Formen vor. Salvia divinorum ist keinesfalls die Einzige, sondern es gibt noch allerlei andere Varianten. Beispiele: Salvia Nemorosa Salvia Officinalis Salvia Caradonna Salvia Microphylla (Salvia Hotlips) Jede Salvia-Pflanze kommt in der Natur vor. Aber es gibt nur eine mit den beispiellosen halluzinogenen Wirkungen und dissoziativen Eigenschaften: Salvia Divinorum. Verwechseln Sie sie also nicht, wenn Sie in den Küchenschrank schauen und Salbei sehen. Es gibt einen großen Unterschied zwischen officinalis und divinorum.
Seit den 70er Jahren wird sie aber von Pflanzenliebhabern in aller Welt kultiviert. Geschichte Die Aztekensalbei wurde erst sehr spät von der "westlichen Welt" entdeckt. Zum ersten Mal erwähnt wurde die Pflanze von dem Anthropologen J. B. Johnson im Jahre 1938. Aber erst im Jahre 1962 wurde die Pflanze eindeutig botanisch als Salvia divinorum beschrieben. Es wird angenommem das sie nach der Eroberung Mexicos durch die Spanier ins Gebiet der Mazateken gelangte. Heute allerdings ist dies ihr einziges Verbreitungsgebiet. In alten Inquisitionsberichten aus dem Ende des 17 Jahrhunderts wird eine berauschende Pflanze "Pipilzitzintli" erwähnt welche von den Azteken verwendet wurde. Obwohl es keine eindeutigen Beweise dafür gibt geht man davon aus das es die Salvia divinorum ist. Wahrscheinlich wurde sie im Laufe der Zerstörung des Aztekenreiches an den heutigen Standort gebracht. Drogen und Inhaltsstoffe Die Blätter der Zaubersalbei enthalten als Hauptwikstoffe die Diterpene Salvinorin A C 23 H 28 O 8 und Salvinorin B C 21 H 26 O 7.
Generelles Salvia Divinorum ist eine Pflanze, die seit hunderten von Jahren durch die Mazateken in Oaxaka/Mexiko kultiviert wurde. Es handelt sich um eine stark psychotrope Salbei-Art. Auffällig und charakeristisch sind der viereckige Stamm und die wunderbar gezackten Blätter. Die Vermehrung erfolgt in der Regel per Steckling. S. Divinorum braucht zudem eine hohe Luftfeuchtigkeit, um gut zu wachsen. In Deutschland gibt es Berichte über erfolgreiche Zuchten in Gewächshäusern, bei denen die Exemplare in großen Töpfen wirklich groß wurden und zudem sehr viele Blüten hervorbrachten. Ob "Sally D" überhaupt noch in der Lage ist, keimfähige Samen zu erzeugen, ist umstritten. Lange Zeit hieß es, dass diese Fähigkeit durch die jahrhundertelange rein vegetative Vermehrung verloren gegangen sei, neuere Forschungen scheinen dies zu relativieren. Es gibt verschiedene Strains, im Handel war und ist v. a. der Wasson-Hofmann sowie selten der Blosser Strain. Daneben gibt es z. B. noch den Green Witch und den Luna-Strain, beide sind aber nicht im Handel erhältlich gewesen.
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