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000 Roma und Sinti umgebracht wurden. Von den knapp 40. 000 Sinti und Roma, die in Deutschland und Österreich gelebt haben, wurden 25. 000 ermordet. In der Sprache der Roma und Sinti, dem Romani, wurde für diesen Völkermord der Begriff Porajmos (auch Porrajmos; dt. : das Verschlingen) geprägt. Nach 1945 endete die gesellschaftliche und staatliche Diskriminierung der Sinti und Roma nicht. Lange Zeit wurde ihnen die Anerkennung verweigert, Opfer der rassistischen NS-Verfolgung gewesen zu sein. So hieß es in einem Grundsatzurteil des Bundesgerichtshofes zur Entschädigung von Sinti und Roma vom 7. Januar 1956 unter Ignorierung geschichtlicher Tatsachen und rechtlicher Logik, alle staatlichen Verfolgungsmaßnahmen vor dem 1. März 1943, also etwa dem Beginn der Deportationen nach Auschwitz, seien rechtlich zulässig gewesen, weil sie von den "Zigeunern" durch ihre "Asozialität", ihre "Kriminalität" und ihren "Wandertrieb" selbst verschuldet gewesen seien. Zu jenem Zeitpunkt waren 80 Prozent der dortigen Richter bereits in der NS-Zeit tätig gewesen Und der "Große Brockhaus" des Jahres 1957, die erste Nachkriegsausgabe (16.
Roma (der Ausdruck Zigeuner wird heute als rassistisch, als Ausdruck des Antiziganismus ('feindliche Einstellung gegenüber Sniti und Roma'), verstanden) bezeichnet eine Bevölkerungsgruppe, Rom bedeutet 'Mensch, Mann', femin. Form Romnja; Romani ist ein femin. Adjektiv, bezeichnet die Sprecher dieser Sprache). In Deutschland wird meist von Sinti und Roma gesprochen. Hierzulande ansässig sind seit etwa 700 die Sinti ( sinto, Pl. sinti; femin. Form Sg. sintiza, Pl. sintize) bilden eine eigene Untergruppe (Westeuropa, Norditalien), die sich selbst so bezeichnet und eigene Lebensformen entwickelt hat. Die Roma und Sinti sind in Migrationsbewegungen aus dem nordwestlichen Indien seit gut 500 Jahren in mehreren Phasen eingewandert und heute in mehreren Ländern Europas sesshaft, die Sinti in West-, die Roma in Osteuropa und auf dem Balkan. Es hanelt sich um geschätzt 8-12 Millionen Menschen. In Europa wurden sie oft an den Rand der Gesellschaft gedrängt und diskriminiert, es gab und gibt viele Vorurteile über ihre Lebensweise und ihre Bräuche.
Was bedeutet der Status der anerkannten nationalen Minderheit für Sinti und Roma? Deutsche Sinti:ze und Rom:nja sind eine anerkannte nationale Minderheit. Heißt: Sie haben ein Recht auf Bekenntnisfreiheit. Sie bestimmen also selbst, ob sie sich als Sinti:ze und/oder Rom:nja bekennen wollen. Niemand darf verlangen, dass sie sich dieser ethnischen Gruppe zuordnen. Heißt auch: Die Bundesregierung erkennt an, dass Sinti:ze und Rom:nja hier seit Jahrhunderten heimisch sind. Zu den nationalen Minderheiten gehören auch Fries:innen, Dän:innen und Sorb:innen, alle vier Gruppen organisieren sich im sogenannten Minderheitenrat. Merfin Demir wurde 1980 als Sohn einer muslimischen Romnja in Mazedonien geboren. Er ist Pädagoge, Vorsitzender von Terno Drom, einer Roma-Jugendorganisation in Nordrhein-Westfalen, und arbeitet der oben erwähnten Unabhängigen Kommission Antiziganismus zu. Dieser Text wurde veröffentlicht unter der Lizenz CC-BY-NC-ND-4. 0-DE. Die Fotos dürfen nicht verwendet werden.
In allen Ländern mit Ausnahme Bulgariens haben Romahaushalte durchschnittlich drei bis vier Kinder. In einigen Romasiedlungen der Slowakei liegt der Durchschnitt sogar bei fast acht Kindern pro Familie. Zur großen Kinderzahl tragen vor allem das frühe Heiratsalter und das Fehlen von Verhütungspraktiken bei. Angehörige der Roma sind im Durchschnitt sehr jung. Die UNDP-Studie bestätigt, dass das Bildungsniveau der Roma erschreckend niedrig ist. Romakinder brechen allzuhäufig die Grundschule ab. Armut, fehlende Sprachkenntnisse, die Mitarbeit der Kinder beim Broterwerb der Erwachsenen führen zum Schulabbruch. Bereits die vorschulische Bildung ist für Roma-Kinder begrenzt; 1998 genossen nur 17% der Romakinder vorschulischen Unterricht - verglichen mit 60% der Gesamtbevölkerung. Wenn Kinder in diesem Alter keine Sprachfähigkeiten in der Sprache der Mehrheitsbevölkerung erwerben, bleiben sie in der Grundschule zurück und enden in segregierten "Romaschulen" oder "Romaklassen". Die ethnische Segregation von Romakindern ist in der gesamten Region weit verbreitet.
1423 gestattete König Sigismund den Sinti in einem Schutzbrief ihre eigene Gerichtsbarkeit und versuchte gleichzeitig, sie vor Übergriffen zu schützen. Doch schon gegen Ende des Jahrhunderts hatte sich die Situation gewaltig geändert: 1496 und 1498 hoben die Lindauer und Freiburger Reichstage den Schutzbrief auf. Wenig später erklärte der Augsburger Reichstag die "Zigeuner", wie sie damals genannt wurden, für vogelfrei. Weitere Reichstage folgten. Von nun an durfte jeder die Sinti verfolgen oder gar ermorden – und blieb straffrei. Die Zünfte untersagten den Sinti die Ausübung von Handwerksberufen, viele deutsche Landesherren verboten ihnen den Aufenthalt im "Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation". Zu ähnlichen Verfolgungswellen kam es in ganz Europa. Erst Ende des 18. Jahrhunderts besserte sich die Situation, zumindest was die Verfolgung anging. Das Recht, sich an einem Ort niederzulassen, erhielten die Sinti jedoch nicht. Aus der erzwungenen Nichtsesshaftigkeit, die immerhin mehrere Jahrhunderte dauerte, wurde ihnen später ein Vorwurf gemacht.
Hierzu gehören: "Die allmähliche Verdrängung... des Erbwortschatzes durch Lehngut", so z. B. bei Erbwörtern für wichtige Verwandtschaftsbezeichnungen, soweit sie die angeheiratete Familie betreffen ( švîgasôno, švîgatoxtra). Im Romanes anderer Gruppen werden nur Lücken im Lexikon durch Übernahme aus der Kontaktsprache gefüllt. Das Futur ist unter dem Einfluss der deutschen Umgangssprache weitgehend verschwunden. Es wird wie dort das Präsens eingesetzt. Es werden Präfixverba übernommen oder mit den eigenen Formen kombiniert ( Mê džaua hin 'ich gehe hin'). Während feminine Erbwörter die Endung -i/-j aufweisen ( Romni 'Frau', Čhâj, Sinti-Mädchen', Rakli 'Nichtsinti-Mädchen'), lautet die Endung bei femininen Lehnwörtern -a ( Blûma 'Blume', Bêrga 'Berg'). Das spricht für ein jüngeres Alter auch der Ethnonyme Sintica bzw. Sinto. Grammatik [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Numeri: Singular und Plural Genera: Maskulinum und Femininum Kasus: Primäre Kasus sind Rektus (= Nominativ), Obliquus (und Vokativ).