In der Kirche, in der ich aufgewachsen bin, stand vorne an der Wand mit grossen Buchstaben der Bibelspruch, der zu unserer heutigen Bibellese gehört: 1. Kor. 3, 11: Einen anderen Grund kann niemand legen, außer dem, der gelegt ist: Christus. " Wie oft habe ich als kleines Mädchen Buchstaben um Buchstaben aneinander gehängt, bis ich den ganzen Vers lesen konnte. Und wie oft habe ich diesen Spruch gelesen, wenn es mir während einer Predigt langweilig wurde. Es ist wohl kein Zufall, dass mir diese Szenen jetzt wieder in den Sinn kommen. Anscheinend sitzt dieser Vers heute ganz tief in mir drin. Paulus geht es in seinem Schreiben an die Christen von Korinth darum, dass jedem bewusst wird, wie wichtig ein gutes Fundament ist. Einen anderen Grund kann niemand legen, außer dem,... - Andachtsraum - Irrglaube und Wahrheit. Das Fundament eines Christen ist Jesus – es gibt kein anderes. Jesus ist wie ein Fels, auf den man sein Lebenshaus bauen kann. Auch wenn es stürmt und wenn heftige Winde an diesem Haus rütteln – es bleibt stehen. Dieses Fundament ist auch für uns Christen im 21. Jahrhundert extrem wichtig.
"Wir bleiben Luther treu, indem wir sein groes bersetzungswerk achten und kein Wortmuseum daraus machen. Die Reformation war die Entdeckung des Individuums, seine Befreiung aus Fremdbestimmung und religiser Bevormundung, auch heutiger. Das gehrt zu Europas Erbe", erklrte die Bischfin, die deren Predigt-Thema natrlich ebenfalls "Europa und der Protestantismus" war. Die Zukunft Europas Angesichts zweier Weltkriege im vergangenen Jahrhundert sei die Einsicht gewachsen, dass es eine lebensgefhrliche Seite habe, nationale Grenzen und Identitten hochzuhalten. Einen anderen grund kann niemand legen in online. Nationale Identitten mssten in eine neue, grere Identitt hineinwachsen. "Die friedensstiftende Kraft des Evangeliums muss gerade hier n politische Mnze umgewandelt werden", forderte die Bischfin. Das Zusammenleben unterschiedlicher Religionen sei die zentrale Herausforderung des 21. Jahrhunderts. Die europische Kultur habe sich in schweren Auseinandersetzungen einen Grundbestand an Werten erkmpft, errungen, erdacht und erwirkt: "Solidaritt mit den Nchsten, Menschenrechte fr alle, Friedensbereitschaft und Freiheit der Gedanken. "
Korintherbrief. Der Grundstein für das Haus am Dom wurde aus einem Block Schweinstaler Sandstein geschlagen. Dieser spezielle Sandstein findet auch am Dom selbst Verwendung. Die Mainzer Dombauhütte hat den Grundstein bildhauerisch bearbeitet. Neben einem Schriftwort: "Ihr seid Gottes Bau" (1 Kor 3, 9) ziert den Grundstein das alte Wappen des Bistums Worms mit dem Petrusschlüssel. Einen anderen grund kann niemand legen in 2019. Darunter findet sich der lateinische Schriftzug: "Lapis primarius" (=Grundstein) und in lateinischer Schreibweise die Jahreszahl 2016. Nach alter Tradition werden in den Grundstein neben einer Urkunde, in der die Grundsteinle-gung bezeugt wird, einige weitere Zeitdokumente verschlossen. Im konkreten Fall sind das: eine Tageszeitung (Wormser Zeitung), die Sonderausgabe der Rhein-Main-Presse zur Verabschiedung von Kardinal Lehmann aus dem Amt als Bischof von Mainz; eine Sonderedition von Briefmarken zum Rheinhessenjubiläum mit Ansichten des Wormser Domes und St. Martinskirche, die aktuelle Ausgabe des Pfarrbriefes "Der Mantel", eine Flasche des Dombauweines, sowie ein Satz der Baupläne für das hier entstehende Bauwerk.
Das sagt er den christlichen Teilgruppen, den Anhängerschaften in der damals jungen und wachsenden Gemeinde Korinth. Er findet, dass sie auseinander driften – und betont die Einheit. Es gibt Anhänger des Missionars Apollos, durch ihn zum Glauben gekommen, nennen wir sie Apollospartei. Es gibt Anhänger des Missionars Paulus, durch ihn zum Glauben gekommen, nennen wir sie Pauluspartei. Einen anderen grund kann niemand legen lied. Diese Aufteilungen sind, so sagt Paulus, nichts wert, verglichen mit der Basis, dem Fundament, auf dem wir doch alle stehen. Erst das Fundament, dann erst die Aufbauten darauf, von unterschiedlichen Leuten ausgeführt, mit unterschiedlichen Materialien, und man wird erst am Ende sehen, was dieser oder jener Bauabschnitt so gebracht hat. Noch mal: Macht euch immer wieder und zuallererst das Fundament bewusst.. CDU oder SPD; Grüne oder Linke, das ist zweitrangig, wenn es um Grundlegendes geht, das die ganze Nation berührt. FC Bayern, Borussia Dortmund oder Hannover 96, das ist zweitrangig, wenn man gemeinsam der Nationalmannschaft die Daumen drückt.
Er wollte mit diesem Urteil selbst nichts zu tun haben. Doch das aufgebrachte Volk schrie: " Kreuzige IHN! " und:" Weg mit IHM! " Und als Pontius Pilatus immer noch nicht reagierte, schrie das Volk:" SEIN Blut komme über uns und unsere Kinder! " Ja, das habe ich mir nicht ausgedacht; sondern es steht im Neuen Testament der Bibel, und alle 4 Evangelisten berichten lang und ausführlich darüber. Der erste Brief an die Korinther, Kapitel 3. Nun kann jeder von uns dies auch in deutscher Sprache lesen und muß es nicht mehr auf Lateinisch hören. Und daß wir es nun auch in Deutsch von den Kanzeln hören, verdanken wir Martin Luthers Bibelübersetzung, dessen " Reformationstag" wir jedes Jahr am 30. Oktober gedenken Beitrags-Navigation
Das schon lange bestehende DVGW-Arbeitsblatt W 405 enthält Ausführungen darüber, wie der Löschwasserbedarf zu ermitteln ist und unter welchen Bedingungen das Versorgungsunternehmen diesen Bedarf gegebenenfalls decken kann. Das neue, zusätzliche DVGW-Arbeitsblatt W 405-B1 "Bereitstellung von Löschwasser durch die öffentliche Trinkwasserversorgung; Beiblatt 1: Vermeidung von Beeinträchtigungen des Trinkwassers und des Rohrnetzes bei Löschwasserentnahmen" behandelt die eigentliche Löschwasserentnahme am Hydranten bzw. Standrohr. In Anbetracht der weitgehend fehlenden Sicherungseinrichtungen war unstrittig, dass Handlungsbedarf aus zwei Gründen besteht: Unter ungünstigen Umständen können durch Löschwasserentnahmen beim Fehlen geeigneter Sicherungseinrichtungen infolge von Rückfließen Verunreinigungen in das Rohrnetz gelangen, d. h. die Trinkwasserqualität kann gestört werden und die Fließverhältnisse im Rohrnetz beeinflusst werden, d. Grundsätze der Wasserverteilung - LfU Bayern. h. Rohrbrüche können durch dynamische Druckänderungen (Druckstöße) ausgelöst werden.
Bemessung Die Planung und Dimensionierung eines Wasserverteilungsnetzes hat so zu erfolgen, dass an jeder Stelle des Netzes Trinkwasser in ausreichender Menge, guter Qualität und mit ausreichendem Druck zur Verfügung steht. Bei der hydraulischen Bemessung der Rohrleitungen unterscheidet man grundsätzlich zwischen drei verschiedenen sog. Betriebszuständen, die zu untersuchen sind: Betriebszustand 1: Pumpbetrieb, größte Förderung eines Pumpwerkes Betriebszustand 2: größter Stundenverbrauch im Verteilungsnetz am Tag mit dem größten Verbrauch Betriebszustand 3: Löschwasserentnahme und größter Stundenverbrauch an Tagen mit mittlerem Verbrauch (Orte über 300 Einwohner), bzw. ohne Abnehmerverbrauch (Orte unter 300 Einwohner). Die Bemessung der einzelnen Rohrleitungen erfolgt für den größten Durchfluss des jeweiligen Betriebszustandes. Dabei dürfen die erforderlichen Mindestdrücke nach dem DVGW Arbeitsblatt W 400-1 für den jeweiligen Betriebszustand nicht unterschritten werden. Der Ruhedruck im Schwerpunkt einer Druckzone sollte am Hausanschluss ca.
Da diese Wasserentnahmestellen unter Umständen nur einen begrenzten Vorrat an Löschwasser liefern können, erfolgt eine Einteilung in erschöpfliche und unerschöpfliche Löschwasserentnahmestellenstellen. Erschöpfliche Löschwasserstellen Erschöpfliche Löschwasserstellen haben nur einen begrenzten Wasservorrat. Dies können zum einen Löschwasserteiche sein, oder spezielle unterirdische Löschwasserbehälter. unerschöpfliche Löschwasserstellen Unerschöpfliche Löschwasserstellen liefern über einen längeren Zeitraum (mindesten 3 Stunden) eine ausreichende Menge an Löschwasser. Zu ihnen zählen natürliche oder künstlich angelegte offene Gewässer, wie Flüsse, Bäche oder Seen, sofern sie zu jeder Jahreszeit die Wasserentnahme garantieren, also im Sommer nicht austrocknen und im Winter nicht einfrieren. Die Entnahme aus dem Grundwasser kann über spezielle Löschwasserbrunnen erfolgen, hier ermöglicht das nachfließende Grundwasser eine länger andauernde Wasserentnahme. siehe auch: Löschwasser-Rückhalte-Richtlinie Löschwasserförderung über lange Wegstrecken Feuerwehr - Zusammenfassung Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Löschwasserversorgung aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation.