Hallo, ich muss jetzt einfach mal schreiben, was mich beschäftigt. Ich geh sonst glaub ich kaputt. Ich habe einen Freund, den ich sehr liebe und er mich auch. Anfangs war es schwierig, weil er sich nur schwer öffnen kann. Aber mittlerweile habe ich das Gefühl, dass er mir mehr und mehr vertraut, er öffnet sich immer mehr, was mich sehr freut. Er ist depressiv und meldet sich night lights. Das Verhältnis zu seiner Mutter und seinem Stiefvater ist schwierig (ich kenne sie persönlich nicht), aber aus seinen Erzählungen nehme ich, dass er seine Mutter sehr liebt. Jetzt hat sie mehrfach in die Klinik müssen, weil sie schwer krank ist. Unter anderem auch vor ein paar Tagen. Sie wohnt weit weg - und wir haben darüber gesprochen, dass er wohl hinfahren wird und Silvester damit für uns ins Wasser fällt (Weihnachten auch aus selbem Grund) - ich sagte ihm, dass ich ihm nicht böse bin und vollstes Verständnis habe dafür, habe ihn sogar bestärkt nicht arbeiten zu gehen, weil er in so einem Fall sicher frei kriegt. Ich hab ihm auch angeboten, dass er mich mitnimmt und ich dann zu meinen Eltern gehe, damit ich im Fall eines Falles dennoch da bin für ihn oder - falls es der Mutter doch besser geht - er nicht die ganze Strecke zurück fahren muss und wir eben dann da irgendwo feiern.
Welche Mechanismen liegen der Depression zugrunde? Häufig, um nicht zu sagen, immer, suchen depressive Menschen nach rationalen Ursachen ihrer Depression. Um eine Erklärung zu finden und ihrer Situation einen Sinn zu verleihen, bemühen sie sich, zu verstehen, wie es mit ihnen so weit kommen konnte. In der Regel beziehen sich die Überlegungen auf eine äußere Ursache, wie z. Er meldet sich nicht mehr - was tun?. B. Mobbing am Arbeitsplatz, Verlust eines Angehörigen, Einsamkeit, oder auf eine persönliche Ursache, d. h. der Patient hält sich für zu "schwach" und wertet sich ab, und es werden noch viele weitere Gründe gefunden. Doch solche "Erklärungen" behindern den Heilungsprozess meistens mehr als dass sie ihn fördern. Die Depression ist das Ergebnis verschiedener Faktoren: Genetische Faktoren Zahlreiche Studien beweisen einen genetischen Einfluss beim Auftreten von Depressionen, doch dabei handelt es sich stets nur um eine Prädisposition (Vulnerabilität) für die Entwicklung der Erkrankung. Das bedeutet, wenn ein Elternteil von Depression betroffen war, besteht eine höhere Wahrscheinlichkeit, selbst daran zu erkranken.
(Folglich müssen auch bei genetischer Prädisposition andere Faktoren hinzukommen, damit eine depressive Phase ausgelöst wird: Bio-psycho-soziales Modell). Wissenschaftliche Studien haben einen Zusammenhang zwischen Störungen biologischer Vorgänge, insbesondere der Gehirnfunktion, und dem Auftreten von Symptomen der Depression entdeckt, wobei noch ungeklärt ist, ob es sich dabei um eine Ursache oder eine Folge der Depression handelt. Ein Ungleichgewicht bestimmter chemischer Substanzen im Gehirn, wie z. Neurotransmitter, oder Hormonstörungen können mit der Depression in Verbindung stehen. Die Wirkung von Antidepressiva und die Psychotherapie führen zu einer biologischen Besserung dieser Störungen und folglich zu einer Stabilisierung des Zustands des Patienten. Die Ursachen der Depression. Umweltfaktoren Bestimmte psychische Mechanismen können einen depressiven Zustand aufrechterhalten oder "mitverantwortlich" dafür sein (Schwierigkeiten im Umgang mit Gefühlen, Stress und Beziehungen, einschränkende Vorstellungen…) Soziale Faktoren Verlust der Orientierung, Auseinanderbrechen familiärer Strukturen, Einsamkeit oder auch wirtschaftliche Unsicherheit sind Faktoren, die eine depressive Phase auslösen können.
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Durch Verständnis und aktives Zuhören werden Sie sich selbst und dem Betroffenen am besten gerecht. Was man nicht tun sollte Es bringt nichts, dem depressiven Menschen zu sagen, dass er sich anstrengen soll oder guten Willen zeigen muss. Moralisierende Reden sind nicht angebracht und verstärken nur das Minderwertigkeitsgefühl des anderen. Abwertungen oder Abweisungen durch Floskeln wie "Du hast alles, um glücklich zu sein" oder "Du hast keinen Grund, traurig zu sein" sollten vermieden werden. Er ist depressiv und meldet sich nicht um. Das verstärkt nur die Schuldgefühle und vermittelt den Eindruck, nicht verstanden zu werden. Beides sind erschwerende Faktoren, die Depressionssymptome und Suizidgedanken fördern. Video Patientenreportage: Depression, Symptome und Diagnose Patientenstellungnahme: Depression Interaktives Werkzeug Was ist eine Depression? Quiz Fragen rund um das Thema Depression Testen Sie Ihre Kenntnisse
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