Baulastenverzeichnis Diese Verzeichnisse werden beim zuständigen Bauamt geführt - außer in Bayern, dort werden die relevanten Einträge direkt im Grundbuch vermerkt. In Brandenburg wurde in der Zeit von 1994 bis 2016 kein Baulastenverzeichnis geführt. Ansonsten dient dieses Dokument dazu, sogenannte Baulasten durch benachbarte Grundstücke zu erfassen. Auch diese Lasten wirken sich auf den Immobilienwert aus und sind daher interessant für die Banken. Wichtige Dokumente und Grundrisse für Banken Wollen Sie Ihre Immobilienfinanzierung schnell und reibungslos genehmigt bekommen, sollten Sie frühzeitig mit dem Zusammentragen der relevanten Bauunterlagen beginnen: Neben Ihren persönlichen und finanziellen Verhältnissen beachten die Banken nämlich genau diese Dokumente, um das Kreditausfallrisiko maximal zu reduzieren. Wichtig ist, dass die Grundrisse für Banken alle notwendigen Informationen enthalten, gut lesbar und leicht verständlich sind. Benötigen Sie hier Unterstützung, dann wenden Sie sich bitte vertrauensvoll an uns - wir sind gerne für Sie da.
Privatkredite und Bürgschaften sowie Leasingverträge werden über eine Kopie des Vertrags sowie einen Nachweis der aktuellen Restschuld offengelegt. Und die Immobilienunterlagen? Für Einfamilienhäuser wie auch für Mehrfamilienhäuser werden Baupläne und eine Baubeschreibung benötigt, der umbaute Raum muss berechnet werden und die Wohn- und Nutzfläche müssen vollständig aufgeführt werden. Architekten oder Bauträger halten diese Unterlagen in der Regel bereit. Der Kaufvertrag für die Immobilie sollte vorgelegt werden, oder wenigstens zunächst erst einmal der Vertragsentwurf. Außerdem wird ein aktueller Grundbuchauszug eingefordert. Sind in der Immobilie Wohnungen vermietet, wollen die Kreditinstitute in der Regel auch die bestehenden Mietverträge sehen. Ein beglaubigter Grundbuchauszug ist genauso wichtig für die Unterlagen der Bank wie aktuelle Lichtbilder des Objektes sowie eine aktuelle Flurkarte. Und natürlich wird immer wieder ein bemaßter Grundriss verlangt. Ein bemaßter Grundriss enthält neben der Wohnraumeinteilung und anderen zeichnerischen Darstellungen meistens drei Maßketten je Seite.
Wichtige Kriterien wären dabei zum Beispiel, dass ein bemaßter Grundriss alle relevanten Maße in bis zu drei Maßketten aufweist, sodass diese sich relativ einfach nachvollziehen lassen. Abhängig vom Verwendungszweck kann auch eine farbliche Gestaltung oder die Umsetzung als 3D-Visualisierung sinnvoll sein, wie beispielsweise bei Grundrissen für Verkaufsunterlagen. Die Möglichkeiten einer grafischen Aufbereitung sind vielfältig, zumal als Vorlagen nicht nur Baupläne oder ältere Dokumente, sondern auch Handskizzen und die notwendigen Daten ausreichen. Apropos: Diese Grafiken eignen sich auch hervorragend als Grundlage für Einrichtungs- und Gestaltungspläne, da die Raumverhältnisse gut nachvollziehbar sind. Etwas Aufwand im Vorfeld kann sich also nachhaltig enorm rechnen. Quelle: Tipps24-Netzwerk - HR Foto: Pixabay / CCO Public Domain / cocoparisienne
- Vorhandenes Eigenkapital sollte aus Kontoauszügen, Sparbüchern oder Depotauszügen ablesbar sein. - Falls es weitere Einnahmen gibt, beispielsweise aus einer vermieteten Wohnung, oder Zahlungsverpflichtungen wie etwa Unterhaltszahlungen oder Kreditverpflichtungen, müssen sie ebenfalls nachgewiesen werden. - Sofern sich weitere Geldgeber beteiligen, sollten deren Finanzierungszusagen vorliegen, also beispielsweise die Kreditzusage der Bausparkasse. - In welcher Form sich eine Bank die Beteiligung privater Geldgeber belegen lässt, ist von Geldinstitut zu Geldinstitut unterschiedlich und sollte vorab erfragt werden. Eine Schenkung beispielsweise kann durch eine Schenkungsbestätigung und den Kontoauszug nachgewiesen werden. Welche Informationen die Bank über die Immobilie sehen möchte, hängt unter anderem davon ab, ob es sich um Alt- oder Neubau, Wohnung oder Haus handelt. - In der Regel sind Grundbuchauszug, Lageplan und Grundriss, Wohnflächenberechnung und Fotos vorzulegen, bei Neubauten auch die Baubeschreibung und die Baukostenberechnung.
Katasterplan oder Situationsplan / Zonenplan. Gebäudeversicherungsausweis. Baupläne / kubische Berechnung / Baubeschrieb. Baurechtsvertrag + aktueller Baurechtszins. Welche Unterlagen braucht ich um eine Wohnung zu verkaufen? In jedem Fall sollte man jedoch folgende Unterlagen bei einem Wohnungskauf vorlegen: Grundbuchauszug. Exposé Grundriss. Farbfotos der Immobilie. Wohn- und Nutzflächenberechnung. Falls vermietet: Mietvertrag. Wer darf eine wohnflächenberechnung machen? Soll ein Spezialist die Wohnflächenberechnung durchführen, dann erledigt das in der Regel ein Gutachter. Dieser kennt sich schließlich mit den Berechnungsvorschriften aus und weiß, welche Flächen wie gewertet werden. Die gesamte Berechnung kann beim Gutachter bis zu zwei Stunden dauern und kostet etwa 150 bis 250 €. Wo steht die wohnflächenberechnung? Was genau zur Wohnfläche gehört, ist in Deutschland in der Wohnflächenverordnung (WoFlV) geregelt. Um den genauen Quadratmeterpreis einer Immobilie zu ermitteln, ist eine präzise Berechnung unerlässlich.
Mit den Ansichten wiederum werden die Außenansichten des Gebäudes dargestellt. Diese sollten in jedem Fall den Gegebenheiten entsprechen, da ansonsten Fragen aufgeworfen werden. Genehmigungspflichtige Um- und Anbauten sollten sich nämlich entsprechend dokumentieren lassen. Qualität und Aussagekraft der Dokumente sicherstellen Nicht nur bei Bankverhandlungen, auch bei geplanten Verkäufen oder Käufen oder Verhandlungen mit Bauunternehmen zu geplanten Baumaßnahmen sollten Sie also auf die Dokumente achten: Diese sollten nicht nur aktuell und leicht verständlich sein, sondern auch alle relevanten Informationen enthalten. Arbeiten Sie beispielsweise mit Bauplänen, die ein Architekt erstellt hat, sind diese in der Regel mit so vielen Daten überfrachtet, dass es Betrachtern schwerfällt, die Eigenschaften und Eigenheiten des Objektes zu erfassen. Hier bietet sich die Überarbeitung durch Spezialisten an, die sich nicht nur unkompliziert online beauftragen lassen, sondern auch innerhalb kürzester Frist ein hochwertiges Ergebnis liefern.
Irgendwo zwischen Heimat und Fernweh liegt die Welt des Überlinger Fotografen Achim Mende. Wer sie betritt, wird fasziniert sein und einen ganz neuen Blick auf das entwickeln, was uns umgibt. So wie in der Ausstellung "Crazy Little Planet", verrückter kleiner Planet, die jetzt die Städtische Galerie Überlingen am Bodensee zeigt. Doch so verrückt wie die gegenwärtigen Zeiten sind die 59 Exponate, die hier als hochwertige Digitaldrucke zu sehen sind, auch wieder nicht. Sie sind nur ganz anders, als das was man gemeinhin unter eindrucksvollen Fotografien versteht. "Sie sollten eigentlich alles vergessen, was Sie über Fotografie wissen", formuliert es Mende. Europapark: Für das aus über 100 Aufnahmen berechnete Bild hatte Mende sechs hochauflösende Kameras an der Gondel des Europapark-Towers montiert: "Die haben gleichzeitig ausgelöst, dann drehte der Turmwart die Gondel um 30 Grad weiter. " | Bild: Achim Mende Bei "Crazy Little Planet" handele es sich "vermutlich" um die weltweit erste Ausstellung der 360-Grad-Panorama-Fotografie, erläutert der auch für das SÜDKURIER-Medienhaus tätige Fotograf.
Geld habe dabei offensichtlich keine Rolle gespielt. Der "Al Wasl Dome" ist das Zentrum der Weltausstellung. Auch Deutschland ist anwesend. Hier bekommen Interessierte Einblicke in den hiesigen Föderalismus. Der Pavillon selbst ist als Campus aufgebaut. Dazu zeigt sich Baden-Württemberg gesondert und als einziges Bundesland mit einem eigenen Pavillon – unter dem Titel "The Länd". Ein Blick ins Innere des baden-württembergischen Expo-Pavillons. Wer hier unterwegs ist, stößt nicht nur auf Schwarzwald-Tracht und Touchscreens, die das Land als Quelle der Innovation abbilden, sondern auch auf Arbeiten des Fotografen Achim Mende. Er stellt hier zehn seiner besten Panoramen aus. Im Pavillon "The Länd" präsentiert sich Baden-Württemberg – Trachten inklusive. Gerade im Bodensee-Raum ist Achim Mende kein Unbekannter. Der Fotograf ist auf allen Feldern der sphärischen Fotografie unterwegs, er kreiert unter anderem virtuelle Panorama-Touren. Obwohl technisch sehr versiert, zeigt sich Mende begeistert von den Möglichkeiten, die die Expo bietet.
Die norditalienische Lagunenstadt hat Mende ganz bewusst als Plakatmotiv und als zentralen Einstieg in die Ausstellung gewählt. Denn mit Venedig verbindet er Themen wie Kultur, Reise, Sommer, mediterranes Licht, "wie wir es am Bodensee auch haben". Und: "Ich bin glücklich, dass das damals geklappt hat, es bewegt mich noch heute", sagt Mende über die Fotografien, die im Vorjahr während der Osterferien entstanden sind, als das Reisen noch unproblematisch war. Bild: Achim Mende Für die Erstellung der Panoramen verwendet der Fotograf Objektive und Kameras mit der höchsten Auflösung, darunter Objektive mit 24 und 36 Linsen. Besondere Dienste leisten ihm speziell ausgerüstete Hightech-Drohnen, für die in erster Linie sein Sohn Jean-Paul zuständig ist. "Ohne ihn hätte ich das Ganze nicht stemmen können", beteuert Achim Mende. "Es handelt sich um ein Vater-Sohn-Projekt. " Geöffnet bis Sonntag, 10. Oktober, Städtische Galerie Überlingen, Landungsplatz/Seepromenade 2, dienstags bis freitags von 14 bis 17 Uhr sowie samstags, sonntags und feiertags, 11 bis 17 Uhr.
Achim Mende ist einer der prominentesten Fotografen im deutschen Südwesten. In seiner neuen Sonderausstellung präsentiert Mende die wunderbare "verrückte" Welt der 360-Grad-Fotografie. In atemberaubenden Panoramen, die von uns in hochauflösender Digitaldrucktechnik produziert und auf Aluminium-Verbundtafeln kaschiert wurden, zeigen seine eindrucksvollen Bilderwelten seine Wahlheimat Überlingen, den Bodensee, Baden-Württemberg und den Rest der Welt in aktuellen Aufnahmen, von Venedig bis zum Ayers Rock in Australien. Die Ausstellung korrespondiert mit der begehbaren Panorama-Rotunde auf dem Gelände der Landesgartenschau. Unsere Services Fotodruck Bannerdruck Netzhammer C&C Großmärkte
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