Was können sie von Nilkreuzfahrtschiffen generell erwarten - zu allererst Sauberkeit auf dem Schiff. Auf unseren Nilkreuzfahrten wurde auf dem Nilkreuzfahrtschiff ständig auf irgendeinem Deck geputzt. Sie bekommen eine bequeme Kabine mit Außenfenster, welches sich in der Regel auch öffnen lässt. Der Kabinenservice ist gründlich und freundlich. Ab und an werden sie aus Kleidungsstücken und Handtüchern gebastelte Überraschungen beim Betreten ihrer Kabine vorfinden - Der Kabinenservice freut sich auf ein kleines Bakschisch als Belohnung. Auf dem Oberdeck können sie in der Sonne liegen, oder in einem abgeschatteten Bereich an der Bar sitzen und bei einem Drink die vorbeiziehende Landschaft an beiden Ufern des Nils genießen. Auch ein Pool, um sich gelegentlich zu erfrischen, gehört zum Standard auf guten Nilkreuzfahrtschiffen. Premiumschiff & SUNRISE Crystal Bay Resort in Luxor & Hurghada | sonnenklar.TV. Das Essen in Buffet Form ist reichhaltig, die Getränkeauswahl zwar meist nur regional, aber trotzdem recht gut. Hygiene wird generell groß geschrieben. Da der Strom für Beleuchtung und auch Kühlaggregate vom Nilkreuzfahrtschiff selbst erzeugt werden muss, laufen natürlich Tag und Nacht die Dieselmotoren.
Ihr Nilschiff setzt die Fahrt entlang der üppig grünen Niloasen und Palmenhaine mit der dahinterliegenden Wüste fort und macht in Edfu fest, wo Sie den gut erhaltenen Horus-Tempel besichtigen. Danach genießen Sie auf dem Sonnendeck bei Tee und Gebäck die herrliche Fahrt und erreichen am Abend Assuan. Assuan – Nassersee Assuan, die wunderschön gelegene Stadt am Nilkatarakt und einstiges Tor zum Reich der Nubier, verzaubert durch zahlreiche kleine Inseln mit dem Naturreservat. Schon Agatha Christie konnte der Faszination des Ortes nicht wiederstehen, als sie auf der Terrasse des berühmten Old Cataract Hotels ihren Bestseller-Roman verfasste. Vormittags besuchen Sie vor den Toren der Stadt den Staudamm des gewaltigen Nassersees, besichtigen anschließend auf der Insel Agilkia den Philae-Tempel und sehen im antiken Steinbruch den unvollendeten Obelisk. Nilkreuzfahrtschiffe. Am Nachmittag unternehmen Sie eine Bootsfahrt mit einer klassischen Segelfeluke (bei Windstille Motorboot) zwischen den idyllischen Nilinseln.
", erklärt Dr. Rainer Henseleit, Geschäftsführer des vdd. Dabei soll das abc nicht nur inhaltlich auf dem neusten Stand bleiben, sondern auch sein Format modernisieren. Neben der Printausgabe, dem eBook und einem interaktiven PDF arbeitet der vdd bereits an einer App, die sämtliche Inhalte auf Smartphones besonders nutzerfreundlich zur Verfügung stellen soll. Wer noch nicht Besitzer der Technischen Regeln – abc der Bitumenbahnen ist, kann sich das Regelwerk jetzt unter kostenlos als Buch bestellen oder als interaktives PDF sowie eBook herunterladen. Das Schwarze Haus Mehr Beiträge auf arcguide zum Thema Bitumenbahn » Firmenverzeichnis Hier finden Sie mehr über: vdd Industrieverband Bitumen-Dach- und Dichtungsbahnen e. V. Infoservice Sie können weiterführende Produkt-Informationen des im Beitrag erwähnten Herstellers über den Infoservice kostenfrei anfordern: vdd Industrieverband Bitumen-Dach- und Dichtungsbahnen e. : vdd: 70 Jahre Technische Regeln – abc der Bitumenbahnen Wie funktioniert der Architektur-Infoservice?
Das abc wird digital Während die Wirtschaft vom Börsenkrach und dem Ende der "Dotcom-Blase" erschüttert ist, befindet sich Anfang 2000 das Internet mit gewaltigen Schritten auf dem Vormarsch. Die Welt wird in kürzester Zeit digital, die Nutzung von Handys wird alltagstauglich und Informationen werden erstmalig auf Google gesucht. Der vdd geht mit der Zeit und präsentiert bereits 1997 seine erste Website. Auch das abc wird digitalisiert: Nachdem in den 90er Jahren zunächst Medienpakete mit VHS-Kassette hauptsächlich für Schulungszwecke konzipiert worden waren, gab es schließlich auch das abc als CD-ROM. Letztere erschien 2002 gemeinsam mit der erweiterten Ausgabe des abc unter dem neuen Titel: "Technische Regeln für die Planung und Ausführung von Abdichtungen mit Polymerbitumen- und Bitumenbahnen – abc der Bitumenbahnen". Die überarbeitete Ausgabe enthielt ausführliche Kapitel zu den Themen Instandhaltung, Bauwerksabdichtung und Steildach. Auch wurde die einlagige Ausführung von Abdichtungen mit Polymerbitumenbahnen erstmals mit aufgenommen.
Anlässlich des diesjährigen Jubiläums werfen wir einen Blick zurück auf die Entwicklung und Geschichte dieses Kompendiums. Von der Heftreihe zum Buch Während das zweigeteilte Deutschland seine Energie in den Wiederaufbau steckte und Queen Elisabeth II sich auf ihre Thronfolge vorbereitete, erschien 1951 die erste technische Schriftenreihe mit dem Titel: "ABC der Dachpappe". Ziel dieser Publikation war es, Architekten alles Wissenswerte über die Dachpappe und ihre Verwendung und Verlegung zur Verfügung zu stellen. Der Vorgänger des heutigen abc war dabei als fünfteilige Heftreihe konzipiert und in einer Auflage von 20. 000 Exemplaren pro Heft vom vdd herausgegeben worden. Maßgeblich wurde die Heftreihe an Behörden und Architekten verteilt, die zusätzlich eine Sammelmappe als Werbegeschenk erhielten. In den nächsten fünf Jahre erschienen die folgenden Publikationen: • Heft Nr. 1: "Die Ausschreibung" • Heft Nr. 2: "Die Normen" • Heft Nr. 3: "Die Dachpappendeckung" • Heft Nr. 4: "Anschlüsse aus Dachpappe" • Heft Nr. 5: "Flachdachkonstruktionen (Dachdecken) in Massivbauweise" Die zu dieser Zeit voranschreitende Industrialisierung führte dazu, dass die Heftreihe um ein Sonderheft mit dem Titel: "Zur Problematik des Daches im neuzeitlichen industrialisierten Bauen unter besonderer Berücksichtigung der Dachpappendeckung" erweitert wurde.
"Als wichtigste Neuerung ist sicherlich die Berücksichtigung der neuen Abstimmungsnormen zu nennen. Zudem wurde das Layout optimiert, um den Einsatz der Technischen Regeln in der Praxis weiter zu vereinfachen", berichtet Dr. Rainer Henseleit, Geschäftsführer des vdd. Praxisnähe zeichnet die "Technischen Regeln" mehr als je zuvor aus. Zahlreiche Detailskizzen und Abbildungen verdeutlichen die beschriebenen Inhalte und helfen bei der Umsetzung der Normen. Eine interaktive, speziell für Smartphones und Tablets entwickelte Version ermöglicht im EPUB- oder PDF-Format den schnellen Zugriff auf alle Informationen direkt auf der Baustelle.
Anlässlich des diesjährigen Jubiläums werfen wir einen Blick zurück auf die Entwicklung und Geschichte dieses Kompendiums. Die Erfolgsgeschichte im kurzen Rückblick Von der Heftreihe zum Buch Während das zweigeteilte Deutschland seine Energie in den Wiederaufbau steckte und Queen Elisabeth II sich auf ihre Thronfolge vorbereitete, erschien 1951 die erste technische Schriftenreihe mit dem Titel: "ABC der Dachpappe". Ziel dieser Publikation war es, Architekten alles Wissenswerte über die Dachpappe und ihre Verwendung und Verlegung zur Verfügung zu stellen. Der Vorgänger des heutigen abc war dabei als fünfteilige Heftreihe konzipiert und in einer Auflage von 20. 000 Exemplaren pro Heft vom vdd herausgegeben worden. Maßgeblich wurde die Heftreihe an Behörden und Architekten verteilt, die zusätzlich eine Sammelmappe als Werbegeschenk erhielten. In den nächsten fünf Jahre erschienen die folgenden Publikationen: Heft Nr. 1: "Die Ausschreibung" Heft Nr. 2: "Die Normen" Heft Nr. 3: "Die Dachpappendeckung" Heft Nr. 4: "Anschlüsse aus Dachpappe" Heft Nr. 5: "Flachdachkonstruktionen (Dachdecken) in Massivbauweise" Die zu dieser Zeit voranschreitende Industrialisierung führte dazu, dass die Heftreihe um ein Sonderheft mit dem Titel: "Zur Problematik des Daches im neuzeitlichen industrialisierten Bauen unter besonderer Berücksichtigung der Dachpappendeckung" erweitert wurde.
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