Konzept: Was macht die Reggio Pädagogik aus?
1. Entstehung Zwischen 1919 und 1929 kam es in der norditalienischen Stadt Reggio Emilia schon zur Gründung verschiedener kommunaler Kindergärten. Projektarbeit in der reggio pädagogik. Die meisten Kindergärten waren in dieser Zeit in kirchlicher >Trägerschaft<. In den Jahren 1962-1973 wurde die eigentliche Reggio-Pädagogik entwickelt. Der italienische Pädagoge Loris Malaguzzi (1920-1994) - war zunächst ab 1950 in der psychologisch-pädagogischen Beratungsstelle in Reggio Emilia angestellt; - übernahm 1963 die Leitung aller kommunalen Einrichtungen für Kinder von 0-6 Jahren. >Er gilt als Gestalter und bekanntester Vertreter der Reggio-Pädagogik-er setzte seine pädagogischen Gedanken+Ansätze in den Kindergärten praktisch um< Im Jahr 1990 wurde auf einem großen pädagogischen Kongress die Reggio-Pädagogik mit ihren Zielen, Ideen und deren Umsetzung vorgestellt. >Die reggianischen Kindergärten wurden 1991 als beste vorschulische Institution der Welt ausgezeichnet (Zeitschrift Newsweek)< Die Reggio-Pädagogik versteht sich eher als eine Erziehungsphilosophie.
Zunächst möchte ich darauf eingehen, welches Bild die Reggianer von Kindern haben und wie sie sie sehen. 1. Das Bild des Kindes in der Reggio - Pädagogik In der Reggio - Pädagogik herrscht eine besondere Sichtweise vor, die die Erzieher vom Kind haben. Hier wird das Kind nicht als unfertiger Mensch gesehen, sondern es besitzt bereits umfangreiche Fähigkeiten und Fertigkeiten, die es selbst weiterentwickeln kann. Wie in KiT [2] 1. Reggio Pädagogik – Dialog Reggio e.V.. 11, September 1998 auf Seite 136 von Gerd E. Schäfer und Ursula Stenger erläutert, steht das Kind "am Anfang und im Mittelpunkt allen Überlegens und Tuns". Was bereits recht deutlich zeigt, dass in dieser Pädagogik das Kind sein Lernen weitgehend selbst bestimmen soll und "Hauptakteur seiner Lern- und Gestaltungsprozesse" ist. So beschreibt Paula Caligari 1995 das Bild des Kindes folgendermaßen: "Das Kind ist stark, reich, mächtig und kompetent. " Diese Aussage haben die beiden Autoren des Artikels in einer Weise ausgelegt, mit der ich völlig übereinstimme. So ist mit "stark" vor allem die geistige Kraft gemeint.
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Auf diesem Weg werden sie wertgeschätzt, begleitet, ermutigt Neuem zu begegnen und sich selbst frei zu entfalten. DAS BILD VOM KIND In der Reggio-Pädagogik wird das Kind als Konstrukteur seiner Entwicklung und seines Wissens und Könnens betrachtet. Es weiß am besten, was es braucht, und verfolgt mit Energie und Neugierde die Entwicklung seiner Kompetenzen. Das Kind wird verstanden als "eifriger Forscher"; denn es will die Welt verstehen und in eine Beziehung zu sich bringen, und es will durch Experimente, durch Versuch und Irrtum seine alltagspraktische und soziale Handlungskompetenz erweitern. Das Kind bildet sich selbst. D. h. Pädiko | Reggio Pädagogik. es bestimmt selbst den Zeitpunkt, wann es etwas über ein bestimmtes Thema lernt. Wir können uns sicher sein, das Kind weiß ganz genau, wann es bereit für ein Thema ist. UNSERE ROLLE Im Mittelpunkt des reggianischen Erziehungsmodells stehen wahrnehmende, forschende und lernende Kinder, deren Erfahrungen und Ausdrucksvielfalt sich in den 100 Sprachen äussern. Wir als ErzieherInnen sehen uns selbst als lernende und forschende Wegbegleiter der Kinder.
Auch Kombinationen von Erfindungskarten und das Hochleveln eigener Erfinder (Erfüllung der angegebenen Mindestvoraussetzungen) führt zu Punkten. Jeder Spieler besitzt zu Beginn vier Erfinder und reihum wählt jeder Spieler eine offen ausliegende Erfindung aus. Was diese Erfindung an Wissen benötigt wird angegeben und was der Erfinder beisteuern kann wird auf dem Tableau angezeigt. Durch diese Aktion legt man dann Spielsteine auf die jeweiligen Felder der Karte. Das Tableau des Erfinders wird abschließend gedreht (inaktiv). Der club der erfinder spiel und. Als zweite Aktionsmöglichkeit kann man alle eigenen Erfinder einsatzbereit machen. Man dreht somit alle Tableaus wieder auf die aktive Seite. Interessant wird es wenn alle Felder einer Erfindung mit Steinen eines oder mehreren Spielern bestückt wurden. Es folgt die Belohnung und der Spieler mit der Mehrheit (bei Gleichstand abhängig von der Reihenfolge) entscheidet sich für eine Belohnung. Es gibt drei Belohnungen die zur Auswahl stehen. Entweder die Karte oder eines der Belohnungsplättchen.
So gibt es die Möglichkeit an weitere Punkte (Siegpunkte / Aufwertung) zu gelangen oder beispielsweise die Chance, zwei weitere Steine im Spielverlauf einzusetzen. Das Besondere sind die Plättchen an sich, denn auf jeder Rückseite ist auch eine 1 hinterlegt. Der Spieler kann mit solchen Plättchen eigene Erfinder aufrüsten und drückt somit die nächst höhere Zahl in die Mulde des Erfinders. Dieses Hochleveln sorgt dafür, dass man sich am Ende ggf. den Punktebonus dieses Erfinders schnappt. Der club der erfinder spiel 1. Zudem kann man dann beim Aktivieren dieses Erfinders jeweils einen Stein mehr auf das entsprechende Feld setzen. Das ist auch wünschenswert, denn gerade Erfindungen des dritten Zeitalters erfordern viele Steine und wer will sich nicht die Mehrheit sichern. s Meinung: Das Spiel ist in wenigen Minuten erklärt (vgl. Video). Das Spiel ist grafisch wirklich sehr schön gemacht! Das Spiel glänzt durch wirklich sehr gute thematisch Umsetzung und hierzu gibt es sogar ein Extraheft mit Infos zu den Erfindern! Das Spiel bietet hochwertiges Material und dazu noch eine tolle Idee Plättchen in Mulden der Erfinder hochzuleveln.
Startseite Brettspiele Brettspiel Reviews Club der Erfinder Manchmal ist es einfach gut eine gute Reserve zu haben. Schon vor einiger Zeit gedreht, also noch aus der vor Schulterverletzungszeit, haben wir den Club der Erfinder. Aus verschiedenen Gründen haben wir das Video zu diesem Zeitpunkt aber nicht online gestellt und so kommt ihr nun trotz kleiner Genesungspause meinerseits am heutigen Tag doch zu einer Rezension. Club der Erfinder ist zwar zu zweit weniger spannend, entwickelt mit mehreren Spielern aber erhebliches Grübelpotential, das aber wiederum dann durchaus auch mal die Übersicht trüben kann. Sehr schön in jedem Fall, ist einmal mehr das grandiose Artwork wie wir es ja inzwischen von vielen Spielen aus dem franko- belgischen Raum gewohnt sind. H@LL9000 - Rezension/Kritik Spiel: Club der Erfinder / Legendary Inventors (12683). Was wir sonst noch zu diesem Spiel zu sagen haben? Seht selbst! Spielerzahl: 2-5 Spieldauer: 40 Minuten Alter: ab 10 Jahren Autor: Frédéric Henry Verlag: Bombyx / Asmodee Das Spiel kann bei unserem Lieblings Händler bezogen werden (soweit vorrätig).
Tolle Grafik! Ein reizvolles Familienspiel! Erklärung zur Wertung: 1-2 Ungenügend, 3 Mangelhaft, 4 Nicht lohnenswert, 5 Durchschnittsspiel, 6-7 Reizvoll, 8 Sehr gut, 9 Besonders Lohnenswert, 10 Topspiel Smuker s Meinung: Mit Club der Erfinder zeigt Bombyx wieder einmal wie schön man ganz normale Familienspiele verpacken kann. Die Haptik mit den einzelnen Tableaus und den Chips die in sie hineingelegt werden macht auf jeden Fall viel her. Das Spiel selbst ist ein einfaches Familienspiel, was in unseren Testgruppe sehr gut ankommt. Der Vielspieler ist eventuell von den wenigen taktischen Elementen enttäuscht, aber um Wenigspieler und Familien dazu zu bekommen Spiele zu spielen ist Club der Erfinder ideal. Der club der erfinder spielen. Es zeigt das auch mit einfachen Mitteln ein gutes und schönes Spiel platziert werden kann. Sogar die historischen Hintergründe findet man in einem Beiheft. Wer einfache und schön ausgestattete Familienspiele sucht ist hier genau richtig. Andreas Buhlmann für Einfaches Familienspiel mit schönem Spielmaterial was Lust auf die nächste Partie macht.