Der Steuermann Die Parabel "Der Steuermann" von Franz Kafka handelt von einem Steuermann, der von einem anderen Mann gegen seinen Willen "abgelst" wird. Der Steuermann steht nachts an seinem Steuer, als ein Mann kommt, ihn gewaltsam vom Steuer entfernt und daraufhin den Platz des Steuermannes einnimmt. Dieser ruft nach seiner Mannschaft, die besttigen soll, dass er der Steuermann ist. Sie nicken zwar, doch als der Fremde ihnen befiehlt, ihn nicht zu stren, gehen sie zurck, die Schiffstreppe hinab. Der Text kritisiert die Politik. Der Steuermann und der Fremde stellen jeweils Politiker dar, die sich einen "Machtkampf 'liefern, den der Fremde gewinnt. Die Mannschaft, die das Volk darstellt, akzeptiert dies und fgt sich ohne Protest. Die Parabel "Der Steuermann" ist sehr einfach aufgebaut; es gibt keine Abstze, sie wird in einem Stck erzhlt. Sie spielt auf einem Schiff, das mit einem Steuermann und einer Mannschaft besetzt ist. Zum Zeitpunkt der Handlung erfhrt der Leser nichts Genaueres, lediglich, dass sich die Geschichte in einer 'dunklen Nacht' (Z.
leer macht sich die fehlende Einleitung bemerkbar, denn den Leser kann diese in den Raum gestellte Frage verwirren. Die Geschichte wird im Prteritum erzhlt, nur in Z. 4ff greift der Erzhler auf das Plusquamperfekt zurck, was darauf schlieen lsst, dass dieser Teil des Satzes eine kurze Einleitung bieten soll, die jedoch zum Verstndnis der ersten Frage nicht beitrgt. Dieser Fremde taucht berraschend auf, der erst versucht den Steuermann beiseite zu schieben (Z. 6), und anschlieend, als dieser nicht weicht (Z. 6), zu hrteren Methoden greift. Zu dem Fremden gibt es einen Vergleich, den ich nicht verstehe (Z. 2f). Ich bin leider nicht darauf gekommen, was als verscheuche er einen Traum fr eine Bedeutung haben knnte. Eventuell handelt es sich hierbei um den Traum des Steuermannes, ein solcher zu sein bzw. zu bleiben, den der Fremde nun zunichte machen will. Der Fremde tritt den Steuermann langsam nieder' (Z. 8), was darauf schlieen lsst, dass der Steuermann sich noch zu wehren versucht.
Sie bestätigen ihn in seinem Amt als Schiffsführer, haben aber nur Augen für den Unbekannten. Auch auf dessen Befehl hin, ihn nicht zu stören, reagiert die Crew. Kafkas Parabel endet symbolisch mit der Frage nach der Bedeutung der Existenz dieser Menschen. An dieser Stelle sei nochmals auf das Zitat verwiesen, was uns als Grundlage der Deutungshypothese dienen soll: Franz Kafka spiegelt in seiner Parabel "Der Steuermann" sein Defizit, Glück für seine Existenz zu empfinden, wider und zeigt dies in einer "Wunsch-" Projektion. Um dieser Hypothese nachzugehen, möchte ich einige biographische Daten aus Franz Kafkas Leben zu Rate ziehen. "Kafkas Beziehung zu seinem Vater Hermann strotzt[e] vor Widersprüchlichem. Unter dem unterkühlten Verhältnis litt Kafka sein Leben lang, als einziger Sohn wurde er von seinem Vater in seinem literarischen Streben nicht ernst genommen. Er entwickelte sich unter seinem herrschsüchtigen und pseudomoralischen Vater, wie er ihn selbst nannte, zu einem ängstlichen und wankelmütigen Erwachsenen.
Bin ich nicht Steuermann? rief ich. du? fragte ein dunkler hoch gewachsener Mann und strich sich mit der Hand ber die Augen, als verscheuche er einen Traum. Ich war am Steuer gestanden in der dunklen Nacht, die schwachbrennende Laterne ber meinem Kopf, und nun war dieser Mann gekommen und wollte mich beiseiteschieben. Und da ich nicht wich, setzte er mir den Fu auf die Brust und trat mich langsam nieder, whrend ich noch immer an den Stben des Steuerrades hing und beim Niederfallen es ganz herumriss. Da aber fasste es der Mann, brachte es in Ordnung, mich aber stie er weg. Doch ich besann mich bald, lief zu der Luke, die in den Mannschaftsraum fhrte und rief: Mannschaft! Kameraden! Kommt schnell! Ein Fremder hat mich vom Steuer vertrieben! Langsam kamen sie, stiegen auf aus der Schiffstreppe, schwankende mde mchtige Gestalten. Bin ich der Steuermann? fragte ich. Sie nickten, aber Blicke hatten sie nur fr den Fremden, im Halbkreis standen sie um ihn herum und, als er befehlend sagte: Strt mich nicht, sammelten sie sich, nickten mir zu und zogen wieder die Schiffstreppe hinab.
Trotzdem wollte er seinen Erzeuger immer beeindrucken. Dieser hielt ihn für schwach und gefühlskalt, Kafka wiederum betrachtete den Vater als gleichgültig und oberflächlich. [2] " Im Laufe der Analyse soll auf diese Fakten zurückgegriffen werden, um Kafkas Lebensumstände besser nachvollziehen zu können. Kafkas Parabel beginnt mit der Frage des Schiffsführers: "Bin ich nicht der Steuermann? " (Z. 1). Auf Grund dessen befindet sich der Leser schon unmittelbar im Geschehen. Anstelle zu Hinterfragen, aus welchem Grund der Unbekannte auf dem Deck erscheint, plagen den Ich-Erzähler Selbstzweifel, was nicht zuletzt auf die problematische Beziehung zu seinem Vater zurückzuführen ist (siehe im Zitat 2: "Er entwickelte sich [... ] zu einem ängstlichen und wankelmütigen Erwachsenen"): Kafka litt unter dem Druck, den Ansprüchen seines Vaters nicht gerecht werden zu können, und empfand auf Grund dessen Selbstzweifel. Ferner wird diese These durch die provokative Frage "Du? " (Z. 1) untermauert. Eine weitere Bestätigung der Hypothese wird durch die Beschreibung des Fremden deutlich.
(Zeile 11- 13) Die Kernaussage der Parabel ist meiner Meinung aber in den letzten beiden Zeilen. Der Ich-Erzhler stellt sich die Frage:" Was ist das fr Volk! Denken sie auch oder schlurfen sie nur sinnlos ber die Erde? " Damit mchte Franz Kafka wahrscheinlich ausdrcken, dass die meisten Menschen wie auch in den Zeilen davor beschrieben, nicht selbst handeln, sondern sich nur von Leittieren leiten lassen, oft das Denken anderen berlassen und so sie manchmal nicht bemerken wie schlecht dieser Wandel sein kann. Die Menschen lassen sich von scheinbar mchtigeren Unterdrcken, haben keine eigene Meinung, stellen sich oft nicht gegen etwas, nehmen einfach alles hin, weil es ja auch der einfachere Weg ist fr sie. Sie mssen nicht sich in Gefahr begeben, mssen nicht aktiv werden. Dieses ist ein Aufruf an die Menschen, auch wenn es ein unbequemer weg ist, trotzdem aktiv zu werden auch wenn es fr eine andere Person ist, nicht die Augen verschlieen und alle Situationen hinnehmen.
Bei einer Geschwindigkeit von Warum soll beim Befahren eines lngeren Geflles nicht die Kupplung getreten und der Motor gleichzeitig ausgeschaltet werden? Die Batterie wird berladen Bei Fahrzeugen mit Bremskraftverstrker kann trotz erhhter Pedalkraft die volle Bremswirkung nicht erreicht werden Bei Fahrzeugen mit Lenkhilfe wird die Lenkung sofort ungewohnt schwergngig
Auf Autobahnrastplatz von Dubioser Gestalt angesprochen worden (A52) - Wie verhalten? Angst! Guten Morgen, gestern bin ich mit dem PKW durch NRW gefahren, und auf der A52 hatte ich ich eine seltsame Begegnung. Ich fuhr auf einen Rastplatz (es war 1:25 Nachts), und parkte am Seitenstreifen um mich kurz auszuruhen. Mich wunderte dass ca. 10 weitere PKW's auf dem Parkplatz standen. In allen waren Männer drin, sie guckten mich an, oder standen vor ihrem PKW und rauchten. Ich fühlte mich unwohl aber sagte mir "Komm Manni, beiss die Zähne zusammen". Auf einmal kam ein rundlicher Mann mit Brille zu meinem PKW und klopfte an die Scheibe. Ich liess die Scheibe runter. Der Mann guckte mich an und sagte "Na, wie wärs? ". Weshalb müssen sie hier warten weißer transporter den. Ich sagte sofort dass ich lediglich einen Stop auf meiner Fahrt durch NRW einlege und NICHTS kaufen möchte, dann gab ich gas und fuhr davon. Ich fand das echt gruselig, und fuhr instinktiv los. Jetzt im nachhinein frage ich mich aber schon was der Mann wollte, wollte er mir etwas verkaufen?
Die Oma des Jungen hatte ausgedrückt, dass anscheinend alles in Ordnung ist und die Polizei hat nichts weiter getan und ist weitergefahren. Daraufhin sind auch die Oma und der Junge, den ich noch mehrmals gefragt habe ob es ihm gut ginge und ob er Schmerzen hat (seine Antwort war immer, dass es ihm gut geht und er keine Schmerzen habe), auch weitergefahren. „Zur Zeit ist bekannt, dass sich ein weißer Transporter im Saarland aufhält“ – Fake!. Auch ein paar andere Autofahrer, welche nachgefragt hatten ob alles in Ordnung sei, sind wieder gefahren. Könnte ich noch irgendwie in Schwierigkeiten geraten oder muss ich noch irgendwas tun?
Nur mit dem von rechts kommenden Bus Mit einem vor dem Bus fahrenden Pkw Wie verhalten Sie sich bei diesem Verkehrszeichen? Sie drfen nicht nach rechts weiterfahren Sie drfen nur nach rechts weiterfahren Sie mssen rechts blinken Was versteht man unter defensivem Fahren? Weshalb müssen sie hier warten weißer transporter von. Mit Fehlern anderer rechnen Vorsorglich an jeder Kreuzung anhalten Nicht auf dem eigenen Recht bestehen In welchen Fllen muss das berholen abgebrochen werden? Wenn der Eingeholte pltzlich beschleunigt Wenn der Eingeholte seine Geschwindigkeit stark verringert Wenn durch unerwarteten Gegenverkehr Gefahr entsteht Was endet hier? Eine Zone mit absolutem Haltverbot Vorausgegangene Streckenverbote Eine Zone mit eingeschrnktem Haltverbot In welchen Fllen mssen Sie eine nderung der Fahrtrichtung anzeigen? Wenn ich dem Verlauf einer abknickenden Vorfahrtstrae folgen will Vor dem Abbiegen in eine Einmndung oder in ein Grundstck Wenn ich eine abknickende Vorfahrtstrae in gerader Richtung verlassen will Warum mssen Sie hier besonders vorsichtig fahren?
Sie sagte: "Lass uns mal warten, ich habe einen Arbeitskollegen der in seiner Freizeit mit solchen Tieren zu tun hat". Vorhin war der Experte dann da, er begutachtete den Balkon und sagte: "Ne, also ganz ehrlich, ist doch OK". Als ich fragte wieso, zündete er sich eine Zigarette an und sagte forsch: "Es ist mir sowieso ein Rätsel wieso man Spinnen los werden möchte, das sind so nützliche Tiere. Haben sie sich mal gefragt WARUM sie hier keine Insekten im Haus haben, anders als in ihrem alten Haus in Bayern? Worauf müssen Sie jetzt achten? (1.1.07-155-M). ". Ich stammelte nur: "Nun ja, also ehm", aber er unterbrach mich und sagte: "Die halten euch alle möglichen Schädlinge fern". Dann verabschiedete er sich von meiner Frau und fuhr weg. Was würdet ihr mir empfehlen?