16. Juni 2020 Gegenwärtig existieren vier verschiedene Druckbehältertypen auf dem Markt – Typ 1 bis Typ 4. Alle vier Typen der Wasserstoffdruckbehälter dienen der Speicherung von gasförmigem Wasserstoff. Der Druckbereich liegt dabei typischerweise zwischen 200 und 700 bar. Nachfolgend werden die vier Druckbehälter-Typen verglichen und deren Einsatzgebiete erläutert. Bei dem oben dargestellten Wasserstoffdruckbehälter (Schnitt) handelt es sich um einen Typ 3 Druckbehälter. Die Zahl 1 markiert den Innenbehälter des zweilagig aufgebauten Behälters (auch Liner genannt), die Zahl 2 markiert die äußere Ummantelung. Wasserstoffdruckbehälter Typ 1 – Der Klassiker Begründet durch die hohen Drücke, die damit zusammenhängende Spannungsverteilung und dem Fertigungsprozess, ist die Form aller serienmäßigen Wasserstoffdruckbehälter zylindrisch. Der klassische Behälter dieser Art ist der Typ 1 Druckbehälter. Er besteht lediglich aus einer metallischen (i. d. R. stählernen) Wandung. Nenndrücke dieses Behältertyps liegen typischerweise im Bereich von 200 bar und sind in der Gasindustrie weit verbreitet.
Die leistungsfähigsten am Markt verfügbaren Wasserstoffdruckspeicher sind Systeme vom Typ IV. Diese Tanks weisen einen Kunststoffliner (meist HD-PE) auf, der die Gasdichtigkeit des Drucktanks sicherstellt. Aufgrund der geringeren Dichte dieser Kunststoffe gegenüber Stahl oder Aluminium sind diese Drucktanks deutlich leichter als vergleichbare Systeme mit Stahlliner. Die Gewichtseffizienz kann über 8 Gewichtsprozent betragen, wenn auf den Kunststoffliner verzichtet werden kann (sog. Type 5 Drucktanks). Diese Systeme sind allerdings aktuell in der Entwicklung und noch nicht am Markt verfügbar. Da die Spannungsaufnahme fast ausschließlich durch den Faserverbundanteil gewährleistet wird, muss die Entwicklung und Auslegung dieser Tanks durch Experten für Faserverbundtechnologie erfolgen. Für die Berechnung der Typ 4 Drucktanks werden spezielle Softwareprogramme und komplexe Simulationsmethodiken verwenden, die den mehrskaligen Charakter der Faserverbundwerkstoffe gerecht wird. Ein paar Anbieter im Bereich Faserverbund-Drucktanks sind: Anbieter kompletter Systeme: Hexagon Faurecia Plastic Omnium Magna NPROXX Anbieter für die Zertifizierung von Drucktanks: TÜV Süd Dekra Anbieter für das Engineering (Entwicklung) von Drucktanks: CIKONI GmbH Anbieter von Kohlefaser für die Fertigung von Drucktanks: Toray Mitsubishi Toho Tenax Anbieter von Brennstoffzellen Michelin
Hier kann CIKONI mit dem System DrapeWatch automatisierte Qualitätsüberwachungen beim Wickeln implementieren und Erkenntnisse in die Auslegung zurück führen. Wir sind hier um Sie zu unterstützen CIKONI kann durch seine weltweit gefragte Expertise in verschiedenen Branchen bei der Entwicklung von faserverstärkten Drucktanks unterstützen. Als mehrfach ausgezeichnetes (u. AVK Innovationspreis, ESAFORM Award, ThinkKing-Award, …) und hochspezialisiertes Engineeringteam können wir übergreifende Kompetenzen in der Wasserstoff-Drucktankentwicklung bei uns bündeln.
Die gravimetrische Enerdichte liegt bei unter 2 kWh/kg. Übersicht zu Speichertechnologien für Wasserstoff [ Quelle] Die Speicherung von Wasserstoff in gasförmiger Form ist somit die Präferenzlösung für mobile Anwendungen, wie z. B. bei Fahrzeugen. Als Zielwerte werden dabei vom US-Energieministerium folgende Ziele für die Entwicklung von Drucktanks vorgegeben: 1. 5 kWh/kg system (4. 5 wt. % hydrogen) 1. 0 kWh/L system (0. 030 kg hydrogen/L) $10/kWh ($333/kg stored hydrogen capacity) Speichereffizienz von Wasserstoffdrucktanks [Quelle: CIKONI GmbH] Für die gasförmige Speicherung von Drucktanks stehen verschiedene Systeme zur Verfügung, die sich anhand der eingesetzten Materialien - und damit auch in ihrer Leistungsfähigkeit - unterscheiden. Typ I Druckbehälter bestehen aus einem Vollstahlmantel. Entsprechend sind diese Systeme kosteneffizient, erreichen aber nur eine sehr schlechtes Verhältnis von Eigengewicht zu gespeicherten Wasserstoff. Trotzdem machen sind etwa 90% des Marktvolumens aus.
Man müsste nun die Gleichspannung des Akkus in einen Wechselstrom 50 Hz verwandeln und diesen dann mittels Trafo auf die erforderlichen 230 V bringen. Wird alles grottenschwer und kostet. Dafür kannst du dir 2 Schneefräsen von Stihl o. ä. kaufen. Andere Möglichkeit (Hat hier jemand im Forum mit seinem Rasenmäher gemacht): Motor raus, Gleichstrommotor rein, Akku und ggfl. Regler dran, fertig. Kommt bestimmt günstiger und wird vom Gewicht nicht die Welt mehr werden als es jetzt schon wiegt. Motor umrüsten von Wechselstrom auf Gleichstrom - Pedelec-Forum. Gruß #5 Steueroase 27. 05. 2009 1. 499 19 Mitten in Europa Kalkhoff Pro Connect S, Endeavour mit DU45 Ich möchte einen Elektromotor 1400 Watt Wechselstrom an meiner Schneefräse auf Gleichstrom umrüsten Wenn es ein stinknormaler 08/15 Reihenschlussmotor ist, sollte das Ding auch mit Gleichstrom laufen. Das Problem wird die Betriebsspannung sein.....
#5 Nein bekommt sie nicht, denn die Lampe geht ja aus, wenn die Lichtmaschine läuft. Dann würde demzufolge auch die Erregerspannung wegfallen. #6 Zuletzt bearbeitet: 18. 12. 2017 #7 @Rico, jein, um überhaupt erstmal Spannung zu erzeugen braucht man sie. Gut beschrieben ist das hier bei Wartburg Peter "Motorstillstand" und "Motorleerlauf": Ich hab mich nicht so genau ausgedrückt. Ich meinte Natürlich, dass nicht zwangsläufig die Erregerspannung über die Kontrolllame geht. Gibt auch Lichtmaschinen mit separatem Anschluss. Umbau Gleichstrom auf Drehstrom - Tr-Register Deutschland e.V.. Das die Spannung gebraucht wird ist mir klar, schließlich gibt es in der Lichtmaschine keinen Dauermagneten. #8 Wenn du eine Lichtmaschine nimmst die sich die Erregerspannung über die Ladek. holt, hast du die ganze Strecke von der Verkabelung über Kohlebürsten, Schleifkontakte und Rotorwicklung automatisch beim Zündung einschalten überprüft, wenn die Lampe im Stand leuchtet. War früher eine superschnelle Diagnose und in 3 Minuten repariert weil zu 98 Prozent nur die Kohlen abgenutzt oder verklebt waren.
Die Firma ist momentan im Umbruch und muß nun erst mal wieder richtig auf die Füße kommen. Dann wird auch die Ersatzteilversorgung wieder besser werden. Gegebenenfalls lohnt sich deshalb derzeit auch hier der Erwerb einer GS-Lok und der Tausch der Lokgehäuse. Es werden gebraucht: 4 Radsätze DC, Platine komplett DC, ggf. zwei Radschleifer. Falls Antrieb nur auf einem Drehgestell: Getriebe Komplett nebst Kardanwelle und ggf. entsprechende Aufnahme für die Motorwelle. Mag aber sein, daß diese, unbenutzt, schon vorhanden ist. Nun geht es los: Lokgehäuse abheben. Skischleifer abbauen und ablöten. WS Platine ausbauen und ablöten. Drehgestelle ausklipsen. Gleichstrom oder Wechselstrom beim Fülldraht-Schweißgerät? - Fülldraht Schweißgerät. Drehgestellblenden vorsichtig abklipsen, die WS-Achsen entnehmen. Beim "Blinden" Getriebekasten, diesen durch den Ersatzgetriebekasten ersetzen. Ggf. Radschleifer anbauen. Litzen an die Radschleifer anlöten. GS-Radsätze einsetzen, dabei auf korrekten Sitz der Radschleifer achten. Litzen der Radschleifer an den dafür vorgesehenen Stellen der Platine anlöten.
janchristoph19 hat geschrieben: Nichtsdestotrotz bleibt es mir schleierhaft, wie ein Wechselstrommotor mit Gleichstrom laufen kann. Hendrik, in der Lok befindet sich ein "Allstrom-Motor", dem es völlig egal ist, ob der mit Wechselstrom oder Gleichstrom zum Laufen gebracht wird. (Der klassische Märklin-Motor mit Feldwicklung ist auch ein Allstrom-Motor) janchristoph19 hat geschrieben: Ist denn der Anker an Ende der gleiche wie bei Gleichstrom... Jaein! Es ist dem Anker an sich egal, welche Stromart er bekommt. Aber ab Werk wurden bei der Umstellung etwas anders gewickelte Anker verwendet, weil ja die Wicklung des Feldmagneten (die in Reihe zum Anker geschaltet ist) dann weg fällt. Bei den deutschen Loks kann man die unterschiedlichen Anker an der Farbe der Wicklung auseinander halten. Aber ob man das in England auch so gemacht hat, weiß ich nicht. Jedenfalls hat man in England bei der Umstellung auf Gleichstrom BEI DIESER Loktype den Antrieb komplett neu konstruiert und ist vom Stirnradantrieb abgegangen und hat auf Schneckenantrieb umgestellt.
Lösung 2: Permanentmagnet + Decoder für Gleichstrommotoren Der Permanentmagnet wird an Stelle der Feldspule eingebaut. Für die meisten Anker und Motorschilder, die im Laufe der Zeit verbaut wurden, finden Sie einen passenden Permanentmagneten: PM-1 PM-2 PM-3 Durchmesser 24, 5 mm 18, 0 mm 19, 1 mm für Anker (Märklin-Art. -Nrn. ) 217450 200680 231440 für Motorschilder (Märklin-Art. ) 211990 216730 228500 204900 231350 für Motortyp großer Scheibenkollektor kleiner Scheibenkollektor Trommelkollektor Tipp: Motoren immer entstören! Wenn Sie einen Wechselstrommotor umbauen, sollten Sie grundsätzlich prüfen, ob evt. Entstörmittel entfernt wurden und diese ersetzen wenn der Motor schon etliche Runden gedreht hat: zusätzliche Entstörmittel einbauen Denn: Bei älteren Motoren sollte man immer davon ausgehen, dass sie Störsignale aussenden, die die Datenübertragung zum Decoder beeinträchtigen. Dadurch werden die Fahreigenschaften der Lok beeinträchtigt (z. B. Schaukeln oder Ruckeln). Es ist sogar möglich, dass die entstehenden Stromspitzen Bauteile auf dem Decoder zerstören.
Also der Umbau ist, je nach Hersteller, simpel bis annähernd unmöglich, ohne Radsatzabdrückvorrichtung und Feinmechanikerdrehbank. Zunächst der Hausherr des Wechhselstromsystems: Ich weiß nicht einmal, ob Tante M* überhaupt einen Taurus im Angebot hat. Wenn ja, wird es hier ziemlich kompliziert, weil Motor, Getriebe und Achsen, bei Märklinloks, eine nur schwer zerlegbare Einheit bilden. Hier sind folgende Arbeiten notwendig: Ausbau des Fahrtrichtungsumschalters/Decoders. Selbst wenn ein Decoder drin ist, ist der für das Motorola-Format, während man bei DC auf das Lenz Protokoll setzt. Abbau des Schleifers. Ausbau beider Drehgestelle. Ablöten sämtlicher Litzen zu den Rädern. Ausbau des Feldmagneten und Ersatz durch einen Permanentmagneten. Abziehen sämtlicher Achsen mittels einer Radsatzabdrückvorrichtung. Abdrehen der Spurkränze auf Gleichstrom NEM-Maß, Spurkranzhöhe 1, 05-1, 1 mm. Wer will, kann natürlich auch auf RP 25 runterdrehen. Vergrößern der Bohrung, des abgezogenen Rades, zum Einbau einer Isolierhülse.
Eine Gleichstromlima mit Rückstromschalter nie die Batterie so ganz voll laden wird 2. ) Eine Drehstromlima schon bei niedrigsten Drehzahlen fast den Nennstrom liefert. Eine gleichgroße Drehstromlima dürfte also bei Stadtverkehr und Zuckeltrab schon nahezu das Doppelte der Gleichstromlima in die Batterie liefern. Zu den Kabeln: Oben steht es schon, aber so bei 10 Ampere je Quadrat wird ein Kabel schon recht warm. Die ganze Klamotte ab Lima ist bei unseren Oldies leider nicht für moderne Limas ausgelegt. Das bedeutet Kabel zum Amperemeter und weg davon, die Stecker und das Amperemeter selber vertragen das leider nicht. Also entweder 45A und anschließen wie gewohnt oder mit richtig Leistung und Direktanschluß an die Batterie wie oben beschrieben. Leider raucht es sonst ab, wenn man es gar nicht gebrauchen kann. Die Megaleistung gibt es nämlich, wenn man eh viel mit dem Anlasser georgelt hat, in der Kälte steht, oder wenn man einen Verbraucher vergessen hat und somit eh schon genervt ist.