Aktualisierung (September 2017) Bis Erg-Lfg. 157 (2012) hrsg. von Rudolf Dolzer Kommentar zum Bonner Grundgesetz (Haupttitel bis Erg. -Lfg. 61 (1990)) Language: German
Produktform: Buch / Loseblatt Der BONNER KOMMENTAR ist das traditionsreiche und heute umfassendste Kommentarwerk zum Grundgesetz. Die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts wird in überzeugender Weise umfassend und übersichtlich dargestellt. Die Autoren zählen zu den profiliertesten deutschen Staatsrechtslehrern. Die Einzelkommentierungen befassen sich mit aktuellen Fragen des Verfassungsrechts. Detaillierte Gesetzesmaterialien und rechtsvergleichende Hinweise machen den Kommentar zu einem unentbehrlichen Nachschlagewerk für die anwaltliche Praxis sowie die wissenschaftliche Arbeit. weiterlesen 960, 00 € inkl. MwSt. (Preis für Stammwerk ohne Aktualisierungs-Service) kostenloser Versand sofort lieferbar - Lieferzeit 1-3 Werktage zurück
In Fortführung der seit 1949 gewachsenen und bewährten Konzeption erfüllt der BONNER KOMMENTAR heute die klassische Funktion eines wissenschaftlichen Kommentars. Die umfassende Aufbereitung der Rechtsprechung, die sich in dieser Gründlichkeit und Differenziertheit in keinem anderen Grundgesetz-Kommentar findet, ist das primäre Anliegen des Werkes. Die systematische und dogmatische Einordnung der Rechtsprechung erschließt dem Leser sowohl die Grundlagen als auch die Details des geltenden Staatsrechts in historischer Einbettung und zugleich auf aktuellstem Stand. Die Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte, des Europäischen Gerichtshofs, des Bundesverfassungsgerichts, der Landesverfassungsgerichte und der anderen zuständigen Gerichte wird dabei nicht nur referiert, sondern auch kritisch im Lichte des Standes der gegenwärtigen Staatsrechtslehre und der eigenen Auffassung des jeweiligen Autors gewürdigt. Zuletzt erschien Lieferung 214 (Dezember 2021/208 €). Die Herausgeber: Prof. Dr. h. c. Wolfgang Kahl, Direktor des Instituts für deutsches und europäisches Verwaltungsrecht an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg; Prof. Christian Waldhoff, Lehrstuhl für Öffentliches Recht und Finanzrecht an der Humboldt-Universität zu Berlin; Prof. Christian Walter, Lehrstuhl für Völkerrecht und Öffentliches Recht an der LMU München.
In Fortführung der seit 1949 gewachsenen und bewährten Konzeption erfüllt der BONNER KOMMENTAR heute die klassische Funktion eines wissenschaftlichen Kommentars. Die umfassende Aufbereitung der Rechtsprechung, die sich in dieser Gründlichkeit und Differenziertheit in keinem anderen Grundgesetz-Kommentar findet, ist das primäre Anliegen des Werkes. Die systematische und dogmatische Einordnung der Rechtsprechung erschließt dem Leser sowohl die Grundlagen als auch die Details des geltenden Staatsrechts in historischer Einbettung und zugleich auf aktuellstem Stand. Die Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte, des Europäischen Gerichtshofs, des Bundesverfassungsgerichts, der Landesverfassungsgerichte und der anderen zuständigen Gerichte wird dabei nicht nur referiert, sondern auch kritisch im Lichte des Standes der gegenwärtigen Staatsrechtslehre und der eigenen Auffassung des jeweiligen Autors gewürdigt. Weiterführende Links zu "Bonner Kommentar zum Grundgesetz - mit Fortsetzungsbezug"
Geben Sie Ihre Frage ein und Sie erhalten direkt eine Antwort.
Nach den orientierenden rechtsvergleichenden und unionsrechtlichen Hinweisen (Teil I) sowie der Darstellung der historischen Bezüge (Teil II) beginnen die Erläuterungen (Teil III) daher mit einem Abschnitt zur Situierung der politischen Parteien im Ideengefüge der Verfassung (A. ) und einer politökonomisch informierten Darstellung der funktionalen Wirkmechanismen politischer Parteien (B. ) sowie ihrer Wirkbereiche in der politischen Ordnung (C. ). Diese theoretischen Überlegungen werden mit der systematischen Stellung des Art. 21 GG (D. ) und dem verfassungsrechtlichen Parteienbegriff (E. ) abgeglichen und zum Fundament einer verfassungsrechtlichen Parteiendogmatik gegossen. Von diesem theoretisch gesättigten Fundament ausgehend werden die einzelnen Gehalte der Verfassungsnorm in der Reihenfolge ihrer Erwähnung im Normentext aufgearbeitet und in das dogmatische Gebäude eingefügt: Nach Erläuterungen zu den Gewährleistungsgehalten der Einrichtungsgarantie (F. ) und der Bestimmungen zur inneren Ordnung der Parteien (G. )
Motorisch geprägte Verhaltensauffälligkeiten - Bundesweites Pflegenetzwerk Zum Inhalt springen Wir nehmen Sie an die Hand..... ein Grund zur Freude! Home » Glossar » Motorisch geprägte Verhaltensauffälligkeiten Motorisch geprägte Verhaltensauffälligkeiten Dieses Kriterium fasst verschiedene Verhaltensweisen zusammen. Dazu gehören vor allem das (scheinbar) ziellose Umhergehen in der Wohnung oder der Einrichtung und der Versuch desorientierter Personen, ohne Begleitung die Wohnung, Einrichtung zu verlassen oder Orte aufzusuchen, die für diese Person unzugänglich sein sollten, z. B. Pflegegrad Rechner - Pflegegrad. Treppenhaus, Zimmer anderer Bewohner. Ebenso zu berücksichtigen ist allgemeine Rastlosigkeit in Form von ständigem Aufstehen und Hinsetzen oder Hin- und Herrutschen auf dem Sitzplatz oder im und aus dem Bett. Dabei handelt es sich um eines der recht vielen Kriterien, die durchaus häufig unterschätzt werden. Denn die Bezeichnung "Motorisch geprägte Verhaltensauffälligkeiten" klingt irgendwie fast schon hamlos.
Vielleicht sind auch eMobil oder Rollstuhl passende Hilfsmittel. Dann muss eine Pflegeperson oft noch nicht einmal beim Umsetzten zwischen Sofa und Gefährt unterstützen. Scooter oder eMobile können in Wohneinrichtungen zu Problemen mit der Hauswirtschaft und/oder Mitbewohner*innen führen. (rhw, 2018) Praxisbeispiel In vielen Häusern und Wohnungen müssen Umbaumassnahmen die Voraussetzungen schaffen, damit Menschen die Wohnung überhaupt verlassen können. Und dann? Das Angebot an Mobilitätshilfen wird von Jahr zu Jahr umfangreicher. 2019 habe ich in der Fußgängerzone in Essen (also in der Wirklichkeit, nicht nur im Werbefilm) erstmals eMobile gesehen, die auf geringes Gewicht optimiert sind. Wer mit wenig Stoßdämpfung klar kommt und viel Sitzstabilität mitbringt, könnte an einem Moving Star ⇗ Interesse haben. Es gibt bestimmt andere Anbieter mit ähnlichen Gefährten. Www.pflegegrad.info - Module der Pflegegrade. (Wie viel vom Kaufpreis Ihre Krankenkasse übernähme, ist eine Einzelfallentscheidung. Das müsste vor dem Kauf geklärt werden. )
Kriterien zur Feststellung von Pflegebedürftigkeit Der Grad der Pflegebedürftigkeit orientiert sich daran, wie stark die Selbstständigkeit bzw. die Fähigkeiten eines Menschen bei der Bewältigung des Alltags beeinträchtigt sind.
Je nachdem, wie der Gutachter den Unterstützungsbedarf bewertet, vergibt er für jedes Kriterium jeweils 0 bis 5 Punkte. Modul 3 - Verhaltensweisen und psychische Problemlagen: AOK Gesundheitspartner. 0 Punkte = nie oder sehr selten Das bedeutet, dass ein Mensch so gut wie nie Hilfe benötigt, um sein Verhalten zu steuern. 1 Punkt = selten Selten bedeutet, dass ein Mensch Unterstützung anderer ein- bis dreimal innerhalb von zwei Wochen benötigt. 2 Punkte = häufig Häufig bedeutet, die Unterstützung muss zweimal bis mehrmals wöchentlich, aber nicht täglich erfolgen. 3 Punkte = täglich Der Pflegebedürftige braucht täglich Hilfe, um sein Verhalten zu steuern.
Die Person hat Schwierigkeiten, höhere oder komplexere Anforderungen zu bewältigen Fähigkeit in geringem Maße vorhanden: Die Fähigkeit ist stark beeinträchtigt, aber erkennbar vorhanden. Die Person hat häufig oder in vielen Situationen Schwierigkeiten. Die Person kann nur geringe Anforderungen bewältigen Fähigkeiten nicht vorhanden: Die Fähigkeit ist nicht vorhanden Beim Modul 3 wird die Häufigkeit von Verhaltensweisen (nie oder sehr selten, selten, häufig, täglich) erfasst. Beim Modul 5 wird neben der Selbstständigkeit die Häufigkeit der Hilfe (pro Tag, pro Woche, pro Monat) erfasst. Die Module zur Bestimmung des Pflegegrades Zur Bestimmung des Pflegegrades werden die Beeinträchtigungen in sechs Lebensbereichen in den nachfolgend angegebenen Aktivitäten und Fähigkeiten erhoben: Modul 1: Mobilität, dazu gehören… • Positionswechsel im Bett • Halten einer stabilen Sitzposition • Umsetzen • Fortbewegen innerhalb des Wohnbereichs • Treppensteigen Die Einschätzung richtet sich ausschließlich danach, ob die Person in der Lage ist, ohne personelle Unterstützung eine Körperhaltung einzunehmen bzw. zu wechseln und sich fortzubewegen.
Um auf solche Fragen vorbereitet sein, kann es sinnvoll sein, über mehrere Tage eine Strichliste zu führen (VdK 2017d, Seite 15). Modul 4 | Selbstversorgung In diesem Bereich geht es im Wesentlichen um das, was bei der Einstufung in Pflegestufen als grundpflegerische Versorgung bezeichnet wurde: Körperpflege, Kleiden, Essen, Trinken, Urin– und Stuhlausscheidungen. "Zu bewerten ist, ob die untersuchte Person die jeweilige Aktivität praktisch durchführen kann. Es ist unerheblich, ob die Beeinträchtigungen der Selbstständigkeit aufgrund von Schädigungen somatischer oder mentaler Funktionen bestehen oder ob Teilaspekte bereits in anderen Modulen berücksichtigt worden sind.