#7 Sieht man das? Ich seh das nicht... habs mal durchgetippt... 60°C Kühlkörper 20°C Raumtemperatur Q = 1 * 5. 67*10^-8 W/(m²K^4) * A * (60^4-20^4) Q = A * 0, 72576 Natürlich ist A recht klein, da m²... na, dann wird das wohl nix... #8 Hm, wenn ich bei Fischer nachlese (letzte Seite) dann behaupten die, dass ein "naturfarbener" KK etwa 10-15% schlechter kühlt (Rth größer) als ein schwarzer. Was bei denen jetzt naturfarben heißt, ob eloxiert oder blank weiß ich nicht, tippe aber auf ersteres. Sollte diese Annahme zutreffen, so muss die Wärmeabstrahlung doch durchaus relevant sein. #9 Es wird die Farbe und Oberflächenstruktur sein. Eloxierte Aluminiumprofile: Vor-und Nachteile. Aus welchem Grund sollte sonst der Großteil der Kühlkörper schwarz eloxiert sein? Zudem denke ich das Fischer ein klein wenig von der Materie versteht. Zitat Q' = Emissionsgrad * sigma_s * A * (T1^4 - T2^4). Bei der Wärmestrahlung muss man sich doch eigentlich nur mal den Emissionsgrad von Alu anschauen, blank ~0, 15, eloxiert 0, 55..... schwarz eloxiert vermutlich noch höher.
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Die Temperatursensoren waren jeweils an der gleichen Stelle fest mit dem KK verbunden. Der Tc Punkt wurde nur zur Kontrolle gemessen. Die Messzeit war ausreichend lang um die Temperaturen in einem stationären Zustand messen zu können. Fazit: Bei meiner Messung hat sich gezeigt, dass bei zwei identischen Kühlkörpern die Eloxalschicht für eine Verbesserung der Kühleigenschaften des KK sorgt. In meinem Fall bei einer zugeführten Leistung von ca. 3, 5W und einer Raumtemperatur von ca. 24°C waren die eloxierten KK bzw. Aluteile und damit auch die LED-Platine im Durchschnitt um ca. Alu blank oder exoliert??? - Voliere - Nymphensittich Forum. 8°C kälter als bei der nichteloxierten Lösung. #2 Oha! Interessant! Dass die gleichen Temperaturunterschiede auch an der Platine gemessen wurden, schliesst ja schonmal aus, dass der vermeintlich schlechtere Wärmeübergang von Platine zum Kühlkörper ursächlich ist. Bei ~4W und 8K Temperaturdifferenz wären das ja auch 2K/W, was viel zu hoch wäre. Realistisch müssten da bei den von iceananas genannten Werten um die 2*10^-4 K/W rauskommen... (R=s/(lambda*A) ~~ 10*10^-6/(28*16*10^-4) K/W bei 10µm Schichtdicke und 4cmx4cm Auflagefläche).
Der Pulverlack wird mittels kleiner Partikel auf der Basis von Kunstharz aufgetragen. Durch Erhitzung entsteht eine feste Lackschicht. Eloxiert Beim Eloxieren wird keine Schutzschicht aufgebracht, sondern mittels elektrolytischer Oxidation eigens erzeugt. Dafür wird die bestehende Metalloberfläche umgewandelt. Eloxieren - Wozu braucht man das??? - Oberflächenfinish Kruk GmbH - Velbert. Mit Hilfe der Elexion wird der Schutz der unteren Schichten des Metalls vor Korrosion erzielt. Weil kein Fremdmaterial genutzt wird, bleibt der eigentümliche ursprüngliche Charakter des Metalls auch optisch erhalten.
Da diese Isolierschicht eine schlechtere Wärmeleitfähigkeit hat, sollte der Wärmedurchgang auf jeden Fall, wenn auch minimal, schlechter sein. #12 Ohh, stimmt mit den Kelvin... dann ist es ja doch einiges mehr... Nur, wenn die Kühlfläche klein ist, dann sollte auch die Verlustleistung klein sein... Daher sollte das doch ähnlich anwachsen... Daraus konnte sich dann sicher die Firma Fischer mit der Konstante zufrieden geben... #13 Naja, bei vielen Lamellenkühlkörpern dürfte die Fläche gar nicht so klein sein. Das Problem ist aber, dass gerade bei diesen Kühlkörpern die abgegebene Wärmestrahlung von der gegenübeliegenden Lamelle wieder aufgenommen wird. Das macht eine vernünftige Berechnung der abgegebenen Strahlungsleistung wohl nahezu unmöglich. Weiterhin wird durch diesen Effekt der Nutzen für den Kühlkörper nochmals drastisch reduziert. Alu blank oder eloxiert w. Gruß #14 Naja, bei vielen Lamellenkühlkörpern dürfte die Fläche gar nicht so klein sein. Das macht eine vernünftige Berechnung der abgegebenen Strahlungsleistung wohl nahezu unmöglich.
Während der einführenden Darstellungen verdichtet sich der Vortrag immer stärker zu einem Fazit, das sich abkehrt von der alten neurologischen Sichtweise "Use it or lose it" (im Volksmund in dem Ausspruch "Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr"), hin zu der neueren Sichtweise der Plastizität des Gehirns - frei nach dem Motto "was Hänschen nicht lernt, lernt Hans (manchmal) sehr schwer". Video-Stream Downloads Skript PowerPoint Referenten-Info Prof. Hartmut Kasten, Frühpädagoge und Familienforscher am Staatsinstitut für Frühpädagogik, außerplanmäßiger Professor für Psychologie an der Universität München, veröffentlichte zahlreiche Fachbücher/-artikel und einige Sachbücher für ein breiteres Publikum, z. B. über Geschwister, Einzelkinder, Geschlechtsrollen, Pubertät und Adoleszenz. Seine aktuellen Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen Sozial-emotionale Entwicklung und Förderung von Kindern im Alter von 0 bis 6 Jahren, kognitive und sozial-kognitive Entwicklung und Förderung von Kindern im Alter von 0 bis 6 Jahren, Entwicklung von Wertorientierungen und Moralvorstellungen in der Kindheit sowie Familien mit besonderen Bedürfnissen (z. Adoptivfamilien, Pflegefamilien, Familien mit behinderten Kindern).
Zitiervorschlag 2017 0 - 3 Jahre. Entwicklungspsychologische Grundlagen Rezension einer früheren Ausgabe Hartmut Kasten: 0 - 3 Jahre. Entwicklungspsychologische Grundlagen und frühpädagogische Schlussfolgerungen. Berlin: Cornelsen Verlag Scriptor, 5. Aufl. 2017, 216 Seiten, EUR 23, 99 - direkt bestellen durch Anklicken Immer mehr Kindergärten nehmen unter Dreijährige auf bzw. entwickeln sich in Richtung weit altersgemischter Einrichtungen. So werden Erzieher/innen mit Altersgruppen konfrontiert, über die sie sich während ihrer Ausbildung nur wenige Kenntnisse aneignen mussten.
4 - 6 Jahre: entwicklungspsychologische Grundlagen / Hartmut Kasten ErzieherInnen, Eltern und andere Interessierte finden in diesem Buch eine Fülle von leicht verständlichen Informationen zur Entwicklung des Kindes im Kindergarten- und Vorschulalter. Ohne jedes Vorwissen können sie sich so einen Überblick über den aktuellen Forschungsstand der Entwicklungs- und Pädagogischen Psychologie verschaffen. In den letzten 15 Jahren hat sich das Wissen über die 4- bis 6-Jährigen beträchtlich vermehrt. Die große Bedeutung, die dieser Entwicklungsabschnitt für die Schul- und Bildungslaufbahn des Kindes besitzt, wird nicht mehr in Frage gestellt. Eine Reihe neuer Forschungsergebnisse belegt, dass Kinder bereits im Laufe des 4. und 5. Lebensjahres eine Vielzahl qualitativ neuer kognitiver, sozial-kognitiver und sozialer Kompetenzen erwerben. Besonders hervorzuheben sind z. B. ihre Fortschritte im kausalen und logischen Denken sowie beim Lösen von Problemen und ihre zunehmenden Fähigkeiten, eigenverantwortlich zu handeln und zwischen der eigenen Perspektive und der anderer zu unterscheiden.
Prof. Dr. Hartmut Kasten: 0-3jährige. Entwicklungspsychologische Grundlagen (Vorlesung im Schloss) zum Beitrag >> E-Mail Anschrift Prof. Hartmut Kasten Fastlinger Ring 98 85716 Unterschleissheim Telefon Telefon +49 (89) 3171845 Telefon +49 (89) 37488364 Mobil +49 (176) 96030946 Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Zuletzt bearbeitet am: Donnerstag, 23. Februar 2012 10:04 by Karsten Herrmann
Das Buch ist praxisnah geschrieben, gut verständlich abgefasst und mit Schwarz-Weiß-Fotos illustriert. Es ist nicht nur für Erzieher/innen geeignet, sondern kann auch Eltern empfohlen werden, die ein wissenschaftlich fundiertes Werk lesen wollen. Martin R. Textor