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00, Staatstheater Hannover "Bungee Jumping" (Jan Tätte), Première 8. 2001, Theater am Neumarkt, Zürich "Auf dem Land" (Martin Crimp), Première 18. 2001, Staatstheater Stuttgart Saison 2001/02: "Hexenjagd" (), Première 10. 01, Staatstheater Hannover "Enten Variationen" (David Mamet), Première 6. 1. 02, Staatstheater Stuttgart "Cyrano de Bergerac" (E. Rostand), Première 23. 3. 02, Staatstheater Stuttgart in Zusammenarbeit mit der Hochschule für darsellende Künste Stuttgart Saison 2002/03: "Emilia Galotti"(Lessing), Première 6. 02, russisches Theater in Kiew in Zusammenarbeit mit dem Goethe-Institut (in russischer Sprache) "Das Maß der Dinge"(Neil LaBute), Première 20. 2002, Staatstheater Hannover "Das letzte Band"(Beckett), Première 2. Maik Priebe – Wikipedia. 02, Staatstheater Stuttgart "Wahrheit"(UA, Robert Woelfel), Première 17. 03, Staatstheater Stuttgart "Zug um Zug-Budapest 1944" (nach einem Drehbuch von Josef Rölz), 18. 4. 03, Staatstheater Stuttgart Saison 2003/04: "Der Sohn" (Jon Fosse), Première 10. 03 Schauspielhaus Zürich, Box "Romeo und Julia" (DE, Peter Verhelst nach Shakespeare), 16.
07, Theater Basel Saison 2007/08: "Ein morgen gibt es nicht" (Julien Green), Première Sept. 07, Theater Basel "Die Brüder Löwenherz" (nach Astrid Lindgren), Première Nov. 07, Theater Basel "Liebe und Geld" (Dennis Kelly, DSE), Première April 08, Theater Basel "Wer hats erfunden? – eine Schweizer Revue (Gullatz/Perrig), Première Mai 08, Theater Basel Saison 2008/09: "Der Menschenfeind" (Molière), Première Sept. 08, Theater Basel "Pornographie" (Simon Stephens), Première Sept. 08, Theater Basel "Nach dem Ende" (Dennis Kelly, SE), Première April 09, Theater Basel Saison 2009/10: "Eine Familie" (Tracy Letts), Première Nov. 08, Theater Basel "Sennentuntschi" (Hansjörg Schneider), Première Dez. "Tod eines Handlungsreisenden" - www.frizz-kassel.de. 08, Stadttheater Bern "DNA" (Dennis Kelly, SE), Première März 10, Theater Basel "Atlantik Mann" (Projekt nach Marguerite Duras), Premiere April 10, Theater Basel Saison 2010/11: "Die Legende vom heiligen Trinker", Sept. 10, Theater Basel "Waisen" (Dennis Kelly, DSE), Okt. 10, Theater Basel "Durst" (Flann o'Brien), Nov.
Datum & Uhrzeit 14. 03. 2020 19:30 Wählen Sie Ihren Kalender: Google Yahoo Outlook ical 07. 2020 19:30 26. 02. 2020 19:30 22. 2020 19:30 12. 2020 19:30 Vorherige Nächste
Dem Schweizer Publikum ist er vor allem durch seine Intendanz am Schauspielhaus Zürich und seine Berner Regietätigkeit bekannt. In der Spielzeit 2017. 2018 brachte er Die Formel oder die Erfindung des 20. Jahrhunderts auf die Stadttheaterbühne. Fischer Theater Medien. Dauer: circa 2 h 50 min, inkl. Pause Am Sonntag, 29. März 2020 mit kostenloser Kinderbetreuung unter dem Patronat der BEKB | BCBE Regie Gerd Heinz Bühne & Kostüme Lilot Hegi Brauer Textfassung Marco Läuchli Musik (live) Marc Stucki Licht Christian Aufderstroth Dramaturgie Michael Gmaj, Marco Läuchli «Es ist feinstes Erzähltheater, zu dem Gerd Heinz das Berner Ensemble anstiftet. » «Ausgezeichnetes Handwerk» «Da spielen Charakterschauspieler auf hohem Niveau. » Besetzung Jürg Wisbach Willy Loman Chantal Le Moign Linda Loman Gabriel Schneider Happy Loman Stéphane Maeder Onkel Ben Hans-Caspar Gattiker Howard Wagner Howard Wagner
Umrahmt wird die Handlung von Willys Beerdigung, bei der nur wenige Trauernde zugegen sind, und der bohrend desillusionierten Frage: "Warum ist denn niemand gekommen? " Aljoscha Langel (Ein Fremder) Quelle: N. Klinger Warum kommt kaum jemand zu Willys Trauerfeier? Warum zeigen derart wenige Menschen ihren Respekt"¦? Willy wurde im Verlauf seines Lebens an den Rand gedrängt"" ähnlich wie Obdachlose, Senioren, Kranke oder Migranten. Wer ist Mitglied der Gemeinschaft und wer wird ausgestoßen "¦ und wer entscheidet über diese Frage? Linda Loman fordert gleichen Respekt und gleiche Sorge für JEDEN Menschen - eine Forderung, die im Amerika Donald Trumps unerreichbar erscheint. Mit Willy scheint auch der amerikanische Traum, samt der Illusion vom fortwährenden Fortschritt sowie das Versprechen, jeder könne den materiellen Aufstieg schaffen, zu Grabe getragen werden. "Im Grunde entscheidet ein Münzwurf, ob es einem besser geht als den Eltern", resümiert der Wirtschaftsprofessor Raj Chetty die Ergebnisse seiner Studie zur sozialen Durchlässigkeit.