Arbeitsplatz Caritas Der Caritasverband für die Diözese Fulda e. V. ist Spitzenverband der Freien Wohlfahrtspflege im Bistum Fulda und u. a. Träger von Einrichtungen der Jugend-, Alten- und Behindertenhilfe. Zum Bereich der Altenhilfe gehören zurzeit 7 vollstationäre Altenpflegeeinrichtungen mit über 500 Pflegeplätzen sowie verschiedenen Seniorenwohnanlagen. Für unsere Caritas Altenpflegeeinrichtung "St. Josef" in Fulda mit 150 vollstationären Plätzen suchen wir im Rahmen einer Schwangerschaftsvertretung zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Küchenhilfe (m/w/d) in Teilzeit 40%.
So engagiert sich die Caritas im Bistum Fulda für alle bedürftigen Menschen in materiellen, sozialen und psychischen Notlagen. Die operative Tätigkeit des Caritasverbandes wurde in den jüngsten Jahren bestimmt durch verschiedene tiefgreifende Weichenstellungen von außen: In der Behindertenhilfe beispielsweise werden die Betroffenen zukünftig mit einem persönlichen Budget ausgestattet sein, um ihre Leistungen "einzukaufen". Die so genannte Kommunalisierung demgegenüber erschwert vielerorts die Wahrnehmung der spitzenverbandlichen Tätigkeit der Caritas. Die Rahmenbedingungen für die Wohlfahrt müssen teilweise auf unterster Ebene von Ort zu Ort ausgehandelt werden. Das bedeutet u. a. die Bedarfsfeststellung für die kommunale Sozialplanung und die Sicherstellung von Sozialberatung, Migrationsdiensten oder Schuldnerberatung. Auf all diese aktuellen Herausforderungen hat sich die Caritas in Osthessen eingestellt, ihre Hilfsangebote entsprechend der Vorgaben, vor allem aber orientiert am aktuellen gesellschaftlichen Bedarf, überprüft und gegebenenfalls modifiziert oder erweitert.
Dabei sind wir dankbar unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die sich mit ihrer ganzen Kraft einsetzen und unseren ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, ohne die unser Verband nie entstanden wäre und ohne die unsere Caritasarbeit heute nicht so umfassend geleistet werden könnte. Wir sind aber auch dankbar den Geldgebern von Bund, Land, Stadt und Landkreis Fulda, dem Wartburgkreis und allen Kommunen für die finanzielle Unterstützung. Unserer Katholischen Kirche von von Fulda danken wir für die Zuweisung der für unsere Arbeit wichtigen Bistumsmitteln und den vielen Spendern für ihre Sach- und Geldspenden.
In 6 stationären Einrichtungen und in über 40 ambulanten Einrichtungen und Diensten erbringen mehr als 1. 400 Caritas-Mitarbeiter*innen täglich passgenaue Leistungen für Menschen in unterschiedlichen Lebenslagen.
Art. 1: Grundsatz Caritas leistet soziale Dienste aus christlicher Verantwortung. Sie lässt sich dabei von dem Ziel einer solidarischen und gerechten Gesellschaft leiten, in der auch die Schwächsten und Ärmsten einen Platz finden. Als Wohlfahrtsverband der katholischen Kirche versucht Caritas, die Wirklichkeit mit dem Anspruch des Evangeliums in Übereinstimmung zu bringen. Art. 2: Grundlagen Christen verstehen das Leben aller Menschen als eine Schöpfung Gottes. Gott wendet sich in seiner Barmherzigkeit dieser Welt zu und schenkt den Menschen Zukunft. Das verpflichtet jeden, das Leben der Mitmenschen in gleichem Maß zu achten, zu entwickeln und zu schützen wie das eigene Leben. Biblische Propheten haben bezeugt, dass Gott ein Anwalt der Armen ist. Jesus Christus hat die Frohe Botschaft verkündet, dass Gott die Menschen aus Schuld, Leid und Tod erlöst. Die sich in dieser Botschaft gründende Liebe zu Gott soll sich in der Liebe zum Nächsten widerspiegeln. Diakonisches Handeln gehört von Anfang an, wie die Gottesdienstfeier und die Glaubensverkündigung, zum Lebensvollzug der Kirche Jesu Christi.
Caritas hat Anwaltsfunktion. Sie vertritt im einzelnen Fall individuell den Rat- und Hilfesuchenden. Darüber hinaus bezieht sie gegenüber der Öffentlichkeit und den politisch Verantwortlichen Stellung und unterbreitet Vorschläge, um Notlagen zu beseitigen und Situationen zu bessern. Caritas verwendet die ihr anvertrauten Mittel gewissenhaft und verantwortlich, wirtschaftlich und zweckmäßig. Ihre Eigenmittel werden vorwiegend für Werke eingesetzt, die sich im caritativen Sinne als vorrangig darstellen und nicht durch andere Anbieter gesichert sind. Ihre Dienste werden regelmäßig überprüft und der Bedarfssituation angepasst. Caritas richtet ihr Wirken an den Inhalten der katholischen Soziallehre aus. Durch die Entwicklung von Modellprojekten geht sie auf neue Herausforderungen ein. Sie bringt die gewonnenen Erfahrungen in das fachliche und politische Gespräch ein und trägt so zur Erneuerung der sozialen Arbeit bei. Der Diözesan-Caritasverband leistet auch einen Beitrag zur Integration von Menschen mit Migrationshintergrund in das Gemeinwesen.
Im Rahmen seiner Möglichkeiten nimmt der Caritasverband die soziale Verantwortung gegenüber seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern wahr: Er fördert sie in ihrer fachlichen, persönlichen und religiösen Weiterbildung. Fachlichkeit, Einsatzfreude, Flexibilität und Loyalität sind Kennzeichen ihres beruflichen Dienstes. Der Caritasverband pflegt einen partizipativen und situativen Führungsstil. Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen werden im Kontakt mit der Geschäftsführung und den Leitungskräften an den ihr Arbeitsfeld betreffenden Ziel- und Entscheidungsfindungen beteiligt. Art. 7: Leistungsanspruch Caritas arbeitet nach aktuellem fachlichen Standards und beteiligt sich, gestützt auf Praxiserfahrung, an deren Weiterentwicklung. Durch eine fortlaufende Selbstkontrolle stellt sie die Einhaltung dieser Standards sicher. Sie versucht, entstehende Not- und Hilfssituationen frühzeitig zu erkennen und nach Lösungen zu suchen. Sie gestaltet und erbringt ihre Dienste nach den Bedürfnissen und Problemen derjenigen, die sie beanspruchen, unabhängig von deren Zugehörigkeit zu einem Volk, einer Religion oder politischen Meinung.
zurück Neue Realschule schafft Chancen: Kultusminister Dr. Ludwig Spaenle (2. v. r. ) mit Bernhard Seidenath (MdL), dem Ministerialbeauftragten Ernst Fischer, Realschulrektorin Anette Schalk, Schulleiterin der Mittelschule Odelzhausen Cordula Weber und Martin Güll (MdL) (v. n. l. ) Kultusminister Dr. Ludwig Spaenle hat die Staatliche Realschule in Odelzhausen eröffnet. Die Schule schafft wohnortnahe Bildungschancen und stärkt den ländlichen Raum. Derzeit befindet sich die Realschule noch im Aufbau. Im Schuljahr 2015/2016 bezieht die Schulfamilie dann ein eigenes Gebäude. "Es ist uns ein wichtiges Anliegen, den jungen Menschen in Bayern wohnortnahe Bildungsmöglichkeiten zu eröffnen und ihre Talente und Begabungen passgenau zu fördern. Realschule odelzhausen neubau bau014. Die neue Realschule leistet dazu einen großen Beitrag und eröffnet den jungen Menschen in der Region viele Chancen", betonte Kultusminister Dr. Ludwig Spaenle bei der Eröffnung der Realschule Odelzhausen. Kultusminister Dr. Ludwig Spaenle bei seiner Rede Die Staatliche Realschule Odelzhausen wurde im August 2012 als Außenstelle der Staatlichen Realschule Dachau gegründet und wird nun ein Jahr später eigenständig.
Minister Spaenle bedankte sich u. a. beim Landrat des Landkreises Dachau, Hansjörg Christmann, den Bürgermeistern der drei Gemeinden des Schulverbands (Odelzhausen, Pfaffenhofen an der Glonn und Sulzemoos) sowie dem Ministerialbeauftragten für die Realschulen in Oberbayern-West für ihren Einsatz für die neue Realschule. Abschließend richtete sich der Minister an die Schulfamilie: "Gemeinsam können Sie Ihre neue Schule weiterentwickeln, ihr ein eigenes Profil geben und so die Zukunft der jungen Menschen in der Region mit gestalten. Dabei wünsche ich Ihnen viel Freude. Realschule odelzhausen neubau des. " Stand: 13. 09. 2013 // Bilder (2): Staatliche Realschule Odelzhausen Weiterführende Seiten Startseite Zukunft prägen – Lehrer werden Lehrerausbildung Außerbayerische Bewerber Stellen Dienst- und Beschäftigungsverhältnis Fort- und Weiterbildung Schulleitungen Schulen & Abschlüsse Unterricht & Schulleben Förderprogramme Digitalisierung Förderprogramm Lüften International Erziehung & Bildung Qualitätssicherung & Schulentwicklung Schulnetze Schule & mehr Schülerinnen & Schüler Eltern Lehrkräfte Ministerium Ukraine- Hilfe
Noch dazu in Zeiten, in denen im Kreistag heftig um den Einsatz des Werkstoffs Holz beim Bau des fünften Gymnasiums diskutiert wird. Zech warnt: "Die Probleme liegen häufig im Detail. " Er spricht von hohen Spannungen, unter denen die großen Glasfenster stehen, von Problemen der Schneebeseitigung auf den umlaufenden Holzbalkonen, oder von Insekten, die sich im Holz einnisten. Hausordnung. Schankula zeigt sich überrascht, als er davon hört. Ein einziges Mal in seiner mehr als zwanzigjähriges Holzbaukarriere habe es ein Insektenproblem gegeben, als er auf Wunsch des Bauherren einen kompletten Baumstamm eingesetzt habe. Dort seien im Frühjahr Holzwespen geschlüpft. "Bei verarbeiteten Holz gibt es derlei eigentlich nicht. " Auf die Besonderheiten des Projekts angesprochen, die wohl auch für die Auszeichnung verantwortlich waren, zählt der Architekt unter anderem das Rettungswegkonzept oder auch das effiziente Lüftungssystem auf, mit einem Durchsatz von 30 000 Kubikmetern Luft, und einer Licht- und Luftkuppel zwischen den zwei Trakten des Gebäudes, die mit Brücken mit Arbeits- und Aufenthaltsnischen miteinander verbunden sind.
Bei den Kosten kann Landkreis und Schulzweckverband mit Zuschüssen des Freistaates Bayern rechnen. Für Schulräume wird dieser wohl bei etwa 1, 8 Millionen Euro und bei Räumen für Ganztagesklassen bei etwa 517 050 Euro liegen. Herbst rechnet mit insgesamt rund 2, 4 Millionen Zuschuss, so dass eine Nettobelastung für den Kreishaushalt von etwa vier Millionen Euro erwartet wird. Medienscouts an der Glonntal-Realschule. Die beabsichtigte Erweiterung für die Grund- und Mittelschule um vier Aufenthaltsräume und zwei Büros für das offene und gebundene Ganztagsangebot wird etwa eine Million Euro kosten. Auch hier wird wohl etwa die Hälfte vom Freistaat bezahlt. Der Grund- und Mittelschulzweckverband der Gemeinden Pfaffenhofen, Sulzemoos und Odelzhausen wird als Bauherr auftreten. Der Neubau wird aus zeitlichen Gründen in Modulbauweise im Passivhausstandard errichtet. Die Baubetreuung erfolgt durch Landkreis. (sm)
In einem Punkt sind sich der Architekt und der Bürgermeister allerdings einig: "Ein reiner Holzbau funktioniert bei den Spannweiten eines Gebäudes dieser Größenordnung nicht. " Die Zahlen sprechen für sich: Denn neben 1600 Kubikmeter Fichtenholz - vornehmlich aus dem Allgäu - wurden auch 1900 Kubikmeter Beton und rund 45 Tonnen Stahl verbaut. Die Deckenkonstruktionen sind deutlich dicker als bei Normalbauten, die andererseits eine Ursache für die besondere Akustik des Gebäudes sind. Die beiden Treppenhäuser sind Beton-Stahl-Konstrukte. Kontakt. Cordula Weber hebt dagegen die pädagogischen Möglichkeiten ihrer Schule hervor: etwa die zuschaltbaren Gruppenräume zwischen den Klassenzimmern, zusätzliche "Lernnischen" und die erwähnten "Lernbrücken". "Auf diese Weise können bis zu vier Klassen miteinander arbeiten", erklärt Weber. Ihr Kollegium liebe das Haus, betont sie. Die Kinder anscheinend auch. Als die Rektorin mit dem Reporter eine vierte Klasse kurz besucht und die Mädchen und Jungs fragt, wie sie ihre Schule finden, rufen die Kids im Chor: "Super! "