Ab 1. Januar 2009 gehörte die Kirche zur Pfarrgemeinde Heilig Geist in Sarstedt, am 14. April 2012 wurde die Kirche von Bischof Norbert Trelle profaniert. Das Grundstück mit dem ehemaligen Kirchengebäude wurde zum 1. Juli 2014 an private Eigentümer verkauft. Architektur und Ausstattung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die in knapp 75 Meter Höhe über dem Meeresspiegel gelegene Kirche wurde als einschiffiger Langhausbau mit Satteldach errichtet. Heilig Kreuz (Schulenburg) – Wikipedia. Das historische Kruzifix war eine Leihgabe von Ernst August von Hannover, der Kreuzweg von 1990 stammte von Sieger Köder. Nach der Profanierung kam die sechsregistrige Orgel von 1960/1961 in die evangelische Dorfkirche Bücknitz, [1] einige andere Ausstattungsgegenstände wie Altar und Tabernakel gingen an eine ausgebrannte Kirche in Polen. Die Marienstatue kam in die Kirche Heilige Dreifaltigkeit in Ruthe, der Osterleuchter in die Kirche Heilig Geist in Sarstedt. Siehe auch [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Liste von Sakralbauten in der Region Hannover Liste der profanierten Kirchen im Bistum Hildesheim Heilig-Kreuz-Kirche Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Willi Stoffers: Bistum Hildesheim heute.
Herausgabe und Vertrieb: Stadt Pattensen 1986, OCLC 844044794. Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Offizielle Seite von Pattensen Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ Pattensen in Zahlen + Daten. In: Internetseite der Stadt Pattensen. 1. Oktober 2019, abgerufen am 20. Oktober 2019. ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg. ): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Katholische kirche pattensen in hotel. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/ Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 202.
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Ev. -luth. Kirchengemeinde St. Gertrud Kirchenweg 1 | 21423 Winsen-Pattensen Pastor Carsten Stock, Tel. : 04173 / 423 | Pastorin Ann Kristin Mundt (ab 01. 07. 22), Tel. : 04173 / 335 Kirchenbüro: Di. 9. 00-12. Stadt Pattensen > Kultur + Freizeit > Vereine + Organisationen > Kirchen und Religionsgemeinschaften. 30 Uhr, Do. 17. 00-19. 00 Uhr, Fr. 30 Uhr, Tel. : 04173 / 330 E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! Impressum | Datenschutzerklärung | Login | © 2020 Kirchengemeinde-Pattensen
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Hi Leute, also ich muss in Kunst ein Refrat über Otto Dix halten, habe jatzt auch schon Biographie und seine ganzen Werke und so, aber mein Lehrer hat gemeint, dass ich genau auf seine Art der Menschendarstellung eingehen soll ( Farbe, Form, Merkmale). Wäre nett, wenn mir da jemand helfen könnte, weil ich irgendwie mit dieser Aufgabenstellung nicht viel anfangen kann. Danke schon mal
Bilddatei-Nr. rba_c001220 © Rheinisches Bildarchiv Köln Aufn. -Datum: 1976/1980 - Rechte vorbehalten - kein Download. ; color; 13x18; Ektachrome Hersteller: Otto Dix, Maler Datierung: 1931 Sachbegriff: Gemälde Gattung: Tafelmalerei Material/Technik: Ölfarbe, Tempera, Holz Maße: 100 x 80 cm Ortsbezug: Faktischer Entstehungsort: Dresden Sammlung: Köln, Museum Ludwig, Sammlungskontext: Haubrich, Inventar-Nr. ML 76/2740, Zugang: Überweisung Wallraf-Richartz-Museum, 1976, Dauer: ab 1976 Beschreibung: Erwerbungshinweis: Das Bild befand sich von 1946 bis 1976 als Teil der Sammlung Haubrich im Besitz des Wallraf-Richartz-Museums und wurde 1976 an das Museum Ludwig überwiesen.
Im vorherigen Abschnitt bildete die Geschichte der Bildgattung "Selbstbildnis" eine allgemeine Kontrastfolie, auf deren Hintergrund die Eigenart von Beckmanns Selbstbildnis anzugehen war. Nun soll dieser Kontext der Gattung auf eine Epoche eingegrenzt werden, an deren Ende das "Selbstbildnis mit Saxophon" entstand. Welche Selbstbildnisse haben Künstlerkollegen gemalt, die zur gleichen Zeit wie Beckmann arbeiteten und zudem einer Epoche angehörten, der auch einige Bilder Beckmanns aus den zwanziger Jahren zugerechnet werden? Otto Dix etwa bildet sich 1926 ganz im Stil der Tradition im Medium eines Staffeleibildes ab. Das "Selbstbildnis mit Staffelei" (Michalski 1994, S. 53) zeigt den Künstler bei der Arbeit. Der bohrende, auf den Betrachter gerichtete Blick signalisiert Aufmerksamkeit für die den Maler umgebende Wirklichkeit, zudem steht der Straßenanzug für Nüchternheit eines Künstlers, der sich als Zeitgenosse versteht. Ganz ähnlich zeigt sich Dix in "An die Schönheit" von 1922 (ebd., S. 55), wo sich der Künstler mit Gestalten aus seinen Bildern umgibt.
Dafür aber brauchte er Käufer. An den Malerfreund Conrad Felixmüller schrieb er: "Ich bin weder auf die Anerkennung durch die Spießer oder Nichtspießer angewiesen, wohl aber auf das Geld der ersteren. " Weil es im gutbürgerlichen Düsseldorf jede Menge davon gab, ließ Felixmüller Beziehungen spielen und verwies Dix an Johanna Ey. Die hatte nach der Trennung von ihrem Mann in Düsseldorf eine Kaffeestube eröffnet, in der sich mittellose Künstler trafen. Weil sie die Zeche mit Bildern bezahlten, war "Mutter Ey" bald eine angesehene Galeristin. Auch den jungen Dix nahm sie unter ihre Fittiche als er 1922 nach Düsseldorf zog. Sie stellte seine Werke aus, besorgte Aufträge, suchte ihm ein Atelier und stopfte sogar seine Hosen. Neue Sachlichkeit Mit "Der böse Blick" widmet die Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen K20, an die Frankfurts MMK-Chefin Susanne Gaensheimer demnächst wechselt, Otto Dix bis 14. Mai eine sehenswerte Ausstellung und zeigt, wie er sich in seinen drei Düsseldorfer Jahren bis zum Umzug 1925 nach Berlin als Mensch stabilisierte und als Künstler etablierte.
Der aus Gera in Thüringen stammende Otto Dix (1891–1969) begriff zeitlebens das menschliche Dasein als labil und tiefgründig. Gleich einem Spiegel hielt er seinen Zeitgenossen in zahlreichen Zeichnungen und Bildern schonungslos konkrete gesellschaftliche und soziale Zustände vor. Für diesen harten "Realismus", der sein gesamtes Œuvre elementar prägen sollte, erfuhr er früh sowohl Anerkennung als auch Ablehnung. Die prägenden Erfahrungen der industriellen Wirren und menschlichen Tragödien des Ersten Weltkriegs, die er – wie viele seiner Künstlerkollegen – als Freiwilliger an der Front hautnah miterlebte, ließen ihn nach Kriegsende mittels seiner künstlerische Gabe Menschen und Lebensmomente der Großstadt in allen Facetten sezieren und ergründen. Die Ausstellung Otto Dix – Der böse Blick im Düsseldorfer Ständehaus K20 widmet sich dem besonderem Blickwinkel des Menschen und Künstlers Dix auf seine Umwelt, den er insbesondere während der ausgesprochen prägenden Jahren zwischen 1922 und 1925, die er überwiegend in der Landeshauptstadt Nordrhein-Westfalens durchlebte, eindringlich ausprägte.
Auch hier scheint die Deutung "Selbstbezogenheit des Künstlers" nahe zu liegen. Im Vergleich mit Selbstbildnissen der Neuen Sachlichkeit erhält zudem das Saxophon einen scheinbar eindeutigen Sinn. Als Attribut signalisiert es, wie Telefonhörer oder Automobil, die Zeitgenossenschaft des Dargestellten. Schließlich war dieses Musikinstrument ein prominentes Signum der Kultur der zwanziger Jahre. Beckmann platzierte es später noch einmal in seinem Triptychon "Schauspieler" von 1941/42 als Signal des Protestes gegen die NS-Diktatur (vgl. Schneede 2011, S. 88). Der Blick, den die Figur aus dem Bild heraus auf den Betrachter richtet, kann als Zeichen für die Haltung des kühlen Beobachters gewertet werden. Doch in diesem Punkt ergeben sich auch Schwierigkeiten. Dieser Blick ist nicht klar, sondern kommt aus verschatteten Augenhöhlen. Desgleichen wollen Kostümierung und Umgebung der Figur nicht zu den trennscharfen Details der Bilder der Neuen Sachlichkeit passen. Die Kleidung lässt sich mit Begriff der Zeitgenossenschaft keinesfalls angemessen kennzeichnen, zudem wirkt das Ambiente aus Vorhang und Pflanze mit seiner Unentschiedenheit zwischen Bühne und Interieur nicht wie eine der klar identifizierbaren Abbildungen von Wirklichkeit, die Beckmanns Zeitgenossen in ihre Selbstbildnisse integrierten.
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