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Wenn Mutti früh zur Arbeit geht, Dann bleibe ich zu Haus. Ich binde eine Schürze um Und feg die Stube aus. Das Essen kochen kann ich nicht, Dazu bin ich zu klein. Doch Staub hab ich schon oft gewischt. Wie wird sich Mutti freu'n! Ich habe auch ein Puppenkind, Das ist so lieb und fein. Für dieses kann ich ganz allein Die richt'ge Mutti sein.
Frauen mit zwei Kindern mussten später nur noch 40 Stunden in den Betrieb. "Und neben der Berufstätigkeit wurden von Frauen erwartet, dass sie sich gesellschaftlich engagieren sollten, sich beruflich fortbilden und wie in den Jahrzehnten zuvor den Haushalt meistern, die Kinder versorgen und gute Mütter und Ehefrauen sein sollten. Bei Befragungen gaben 80 Prozent der Frauen an, dass sie insbesondere unter den hohen Belastungen der als zweite Schicht bezeichneten Hausarbeit litten. Denn 80 Prozent der Hausarbeit wurden bis in die 80er-Jahre hinein von den Frauen allein bewältigt. Frauen verbrachten beispielsweise 38 Stunden mit Hausarbeit zusätzlich zu ihrer 40-Stunden-Woche, Männer gerade einmal zehn Stunden. Wenn Mutti früh zur Arbeit geht... - die bördebehörde. " Erschöpfung und ein schlechtes Gewissen den Kindern und der Familie gegenüber führten dazu, dass ein Bewusstseinswandel einsetzte – allerdings erst bei den jungen Frauen in den 80er-Jahren. Sie reagierten mit Geburtenverweigerung und Rückzug aus dem Arbeitsleben. Das Fazit des Podiums: Für die Frauen in der DDR war es selbstverständlich, zu arbeiten.
An Pioniernachmittagen wurde getöpfert, gebastelt oder gesungen. Die Liedtexte priesen oft mehr oder weniger subtil den Sozialismus und die DDR. Oberstes Motto war bei den Pionieren außerdem die Solidarität. Sie sammelten beispielsweise Altpapier und Altglas, um das Geld später für Projekte in anderen sozialistischen Ländern zu spenden, veranstalteten Solidaritätsbasare oder halfen alten Menschen im Wohnviertel. Wenn mutti früh zur arbeit geht text von. Für Jugendliche gab es Clubs und ein eigenes Fernseh- und Radioprogramm. Die FDJ organisierte außerdem Wettbewerbe und Freizeitveranstaltungen. Kritische Haltung zum Staat hatte oft Folgen So war im Prinzip von der Krippe bis zum Schulabschluss das Heranwachsen der DDR-Kinder durchgeplant. Wer sich dem System aber nicht anpassen wollte, wer aus einem staatskritischen, akademischen oder christlichen Elternhaus kam, musste mit Repressalien rechnen. Die Folge war, dass man nach der zehnten Klasse nicht zur Erweiterten Oberschule und damit nicht zum Abitur zugelassen wurde, also auch nicht studieren konnte.