Die Berechnung einer Flanschverbindung steht in K3V für alle weiteren Flanschverbindungen gleichen Typs zur Verfügung und ist für einen Monteur vor Ort auch mobil abrufbar. Dauerhaft dokumentiert und vor Ort abrufbar Für alle bereits bestehenden Anlagen werden die Anzugsdrehmomente und die dazugehörigen Berechnungen der Flanschverbindung in der Anlagen-Dokumentation hinterlegt. Diese sind direkt an der Baugruppe abrufbar – sowohl am Client im Büro als auch mobil an der Anlage. Um die Flanschverbindungen im R&I Fließbild zu sehen, reicht ein Klick auf ein Symbol in der CAD-Leiste des K3V-Viewers. Drehmoment flansch berechnen – Schwimmbadtechnik. Mit diesem Symbol kann der Layer "G19" sichtbar oder unsichtbar geschaltet werden. K3V Zusatzmodul Das K3V Zusatzmodul "G-19 Drehmomente für Flanschverbindungen" ist ein digitales Werkzeug, das vor allem im operativem Arbeitsumfeld zum Einsatz kommt. Es optimiert sowohl die vom Gesetzgeber geforderte technische Dokumentation von Anlagen der Gasversorgung als auch die unternehmensinternen Prozesse und Aufgaben.
Die VDI 2290 erläutert, wie und mit welchen Regelwerken eine Dichtverbindung nachzuweisen ist. Sie setzt Dichtheitsklassen fest und liefert die notwendigen Rahmenbedingungen für eine Flanschberechnung, wobei mindestens eine Dichtheitsklasse L0, 01 gilt (= eine spezifische Leckagerate von 10-2 mg * s-1 * m-1). Bei einer Dichtung von 1 Meter Durchmesser darf also pro Sekunde maximal 0, 01 Milligramm Medium austreten. Wo kommt die VDI 2290 eigentlich her? Zum besseren Verständnis der VDI 2290 dient ein kurzer Exkurs in die Entstehungsgeschichte. Die TA Luft selbst verweist bei der Kennwertdiskussion im Zusammenhang mit den Prüfbedingungen für Dichtungen auf verschiedene ältere VDI-Richtlinien, insbesondere auf die VDI 2200 und die VDI 2240. Die VDI 2200 formuliert nur allgemeine Dichtungsregeln. Eine Festlegung der Dichtheitsklassen war dadurch nicht erfolgt. Drehmoment flanschverbindung berechnen online. Es existieren bis dato nur Berechnungen der Flansche nach DIN EN 1591-1. Die Dichtheitsanforderungen sind darin vergleichsweise "schwammig" formuliert.
Video-Vortrag): Ideas worth spreading und TED Portrait: Why you should listen to him Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ Die Erde von oben. deutscher Filmtrailer (2 Minuten) ↑ ( Memento vom 9. Juni 2009 im Internet Archive) – Board der Umwelt-Organisation ↑ ↑ action carbone – Den CO 2 -Ausstoß ermitteln, reduzieren und kompensieren ( Memento vom 9. Juni 2009 im Internet Archive) (englisch) ↑ Association ( Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. ↑ Greenhouse Gas Emissions Calculator ( Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. ↑ Süleyman Artiisik: Das Leben der anderen sechs Milliarden. Welt Online, 30. Mai 2007 ↑ 6 billion Others - a GoodPlanet project by Yann Arthus-Bertrand ( Memento vom 9. Juni 2009 im Internet Archive) (englisch, französisch) ↑ Internet-Projekt: 6 milliards d'Autres (englisch, französisch) ↑ Siehe dazu auch unter Werke das entsprechende Buch 6 milliards d'autres (ab Okt.
Der Architekturhistoriker John Tauranac erläutert anschaulich die Fotos, etwa wie die verrückte Struktur von Stuyvesant Town entstand oder die Idee aufgegeben wurde, Zeppeline am Empire State Building zu verankern. Die Autoren verabschieden sich von New York mit dem Liebesbekenntnis "I luv you", gesprüht auf das Dach eines winzigen Lastwagens. Yann Arthus-Bertrand, John Tauranac: New York von oben – Eine Architekturgeschichte. Knesebeck 2011, 216 Seiten, Hardcover, ISBN 978 3 86873 369 3, Preis: 60 Euro
Kein Stadtporträt, sondern eine Art Autobiographie ist dieses Buch geworden - und ein Vermächtnis. Das Erscheinen hat Inge Morath nicht mehr erlebt. Sie ist im vorigen Januar gestorben. F. L. "New York" von Stefan Nink. Erschienen in der Reihe: "Dumont-Extra". DuMont Verlag, Köln 2002. 96 Seiten, zahlreiche Fotos und Karten sowie ein Stadtplan zum Herausnehmen. Broschiert, 6, 95 Euro. ISBN 3-7701-5777-X. "New York". Erschienen in der Reihe: "Der National Geographic Walker". G+J, RBA, Hamburg 2002. Ohne Paginierung, zahlreiche Fotos und Karten. Gebunden, 7, 95 Euro. ISBN 3-934385-49-4. "New York von oben - Eine Architekturgeschichte" von Yann Arthus-Bertrand (Fotos) und John Tauranac (Text). Knesebeck Verlag, München 2002. 160 Seiten, zahlreiche Farbfotografien, eine Karte. Gebunden, 39, 90 Euro. ISBN 3-89660-122-9. "New York" von Lance Lensfield, mit einem Text von Anthony Haden-Guest. teNeues Verlag, Kempen 2002. 129 Seiten, 104 Schwarzweißfotografien. Gebunden, 45 Euro. ISBN 3-8238-5579-4.
2009 auch in englischer Übersetzung erhältlich) ↑ Internet-Projekt: 6 milliards d'Autres (französisch) Bez. Fragen zuerst erst YOUR TESTIMONIES / VOS TEMOIGNAGES, dann QUESTIONS anwählen, bzw. Projekt (grün) ↑ Peter Zander: Home – Dokumentarfilm zeigt die Erde von oben, 18 Standbilder und Film-Trailer (2 Minuten) auf Welt Online, 5. Juni 2009 ↑ a b c Gerald Traufetter: Hommage an Mutter Erde. Spiegel Online Wissenschaft, 30. Mai 2009 ↑ Site officiel du film Home ↑ Paris, view from above; full movie, by Yann Arthus-Bertrand (Video) Abgerufen am 6. Juni 2013. ↑ Metz and the Messin pays, view from above, full movie, by Yann Arthus-Bertrand (Video) Abgerufen am 6. Juni 2013. Personendaten NAME Arthus-Bertrand, Yann KURZBESCHREIBUNG französischer Fotograf GEBURTSDATUM 13. März 1946 GEBURTSORT Paris, Frankreich
Alles scheint von einer befremdenden Starre ergriffen. Es ist ein bisweilen düsterer Zauber, den diese Bilder vermitteln - und der sich fast schon prophetisch in dem Sackgassenschild "End" vor den Türmen des World Trade Center bündelt. Auch der deutsche Fotograf Lance Lensfield, der eigentlich Stefan May heißt, konnte von dem terroristischen Anschlag nichts wissen, als er begann, New York zu fotografieren - fügt nun aber Aufnahmen der zerstörten Türme und der Rettungsmannschaften nach dem Einsturz in sein Buch, als habe er von Anfang an die Geschichte einer Katastrophe erzählen wollen. Mit Bewegungsunschärfen, gekippter Kamera und gezoomten Motiven zeigt er - bisweilen nah am optischen Kitsch - New York in einem kaum beherrschbaren Wirbel, der im Anschlag kulminiert und mit friedlichen Szenen einen Neubeginn heraufbeschwört. Wie wunderbar unprätentiös dagegen die Bilder von Inge Morath. Fast ein halbes Jahrhundert lang hat sie in der Stadt fotografiert, sich immer wieder für die kleinen Szenen des Alltags begeistert, die wohl mehr über Menschen und Menschliches als über New York aussagen.