Die dummheit des Menschens ist unantastbar sie zu achten und zu ehren ist die Aufgabe aller staatlicher Gewalt 1. Wir leben in einer Demokratie 2. Wir haben eine freie Meinung 3. Wir dürfen alle Wählen. 4. Intelligent sind die Menschen die intelligenter sind als der Durchschnitt. 5. Menschen mit beschränkter Informationsverarbeitungskapazität sind "dümmer" als der Durchschnitt. 6. Der staat hat die Aufgabe Annahmen 1-3. zu gewährleisten. Wenn wir Meinungsfreiheit haben, dann darf jede Meinung gesagt werden (CaptainObvious). Also auch nicht sinnvolle Meinungen. Das heisst Sichtweisen die offensichtlich beschränkt sind legal. Man darf zum Beispiel Hitler für einen tollen Kerl halten. Dies wäre wohl das offensichtlichste Beispiel. Die Aufgabe des staates ist es diese Weltanschauung in angemessener Form zu schützen. Nach dem Motto: " Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst. " Evelyn Beatrice Hall Wenn wir jetzt davon ausgehen, dass der Durchschnitt nicht intelligent ist, vorrausgesetzt wir definieren Intelligenz wie oben angegeben, und wir ein System von Demokratie also Mehrheitsentscheidungen haben, so wird die Entscheidung von der Mehrheit getroffen(CaptainObvious).
Ja, es hat den Anschein, als sei das geradezu ein soziologisch-psychologisches Gesetz. Die Macht der einen braucht die Dummheit der anderen. Der Vorgang ist dabei nicht der, dass bestimmte – also etwa intellektuelle – Anlagen des Menschen plötzlich verkümmern oder ausfallen, sondern dass unter dem überwältigenden Eindruck der Machtentfaltung dem Menschen seine innere Selbständigkeit geraubt wird und dass dieser nun – mehr oder weniger unbewusst – darauf verzichtet, zu den sich ergebenden Lebenslagen ein eigenes Verhalten zu finden. Dass der Dumme oft bockig ist, darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass er nicht selbständig ist. Man spürt es geradezu im Gespräch mit ihm, dass man es gar nicht mit ihm selbst, mit ihm persönlich, sondern mit über ihn mächtig gewordenen Schlagworten, Parolen etc. zu tun hat. Er ist in einem Banne, er ist verblendet, er ist in seinem eigenen Wesen missbraucht, misshandelt. So zum willenlosen Instrument geworden, wird der Dumme auch zu allem Bösen fähig sein und zugleich unfähig, dies als Böses zu erkennen.
Hier liegt die Gefahr eines diabolischen Missbrauchs. Dadurch werden Menschen für immer zugrunde gerichtet werden können. Aber es ist gerade hier auch ganz deutlich, dass nicht ein Akt der Belehrung, sondern allein ein Akt der Befreiung die Dummheit überwinden könnte. Dabei wird man sich damit abfinden müssen, dass eine echte innere Befreiung in den allermeisten Fällen erst möglich wird, nachdem die äußere Befreiung vorangegangen ist; bis dahin werden wir auf alle Versuche, den Dummen zu überzeugen, verzichten müssen. In dieser Sachlage wird es übrigens auch begründet sein, dass wir uns unter solchen Umständen vergeblich darum bemühen, zu wissen, was »das Volk« eigentlich denkt, und warum diese Frage für den verantwortlich Denkenden und Handelnden zugleich so überflüssig ist – immer nur unter den gegebenen Umständen. Das Wort der Bibel, dass die Furcht Gottes der Anfang der Weisheit sei (Psalm 111, 10), sagt, dass die innere Befreiung des Menschen zum verantwortlichen Leben vor Gott die einzige wirkliche Überwindung der Dummheit ist.
Über die Dummheit" hat der evangelische Theologe und Widerstandskämpfer Dietrich Bonhoeffer (1906-1945), der von den Nazis ermordet wurde, im Jahr 1943 einen grandiosen, höchst aktuellen Text in seinem Essay "Nach zehn Jahren. Rechenschaft an der Wende zum Jahr 1943" geschrieben: "Dummheit ist ein gefährlicherer Feind des Guten als Bosheit. Gegen das Böse lässt sich protestieren, es lässt sich bloßstellen, es lässt sich notfalls mit Gewalt verhindern …. Gegen die Dummheit sind wir wehrlos. Weder mit Protesten noch durch Gewalt lässt sich hier etwas ausrichten; Gründe verfangen nicht; Tatsachen, die dem eigenen Vorurteil widersprechen, brauchen einfach nicht geglaubt zu werden – in solchen Fällen wird der Dumme sogar kritisch – und wenn sie unausweichlich sind, können sie einfach als nichtssagende Einzelfälle beiseitegeschoben werden. Dabei ist der Dumme im Unterschied zum Bösen restlos mit sich selbst zufrieden; ja, er wird sogar gefährlich, indem er leicht gereizt zum Angriff übergeht.
Die Überwachungsepubliken des Westens bilden dazu spiegelbildlich Eliten-Diktaturen. Die große Chance, dass eine vernünftig begründete Republik (die laut Aussage der nach wie vor verfassungsmäißg grundlegenden Federealist Papers ausdrücklich keine Demokratie sein wollte) wie die USA allmählich bevölkerungsintegrativ würde, wurde spätestens seit 9/11 vertan. Das Beispiel des National Defense Authorization Act, der seit Dezember 2011 als US-Gesetz gilt, spricht bereits eine hinreichend deutliche Sprache: Danach ist der Präsident befugt, die Tötung von US-Bürgern anzuordnen, welche mit Terroristen in Verbindung stehen. Das Gesetz besagt zudem: Terrorismusverdächtige unterliegen der Militärjustiz; sie können unbefristet inhaftiert werden. Der Präsident darf Überwachungen ohne Gerichtsverfahren anordnen. Und die Regierung inhaftiert seit 2011 routinemäßig US-Bürger aufgrund geheimer Beweismittel. Die Gesellschaft der USA reagiert mit einer vollständigen Erosion des Vertrauens in die Regierung.
RÄTSEL-BEGRIFF EINGEBEN ANZAHL BUCHSTABEN EINGEBEN INHALT EINSENDEN Neuer Vorschlag für Russisch-chinesischer Grenzfluss? Inhalt einsenden Ähnliche Rätsel-Fragen: Sibirisch-chinesischer Grenzfluss Chinesischer Grenzfluss Chinesisch-russischer Grenzfluss russisch-iranischer Grenzfluss Russischer Grenzfluss Grenzfluss (russisch-chinesisch) Russisch-chinesischer Grenzstrom Grenzfluß Brasilianischer Grenzfluss Grenzfluss von Brasilien und Paraguay Südamerikanischer Grenzfluss Grenzfluss Armeniens Türkischer Grenzfluss in Armenien Grenzfluss zw.
Ussuri Уссури, Улахэ (Ulache) Einzugsgebiet des Ussuri mit Zuflüssen Daten Gewässerkennzahl RU: 20030700212118100051424 Lage Primorje, Chabarowsk ( Russland), Heilongjiang ( VR China) Flusssystem Amur Abfluss über Amur → Tatarensund Quellgebiet im Gebirge Sichote-Alin 43° 43′ 36″ N, 134° 25′ 58″ O Mündung bei Chabarowsk in den Amur Koordinaten: 48° 27′ 10″ N, 135° 3′ 50″ O 48° 27′ 10″ N, 135° 3′ 50″ O Länge 588 km [1] [2] (mit Quellfluss Ulache 897 km) Einzugsgebiet 193. 000 km² [1] Abfluss MQ 1150 m³/s Linke Nebenflüsse Arsenjewka, Sungatscha, Muling He, Naoli He Rechte Nebenflüsse Schurawljowka, Pawlowka, Bolschaja Ussurka, Bikin, Chor, Kija Großstädte Chabarowsk Mittelstädte Lessosawodsk, Raohe Kleinstädte Tschugujewka, Kirowski, Gornyje Kljutschi Unterlauf des Ussuri Verlauf des Ussuri Der Ussuri ( russisch Уссури, chin. : Wusuli Jiang, 乌苏里江 / 烏蘇里江) ist ein rechter Nebenfluss des Amur ( Heilong Jiang) in Russland und China. ᐅ RUSSISCH-CHINESISCHER GRENZFLUSS Kreuzworträtsel 4 - 6 Buchstaben - Lösung + Hilfe. Der 897 km lange Ussuri entspringt in Russisch-Fernost ost-nordöstlich von Wladiwostok im Süden des Sichote-Alin -Gebirges (Küstengebirge gegenüber Japan).
China besaß seit 1964 auch Atombomben, deshalb bestand sieben Jahre nach der Kubakrise bereits wieder die Gefahr eines atomaren Krieges. Schließlich gelang es den beiden Ländern, in Geheimverhandlungen einen Waffenstillstand zu vereinbaren. Auf dem Weg von Ho Chi Minhs Begräbnis in Hanoi nach Hause besuchte der sowjetische Ministerpräsident Alexei Kossygin Peking, und Verhandlungen zur Beilegung der Streitigkeiten begannen. Der Grenzkonflikt konnte nicht endgültig gelöst werden. Die Situation entspannte sich zwar, beide Länder setzten den Bau von militärischen Verteidigungsanlagen entlang der Grenze jedoch fort. ▷ RUSSISCH-CHINESISCHER GRENZFLUSS mit 4 - 6 Buchstaben - Kreuzworträtsel Lösung für den Begriff RUSSISCH-CHINESISCHER GRENZFLUSS im Lexikon. Beilegung der Grenzstreitigkeiten [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Erst nach dem Ende der Sowjetunion 1991 wurden ernsthafte Bemühungen zur Lösung des ungeklärten Ussuri-Problems unternommen. 1995 erkannte Russland in einem Grenzvertrag Chinas Anspruch auf Zhenbao Dao und einige andere Inseln entlang des Grenzflusses an. Nach der Zustimmung der beiden Parlamente und der Ratifizierung der jeweiligen Außenminister trat der Vertrag am 2. Juni 2005 in Kraft.