Am 25. März 2022 fand in Hannover wieder eine globale Demonstration gegen den systematisch verursachten Klimawandel unter dem Motto "People Not Profit" statt, um die Ungleichheit zwischen armen und reichen Regionen, den Verursachern des Klimawandels und dessen ersten Betroffenen zu verdeutlichen. An der Demonstration nahmen Schüler*innen und Lehrer*innen der IGS Bothfeld teil, um für eine gerechte Zukunft, für eine lebenswerte Zukunft und natürlich überhaupt für eine klimatisch überlebens-mögliche Zukunft einzustehen. Igs bothfeld lehrer files. Insgesamt nahmen etwa 4000 Menschen aller Altersgruppen an der Demonstration teil und es war deutlich die Begeisterung der Schüler*innen zu spüren, Teil dieser Bewegung zu sein. Wenn der nächste globale Klimastreik kommt, wollen sie wieder dabei sein.
Als Niedersachsen erste Kulturschule hat die IGS Bothfeld aber schon aus der gesamten Stadt Familien angelockt, die diesen Schwerpunkt für wichtig erachten. "Unser Ziel ist, dass alle Schüler eine umfangreiche kulturelle Bildung erfahren", sagt Kampues. Zum einen gebe es deshalb die Kooperationen mit der Kestnergesellschaft, dem Landesmuseum, dem Kulturtreff Bothfeld, der St. Nicolai-Kirche, der Stadtteilbibliothek, aber auch kreative Unterrichtsmethoden in allen Fächern. Anmelden - IServ - igs-bothfeld.org. Ein weiterer Hauptschwerpunkt sei die Berufsorientierung, betont der Schulleiter. Die Schüler absolvieren zwei Praktika, Besuche im Berufsinformationszentrum und auf Ausbildungsmessen gehören zum Schulalltag, Berufsberater analysieren mit den Jugendlichen ihre Stärken. Um die Zukunft ist Schulleiter Kamphues genauso wenig bange wie Elternvertreterin Kluth. Die IGS Bothfeld werde auch weiter Erfolgsgeschichte schreiben – bald auch mit Oberstufe. Kommentar: Verdientes Geburtstagsgeschenk Lange gekämpft und endlich gewonnen.
Soweit ich weiß hat die Gruppe, die für die Musik verantwortlich ist, noch ein paar Fortschritte gemacht, doch alles in allem gibt es keine großen Änderungen die ich anmerken müsste. Demnach würde ich auf die Artikel meiner Kollegen verweisen, da diese auch in der Vergangenheit recht gute Artikel verfasst haben und höchst warscheinlich noch zusätzliche Informationen in ihre Artikel eingebunden haben. Ach übrigens, an der Tatsache, dass in diesem Artikel keine Bilder vorkommen ist das recht miserable E-Mail/Cloud Portal "IServ" schuld, welches es nicht hingekriegt hat E-Mails vernünftig zu versenden und zu verwalten…Aber was soll man auch von IS…erv erwarten. …na denn da war der gute Internetgott doch gnädig. Theater Tag 2 Nach einer verlässlichen Quelle, welche ich nicht nennen werde, gibt es unter den Darstellern Streit. Die Kulissenbauer arbeiten an den Kulissen der dritten Szene. Igs bothfeld lehrer. Leider kann ich keine Photos zeigen, aber sie sehen super aus. Wenn ihr Bilder sehen wollt, ich wette einer der anderen hat ein Bild.
Am Pfingstsonntag öffnete die Freiwillige Feuerwehr Ingelheim am Rhein ab 10:00 Uhr ihre Tore für alle Interessierten. Der diesjährige Tag der offenen Tür stand unter dem Motto 30 Jahre Jugendfeuerwehr Ingelheim am Rhein. Das erste Highlight für die Jugendlichen gab es bereits bei der offiziellen Eröffnung durch Frau Bürgermeisterin Eveline Breyer und Wehrleiter Hans-Peter Stoffel. Die drei Ingelheimer Feuerwehrfördervereine vertreten durch Guido Wild (Freunde der Freiwilligen Feuerwehr Ingelheim am Rhein e. V. ) und Heinz Schewer (Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr Frei-Weinheim 1896 e. ) übergaben dem Jugendfeuerwehrwart Björn Roos einen Spendenscheck über 2. 100, 00 EUR. Damit wird die diesjährige Sommerfreizeit der Jugendfeuerwehr in den Ingelheimer Wald ohne zusätzliche Kosten für Jugendliche und Betreuer durchgeführt. Leider konnte kein Vertreter der Freunde und Förderer der Freiwilligen Feuerwehr Groß-Winternheim 1909 e. bei der Scheckübergabe anwesend sein. Nach der Begrüßung zeigte die Jugendfeuerwehr gegen 13:00 Uhr gemeinsam mit den Aktiven ihr Können.
Die Ulmer feiern 175 Jahre Freiwillige Feuerwehr Ulm. Aus diesem Anlass gibt es einen Tag der offenen Tür am 22. Mai auf der Hauptfeuerwache. Am 7. September des Jahres 1847 beschloss der Rat der Stadt Ulm die Einrichtung eines sogenannten Pompiers Corps um den Ulmer Kaufmann und späteren Feuerwehrgeräte-Hersteller Conrad Dietrich Magrius. Damit wurde die Umwandlung der gänzlich veralteten Pflichtfeuerwehr in eine Freiwillige Feuerwehr eingeleitet, quasi die Geburtsstunde der Freiwilligen Feuerwehr Ulm. Magirus konnte nicht ahnen, dass dieser Entschluss in eine Erfolgsgeschichte mündete, die ihresglei-chen sucht. Magirus stand der Feuerwehr Ulm 33 Jahre als erster Kommandant vor. Sein Innovations-drang war mit der Gründung der Freiwilligen Feuerwehr aber noch nicht am Ende. 1877 verfasste er das damalige Standardwerk für Feuerwehren "Das Feuerlöschwesen in allen seinen Theilen". Magirus war aber nicht nur Theoretiker, sondern auch Praktiker. Die von ihm entwickelte "Ulmer Lei-ter" war die erste fahrbare und bis zu einer Höhe von 14 Metern im Freistand begehbare Leiter und wurde auf der Weltausstellung in Wien mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.
Bei sommerlichen Temperaturen gab es an der Hafenmole für Groß und Klein auch wieder die Rundfahrten mit unserem Mehrzweckboot MZB (79) auf dem Rhein. Eine weitere Attraktion stellte in diesem Jahr eine Feuerwehr Hüpfburg für die Kinder dar. Im Inneren des Feuerwehrgerätehauses informierten wir wieder über das Thema "Rettungsgasse rettet Leben" welches auch hier viele Interessierte lockte. Das Einsatzgeschehen aus den Jahren 2015/2016 und die verschiedenen Uniformen wie z. ein Chemiekalienschutzanzug der Feuerwehr Ingelheim konnten die Besucher ebenfalls hierbei betrachten. Die Mitmachaktionen wie das Feuerlöschertraining fanden ebenfalls regen Zuspruch. Es konnte hier vermittelt werden, dass Entstehungsbrände mit einem Feuerlöscher sehr gut bekämpft werden können, wenn man sich dies zutraut und schon mal einen Feuerlöscher in den Händen gehalten hat. Ein weiteres Highlight an diesem Tage waren die Rundfahrt mit unserem Löschgruppenfahrzeug 16/12 LF 16/12 (44) und unserem Tanklöschfahrzeug 16/25 TLF 16/25 (23).
Als Förderverein unterstützen wir, die Freunde der Freiwilligen Feuerwehr Ingelheim am Rhein e. V., insbesondere die Nachwuchsarbeit und Kameradschaftspflege, die Öffentlichkeitsarbeit rund um den Brandschutz sowie die Darstellung der Ingelheimer Feuerwehr bei Veranstaltungen. Dabei kommt der Beitrag, den der Verein von seinen Mitgliedern erhebt, den vorgenannten Zwecken zugute. Die Jugendarbeit aucht es, um langfristig eine schlagkräftige Anzahl gut ausgebildeter Floriansjünger beisammen zu haben. So gibt es bereits seit 1986 die Ingelheimer Jugendfeuerwehr, die Jugendliche im Alter zwischen 10 und 18 Jahren spielerisch, aber dennoch konsequent an die Themen Brandschutz und Gefahrenabwehr heranführt. Um immer wieder ein attraktives und abwechslungsreiches Programm anbieten zu können, unterstützt der Verein insbesondere Ferienfreizeiten, Besuche anderer Feuerwehren und Vieles mehr. Ein Schwerpunkt der Arbeit mit den Kindern und Jugendlichen im Alter zwischen 10 und 18 Jahren bildet die Vermittlung feuerwehrtechnischer Grundkenntnisse.
Die weiteren Maßnahmen der Feuerwehr bestanden darin, die auslaufenden Betriebsstoffe zu sichern. Nach derzeitigem Stand sind keine Betriebsstoffe in die Selz gelaufen. Weshalb das Fahrzeug an der Selz stand und wie es zu dem Brand gekommen ist, ist bislang unbekannt. Die Polizei Ingelheim hat die Ermittlungen aufgenommen. Entsprechende Unterlagen, die sich im Bagger befanden, wurden durch die Polizei sichergestellt. Die Straße musste im Bereich der Brücke über die Selz voll gesperrt werden. Im Einsatz waren: 21 Einsatzkräfte der Feuerwehr Ingelheim 2 Streifenwagen der Polizei Ingelheim
Umso mehr fiebern wir, um uns und unsere Angehörigen zu schützen, einer Impfung entgegen und haben dennoch geduldig gewartet, bis die Gruppe 3, welcher wir angehören, an der Reihe ist. Diese Geduld ist nun jedoch aufgebraucht. So können wir uns zwar seit kurzem anmelden, Impftermine wurden aber noch nicht vergeben und wann diese erfolgen, zeichnet sich für uns nicht ab. Zusätzlich haben viele von uns – aufgrund unserer Altersstruktur – keinen Hausarzt, an den sie sich wenden können, um dort eine Impfung zu erhalten. Gleichzeitig müssen wir erleben, wie bundesweit Kreise und Städte koordinierte Impfungen für die Feuerwehren organisieren und zeigen, wie es funktionieren kann. An vorderster Front mit Polizei und Rettungsdienst In Einsätzen arbeiten wir gut und auf Augenhöhe mit Polizei und Rettungsdienst zusammen, konnten uns bisher aber nicht in gleichem Maße schützen. Die Zahl der Einsätze zur Unterstützung des Rettungsdienstes lag in Ingelheim im letzten Jahr im hohen zweistelligen Bereich.