Gütersloh/Verl (lw) - Aus dem Ausbau der Gütersloher und Verler Straße wird auch in diesem Jahr nichts. Wie Maximilane Plöger vom Landesbetrieb Straßen NRW bestätigt, ist die Maßnahme auf 2023 verschoben worden. Wobei auch das Datum in den Sternen steht. "Es hapert immer noch am Grunderwerb", sagt sie. Zusätzliche Spur Richtung A2 Knackpunkt ist beim Ausbau der Platz für Radfahrer. Auf dem Abschnitt zwischen Wiedenbrücker und Thaddäusstraße/Lupinenweg nutzen Radfahrer bisher den Seitenstreifen. Der soll bei dem Ausbau allerdings durch eine dritte Fahrspur wegfallen. Von Verl Richtung Autobahn-2-Auffahrt soll eine zweite Spur den sich oft stockenden Verkehr entzerren. Um nun einen richtigen Radweg zu schaffen, wird mehr Fläche gebraucht. Und daran scheitert das Projekt bisher. Eigentlich hatte der Ausbau des Teilstücks der Verler Straße schon früher stattfinden sollen. Im Mai vergangenen Jahres teilte Straßen NRW dann mit, dass die Umsetzung 2021 nicht mehr erfolge und für 2022 geplant sei.
Straßen-Großbauprojekt zwei Wochen früher als prognostiziert fertig. Ab sofort wieder freie Fahrt: Mindestens zwei Wochen früher als zu Baubeginn angekündigt steht die Verler Straße wieder für alle Verkehrsteilnehmer zur Verfügung. Damit ist nach dem Umbau der Berliner Straße eine weitere Großbaustelle in Gütersloh Geschichte. Mehr Sicherheit für Fußgänger und Radfahrer war eines der Ziele, das mit der Umgestaltung der Straße verbunden war. Im Bereich der Ortsdurchfahrt Spexard ist die Verler Straße mit bis zu 28 000 Kraftfahrzeugen in 24 Stunden hoch belastet, andererseits liegen hier zahlreiche Wohnsiedlungen und Geschäfte. Um die Verkehrssicherheit für Fußgänger und Radfahrer zu erhöhen, wurden neue, deutlich kürzere Möglichkeiten zur Verler Straße angelegt. Darüber hinaus sind getrennte Rad-und Fußgängerwege neu angelegt worden. "Durch die Neuaufteilung des Gesamtquerschnittes konnten die Seitenräume vergrößert sowie neue Parkmöglichkeiten, Grünflächen und Baumstandorte angelegt werden, " ergänzt Alfons Buske, Leiter des städtischen Fachbereichs Tiefbau.
14. 04. 2014 | Die Glocke Gütersloh (din) - Rodungsarbeiten zeugen davon, dass nach 20 Jahren vergeblicher Anläufe auf dem brachliegenden Gelände der früheren Holzhandlung Siekmann an der Verler Straße etwas geschieht. Entlang der Straße entstehen drei Bürogebäude, dahinter fünf Mehrfamilienhäuser mit 40 Wohnungen. Baubeginn ist im Sommer. Altenheim, Lebensmittelmarkt, Waschstraße, Autohaus, Schnellrestaurant – Ideen gab es reichlich. Auf Wohnungen war bis dato niemand gekommen. 2011 entwickelte das Architekturbüro Heitmann ein Konzept, das 2013 in Zusammenarbeit mit der Stadtplanung und dem Büro Tischmann und Schrooten in einen Bebauungsplan gegossen wurde. "Einmal über die Straße, und man ist schon fast mitten im Stadtpark", preist der Architekt Raimund Heitmann (Bild) die Lage. Supermärkte, eine Bankfiliale, Fitnesscenter und selbst die Innenstadt und der Bahnhof seien fußläufig zu erreichen. Danach werden entlang der Verler Straße zunächst drei dreieinhalbgeschossige Bürogebäude errichtet.
Wird der wartende Radfahrer von der Wärmebildkamera erkannt, so erhält er als Rückmeldung zunächst das weiße Signal "Grün kommt". Sobald der Ampelablauf es erlaubt, wird dem Radfahrer ein eigenes Grünsignal angezeigt und er kann vor dem Kraftfahrzeugverkehr sicher die Kreuzung queren. Wartende Autos erhalten einige Sekunden später ihr Grünzeichen und können folgen. Die Stadt Gütersloh hat auf der Seite ein Kurzvideo erstellt, das die neue Verkehrsführung veranschaulicht.
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Die Debatte um eine allgemeine Impflicht hat dieser Entwicklung eine neue Dynamik verliehen. Unterschiedliche Merkmale kennzeichnen die europaweit entstandenen Protestbewegungen in den einzelnen Ländern, und dennoch lassen sich Gemeinsamkeiten feststellen. Rechtsradikale marschieren gemeinsam mit Bürger*innen aus der Mitte der Gesellschaft. Die Kritik an den Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie mischt sich mit einer generellen Ablehnung des Staats und seiner Institutionen. Wissenschaftsskepsis, Esoterik und teils antisemitisch grundierte Verschwörungsmythen prägen alle diese Bewegungen wenn auch in unterschiedlichem Maße. Kronprinzstraße 13 stuttgart images. Diese Gemeinsamkeiten und Unterschiede, ihre nationalen Ursachen und Kontexte sind der Gegenstand dieser Online-Diskussion. Mit Wissenschaftler*innen und Journalist*innen, die sich mit diesem neuen gesellschaftlichen Phänomen beschäftigen, möchten wir ferner einigen Fragen nachgehen: Wie gehen wir als Gesellschaft mit dieser Entwicklung um? Welche Strategien gibt es in den einzelnen Ländern?
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