Die Tagungsreihe wird vom Fachbereich Mensch-Computer-Interaktion der Gesellschaft für Informatik und der German UPA (dem Berufsverband der Deutschen Usability und User Experience Professionals) getragen. Liste der Tagungen Mensch und Computer [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Jahr Ort Konferenzmotto Organisatoren Wann 2001 Bad Honnef Mensch-Computer-Interaktion Horst Oberquelle, Reinhard Oppermann, Jürgen Krause 5. –8. 3. 2001 2002 Hamburg Vom interaktiven Werkzeug zu kooperativen Arbeits- und Lernwelten Michael Herczeg, Horst Oberquelle, Wolfgang Prinz 2. –5. 9. 2002 2003 Stuttgart Interaktion in Bewegung Gerd Szwillus, Jürgen Ziegler 7. –10. 2003 2004 Paderborn Allgegenwärtige Interaktion Reinhard Keil-Slawik, Harald Welke, Gerd Szwillus 6. 2004 2005 Linz Kunst und Wissenschaft – Grenzüberschreitung der interaktiven Art Christian Stary 4. –7. 2005 2006 Gelsenkirchen Mensch und Computer im Strukturwandel Andreas Heinecke, Hansjürgen Paul 3. –6. 2006 2007 Weimar Interaktion im Plural Tom Gross 2.
Logo der Tagungsreihe Mensch und Computer Mensch und Computer ist eine Reihe von Tagungen zum Thema der Mensch-Computer-Interaktion. Die Tagung findet seit 2001 jedes Jahr üblicherweise Anfang September an wechselnden Orten im deutschsprachigen Raum statt. [1] Historie [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Vor dem Hintergrund des viel beachteten Memorandums "Mensch & Computer 2000. Information, Interaktion, Kooperation" [2] ist die Konferenzreihe "Mensch und Computer" eine Anstrengung, um verschiedene Fachgebiete und Praxisfelder in einen fruchtbaren Diskurs zu bringen und um voneinander zum Nutzen möglichst vieler Menschen zu lernen. Die Tagungsreihe entstand dazu im Jahr 2001 aus durch Zusammenführung der schon länger etablierten Konferenzreihen Software-Ergonomie und Deutsche-Computer-Supported-Cooperative Work. Seit 2003 beinhaltet die Tagung einen Praktiker-Track, welcher von der German UPA getragen wird. Unregelmäßig fand die Tagung zusammen mit der Deutschen E-Learning Tagung DeLFI statt (2004, 2008, 2010, 2013).
Das Programm der gemeinsamen Fachkonferenz überMEDIEN|ÜBERmorgen bietet ein breites Spektrum von Beiträgen: Vorträge und Posterbeiträge, Tutorien und eine Ausstellung spannen den Bogen der Beitragsarten auf, der durch begleitende Workshops komplettiert wird. Für die Keynotes konnten Sprecher von internationaler Reputation gewonnen werden. Die Keynote der M&C am Montag wird von Aaron Marcus zum Thema "The Future: Sci-Fi and UX" gehalten, die Keynote der UP11 am Dienstag von Rolf Molich zum Thema "The quest for usability in usability". Die Usability Challenge und das Promovendenkolleg ergänzen den wissenschaftlichen Teil der Konferenz um die Nachwuchsförderung. Am Mittwoch wird eine Gedenkveranstaltung zu Ehren von Wolfgang Dzida, einem der Gründerväter der Software-Ergonomie in Deutschland, gehalten. Drei Vorträge würdigen sein Lebenswerk. Eine Programmübersicht finden Sie unter. Das Programmheft mit zusätzlichen Informationen können Sie hier als PDF herunterladen: Mensch & Computer 2011 – Programm.
Sonntag 11. 9. 2011 Leitung des Fachbereichs Mensch-Computer-Interaktion Ort: SR N105 Chair: Michael Herczeg 14:30-16:30 Uhr, Fachbereichsleitungsworkshop 16:45-18:00 Uhr, Fachbereichsleitungssitzung Treffen des Arbeitskreises Be-Greifbare Interaktion in Gemischten Wirklichkeiten Ort: SR N001 Chair: Jens Geelhaar Zeit: 17:00-18:00 Uhr (Das Treffen findet im Anschluss an den Workshop statt. ) Dienstag 12. 2011, 17:45-18:45 Uhr Mitgliederversammlung der GI-Fachgruppe Computer-Supported Cooperative Work Ort: SR N002 Chair: Michael Koch Mitgliederversammlung der GI-Fachgruppe Knowledge Media Design Chair: Maximilian Eibl Mitgliederversammlung der GI-Fachgruppe Medieninformatik Ort: SR N106 Mitgliederversammlung der GI-Fachgruppe Methoden und Werkzeuge zur Entwicklung interaktiver Systeme Ort: SR N005 Chair: Jürgen Ziegler Mitgliederversammlung der GI-Fachgruppe Software-Ergonomie Ort: SR N101 Chair: Andreas M. Heinecke
2007 2008 Lübeck Viel Mehr Michael Herczeg, Martin Christof Kindsmüller 7. 2008 2009 Berlin Grenzenlos frei Hartmut Wandke 6. –9. 2009 2010 Duisburg Interaktive Kulturen Jürgen Ziegler, Albrecht Schmidt 12. –15. 2010 2011 Chemnitz überMedien überMorgen Maximilian Eibl 11. –14. 2011 2012 Konstanz Interaktiv Informiert – allgegenwärtig – allumfassend Harald Reiterer 9. –12. 2012 2013 Bremen Interaktive Vielfalt Rainer Malaka, Susanne Maaß, Susanne Boll 8. –11. 2013 2014 München Interaktiv unterwegs – Freiräume gestalten Andreas Butz, Michael Koch, Johann Schlichter 31. 8. –3. 2014 2015 Gemeinsam – Arbeit – Erleben Albrecht Schmidt, Anette Weisbecker 6. 2015 2016 Aachen Sozial Digital – Gemeinsam auf neuen Wegen Matthias Jarke, Jan Borchers, Martina Ziele, Wolfgang Prinz 4. 2016 2017 Regensburg Spielend einfach interagieren Christian Wolff 10. –13. 2017 2018 Dresden Interaktion – Verbindet – Alle Gerhard Weber, Raimund Dachselt 2. 2018 2019 Neue Digitale Realitäten Katrin Wolf, Frank Steinicke 8.
*** Achtung: Der Workshop entfällt *** Stefan Karp ma ma Interactive System Design Elbestraße 17 60329 Frankfurt am Main Jochen Denzinger Andreas Galos Alpine Electronics R&D Europe GmbH Vor dem Lauch 14 70567 Stuttgart 1 Ziele des Workshops Auch für das Automobil gilt: immer mehr Funktionen, Services, Inhalte und Infrastrukturen werden digitalisiert, medial erschlossen, vernetzt. Ausreichende Bandbreite im Automobil ist, wenn nicht bereits vorhanden, nur mehr eine Frage der Zeit. Alles und jeder ist immer und überall online. Nutzer haben Ihre Smartphones als ständige persönliche Begleiter dabei, das Fahrzeug ist Zugangsknoten. Das smart gewordene Auto spricht mit der intelligenten Straße. Neben »Assistenzsystem« und »Infotainment« seien »Ubiquitous Computing«, die »Cloud« oder auch das »Internet der Dinge« als Stichworte genannt. Die Konsequenz: Das Fahrzeug selbst wird potentiell zum digitalen Medium. Dabei stellt die sog. »automotive Situation« bekanntermaßen besondere Anforderungen an Gestaltung der Ein- und Ausgabeschnittstellen.
Auch in Schwangerschaft und Stillzeit ist es wichtig, dass du mehr trinkst und dein Flüssigkeitshaushalt immer gut in Balance ist. Weiterlesen Einfache Rezepte fürs Wochenbett Direkt nach der Geburt beginnt für dich und dein Baby die Zeit des Wochenbettes. In diesen sechs bis idealerweise acht Wochen lernt ihr euch kennen und etabliert einen ersten Rhythmus für all die neuen Routinen, wie z. B. Stillen oder Wickeln. Ebenso soll dir das Wochenbett zur Erholung dienen. Schließlich hat dein Körper während der Schwangerschaft und auch auf der Geburtsreise Höchstleistungen vollbracht. 10 schnelle Rezeptideen fürs Wochenbett - Puddingklecks. Neben Ruhe und der sorgfältigen Nachsorge durch deine Hebamme, spielt Ernährung eine wichtige Rolle. Als frisch gebackene Mama hast du gerade am Anfang aber nicht viel Zeit und Muse, um stundenlang in der Küche zu stehen. Wir haben ein paar Ideen für dich gesammelt, wie du dich auch im Wochenbett schnell, einfach und gesund ernähren kannst. Weiterlesen Einfache Rezepte fürs Wochenbett Klassische Wochenbettküche Nach der Geburt beginnt für dich die wunderbare Zeit des Wochenbettes.
© Warrior Woman - Doula Stephanie Johne Wochenbettrituale: Belly Binding Beim Belly Binding handelt es sich um eine Wochenbetttradition, die ursprünglich aus Malaysia stammt und dort als Bengkung Belly Binding praktiziert wird. Es ist ein Heilungs- und Verschließungsritual, das Frauen helfen soll, sich mit den Veränderungen ihres Körpers nach einer Schwangerschaft zu versöhnen und den Bauchraum wieder stabilisiert. Weiterlesen
Das Konzept des Wochenbettes hat in der TCM einen hohen Stellenwert. In Fernost wird angenommen, dass Schwangerschaft und Geburt einen Mangel an Qi (Lebenskraft), Yin (Körperflüssigkeiten), Xue (Blut) und Jing (Essenz) auslöst. Dadurch, dass die Reserven der Mutter nach der Entbindung verbraucht sind, kommt es oft zu Erschöpfung und einer inneren Leere. Es ist wichtig, die Energien der frisch gebackenen Mamas schnell wieder aufzufüllen, damit sie ausgeglichen ist, genug Abwehrkräfte hat und ausreichend Muttermilch produzieren kann. Insgesamt steht die Wochenbettbehandlung in China auf fünf wichtigen Säulen: Auszeit: Mutter und Baby sollen sich im geschützten Umfeld ihres Zuhauses aufhalten und erholen. Unterstützung: Mutter, Schwestern, Tanten und Hebammen führen den Haushalt, pflegen die Wöchnerin und ihr Baby. Ruhe: Ursprünglich sollten Mutter und Kind in den ersten zwei Wochen nach der Geburt das Bett hüten. Heute wird das (leider) etwas lockerer gesehen und die Frauen dürfen aufstehen und leichte Hausarbeit verrichten.
Ansonsten lässt sie sich super lösen, wenn die Kartoffeln etwas erkaltet sind. Und was übrig bleibt, kann zur nächsten Mahlzeit wunderbar zu Bratkartoffeln mit Ei verarbeitet werden. Pasta mit Spinat-Lachssoße Wer Lachs mag, wird dieses simple Gericht lieben. Hierfür nimmst du einfach >>das<< Rezept und statt des frischen Spinats die TK-Variante und 100 ml weniger Milch. Außerdem nimmst du dadurch viele gesunde Dinge, wie Omega3-Fettsäuren durch den Fisch, sowie Vitamin C (ja wirklich! ) durch den Spinat auf. Und Pasta geht eigentlich immer oder? Schüttelpizza Das ist etwas, was ich eigentlich auch so gern als Mittagessen einbaue. Erstens geht es viel schneller, als wenn ich erst einen Hefeteig kneten muss und zweitens ist es herrlich variabel. Du nimmst dafür eine große Schüssel mit Deckel und schüttelst alle Zutaten durch. Ich nehme immer etwa 200 g Mehl, 3 Eier, 200 g Reibekäse und 250 ml Milch. Der Rest ist nach persönlichen Vorlieben. Hier landen meist Oliven und Knoblauch mit drin.