Hauptpersonen waren die "Dorfsheriffs" Sigi Möller (Martin Lindow) sowie sein Kollege und Freund Kalle Küppers (Oliver Stritzel) und Sigis Freundin Gabi Bauer (Andrea Sawatzki) von der Kripo Köln. Ein rätselhafter Mord ohne Leiche fordert Hauptkommissar Clüver (Robert Atzorn) und sein Team heraus. Für einen Seitensprung wählt er die forsche, Affären-gestählte Elaine (Sabine Kaack) aus. Gedreht wurden die Fälle aber im Sauerländischen Städtchen Brilon.
Martin Lindow mit Joachim Król und Wiebke Puls auf den Nibelungenfestspielen 2004 Martin Lindow (* 30. November 1965 in Lippstadt [1]) ist ein deutscher Schauspieler. Seinen Durchbruch hatte er 1995 als Provinzpolizist Sigi Möller in der Krimireihe Polizeiruf 110. Weitere Bekanntheit brachte ihm die Rolle des Tom Wells in Der Fahnder ein. Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Filmografie (Auswahl) 3 Weblinks 4 Einzelnachweise Leben [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Martin Lindow besuchte das Humboldt-Gymnasium in Essen und sammelte bereits während seiner Schulzeit erste Theatererfahrung in Laienspielgruppen. Seine Schauspielausbildung absolvierte er von 1986 bis 1989 an der Folkwang Hochschule Essen. Es folgten Engagements am Schauspielhaus Essen und am Schauspielhaus Hamburg. Bei den Nibelungenfestspielen Worms spielte er 2004 den Siegfried. Nach ersten Gastrollen in Fernsehserien (u. a. Die Kommissarin) hatte Lindow seinen Durchbruch an der Seite von Oliver Stritzel und Andrea Sawatzki als Provinzpolizist Sigi Möller in acht Folgen der Krimireihe Polizeiruf 110.
Zehn Werke wird sie ab dem 17. Oktober im "KunstWerden" ausstellen. Aber damit nicht genug aus dem Hause Lindow: Unterstützung bekommt die Künstlerin nämlich einen Tag später, am 18. Oktober, von Ehemann, Martin Lindow. Der Grimme-Preisträger und Schauspieler, den man aus Krimiserien wie Polizeiruf 110, Tatort oder Der Fahnder kennen dürfte, gibt um 19 Uhr sein Ein-Mann-Theaterstück "Haus. Frauen. Sex" zum Besten, das unter anderem bereits im Theater im Rathaus zu sehen war. Einlass ist ab 18 Uhr.
B. in der Fridays-For-Future-Bewegung, selber die Hoheit über unsere Daten, unsere Familienfotos, Liebes-SMS und Chatverläufe behalten. Nein zum sog my complete profile. Wir wollen, dass wir in einer Gesellschaft leben können, die das Wort Demokratie überhaupt noch verdient. Wir wollen das SOG da kippen, wo es entschieden wird. Deshalb müssen wir den Druck auf die politischen Entscheidungsträger erhöhen, um unsere Grundrechte wieder in unsere eigenen Hände zu bekommen. Denn in die Hände der Polizei gehören sie nicht. "
Auch der AfD-Rechtsausleger MdL Ralph Weber konnte mit seiner Provokation vor den Demoteilnehmern und den Besuchern vor dem Schweriner Schloss nicht punkten. Wir kritisieren jedoch die antikommunistische Stoßrichtung der im Vorfeld und auf der Demo aufgetauchten Slogans #stasireloaded, Stasi 2. SOG – DKP Mecklenburg-Vorpommern. 0 usw. Es waren nicht die Sicherheitsorgane der DDR, die Antifaschistinnen und Antifaschisten kriminalisierten. Vielmehr waren es die Polizei- und "Verfassungsschutz"behörden der BRD, die ab der Gründung der Bundesrepublik, ganz im nazistischen Sinne, fortschrittliche Kräfte, also SozialistInnen, KommunistInnen und GegnerInnen der Wiederbewaffnung, verleumdeten, verfolgten und einsperrten, gipfelnd im Verbot der FDJ 1951 und der KPD 1956. Dies machten wir auch in unserem Flyer deutlich, den wir verteilten. Von diesem Staat und seiner Vergangenheit können wir nichts erwarten, außer einer künftig verschärften Nichtachtung unserer elementaren demokratischen Freiheitsrechte, sofern wir uns nicht wehren.
Wir […] Das Bündnis "SOGenannte Sicherheit" erzielte hinsichtlich der Nennung im Verfassungsschutzbericht MV in 2020 einen außergerichtlichen Teilerfolg. Das Innenministerium musste eine Pressemitteilung ändern, in der es das Bündnis falsch dargestellt hatte. Pressemitteilung vom 18. 1.000 sagen Nein zum SOG! – DKP Mecklenburg-Vorpommern. 11. 2020: Im kürzlich veröffentlichten Verfassungsschutzbericht für Mecklenburg-Vorpommern wird das Bündnis SOGenannte Sicherheit für den Bereich Linksextremismus in der Unterkategorie "Aktionsfeld 'Antirepression'" gelistet. In einer dazu gehörenden Pressemitteilung wird dem Bündnis sogar unterstellt, sein Ziel sei die fortwährende Diskreditierung und Schwächung staatlichen Handelns. Dies kritisiert das Bündnis, das aus einem breiten zivilgesellschaftlichen Spektrum besteht, […] Weiterlesen