Barry Palmer (geboren 1958) ist ein englischer Sänger. 1976 war er Ersatz für Sänger Helmut Köllen in der deutschen Band Triumvirat, 1977 erschien er auf den Alben Old Loves Die Hard und Pompeji. Später trat er 1984 Mike Oldfield auf seinem Discovery-Album bei und teilte Gesang mit Maggie Reilly. Er hat auch zwei Soloalben veröffentlicht. Biographie und Karriere Palmer, geboren in Worcestershire, England, begann seine Gesangskarriere in den frühen 1970er Jahren, als er Scarborough-basierte Band Brave New World als ihr Leadsänger. Brave New World waren eine fünfköpfige Band, die ihr eigenes Originalmaterial spielte, aber auch stark von Bands wie Family, Fairport Convention und Wishbone Ash beeinflusst wurde. Nachdem sich Brave New World 1972/73 aufgelöst hatte, verfolgte Palmer eine Solo-Gesangskarriere. Er veröffentlichte seine erste Single überhaupt fast sofort, einen Track mit dem Titel "Always". Jane palmer sängerin college. Dies wurde schnell mit der Veröffentlichung einer zweiten Single mit dem Titel "Getaway" im Jahr 1974, die stark durch den Stil von T. Rex beeinflusst wurde.
Home Personen Datum: deutsch Geschlecht: Weiblich Beruf: Dirigent Beruf: Sänger Beruf: Musikpädagoge Biographie Neben eigenen Veröffentlichungen Zusammenarbeit unter anderem mit Triumvirat, Joe Cocker, The Scorpions, Wolf Maahn. Wirkungsort: Köln Köln Nordrhein-Westfalen Deutschland GND-Nummer: 134600932 VIAF-Nummer: 79690256 Objekte ansehen Zum Seitenanfang
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2012 veröffentlichte Barry Palmer seine neueste Single "Innocent". Es folgte (September 2012) sein neuestes Studioalbum mit dem Titel Night Thoughts, mit allen Stücken von Palmer und seinem in London ansässigen engen Freund und Songwriting-Partner Dave Duncan. Persönliches Leben Palmer war verheiratet und hat drei Kinder.
Ihr bekanntestes war Just for today, das zeit ihres Lebens zum Standardrepertoire bei geistlichen Konzerten wurde. Es wurde in den Vereinigten Staaten vielfach aufgeführt und eingespielt. Just for today, Text: Sibyl rtridge, 1893 [6] Ausgabe für Alt und Klavier in F [Digitalisat 1] Orchesterfassung eingespielt auf dem Label Victor am 19. Mai 1914 mit Christine Miller, am 11. September 1916 mit Elsie Baker, am 1. Juni 1921 mit Louise Homer. Weitere Fassungen mit Klavierbegleitung sowie eine Fassung mit Orgel und Violine wurden mit Beecher C. Burton, J. L. Jane Palmer Sängerin handsigniert | eBay. Selby und A. Stewart Holt eingespielt.
Heute geht es mal weit weg vom wilden Berlin. Richtig weit weg. Tief in die tropischen Urwälder in Gabun und Peru. Ziel: Das Geheimnis der Bäume zu ergründen. Und das ist so großartig, dass man es sich nicht entgehen lassen sollte. Luc Jaquets Dokumentarfilm "Das Geheimnis der Bäume" zeigt nämlich nicht nur atemberaubende Schönheit, sondern soll auch auf die große Gefährdung der Urwälder aufmerksam machen. Das Geheimnis der Bäume – seit uralten Zeiten Es ist nicht nur eine Reise in die Ferne, sondern auch in die Zeit. Der Film zeigt Eindrücke des prähistorischen Regenwaldes und erläutert, wie die einzigartige Verbindung zwischen Tieren und Pflanzen entstanden ist. Die Kamera bewegt sich von den gewaltigen Wurzeln bis hoch in die Kronen. Der Film "Das Geheimnis der Bäume" begleitet den Botaniker Francis Hallé, der dem Zuschauer zeigt, wie Bäume geboren werden, leben und sterben. Wer bisher geglaubt hat, dass Bäume leblose und unbewegte Wesen sind, der sieht sie künftig mit anderen Augen.
Erzählt von Bruno Ganz. "Das Geheimnis der Bäume" ist eine faszinierende Dokumentation über das Wunderwerk Baum. Dieser Kinofilm nimmt uns mit auf eine magische Reise zum Ursprung unseres Lebens. Wir begleiten den Botaniker Francis Hallé in die gewaltigen Urwälder unseres Planeten. Er zeigt, wie Bäume keimen, wie sie leben und sterben. Bäume zählen zu den größten und beeindruckendsten Lebewesen unserer Erde. Wer meint, Bäume sind reglos, wortlos und statisch, der wird durch diesen Film überrascht. Eine poetische Reise. Für den Menschen sind Bäume lebensnotwendig. Sterben Bäume, stirbt das Leben unserer Erde. Das Ökosystem der Bäume und Wälder hält den Lebenskreislauf am Laufen. Im Film entfalten sich sieben Jahrhunderte. Vom Keimen eines Urwaldbaumes bis zur Verbindung von Pflanzen und Tieren, die in diesem Netzwerk leben. Der Zuschauer wird Zeuge eines der größten Naturwunder, welches die Erde zu bieten hat. Im Film wird er in die Geheimisse der Bäume eingeweiht und sensibilisiert für die Gefährdung der "Grünen Lunge" unseres Planeten.
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Kritik Handlung Eine Filmkritik von Joachim Kurz Unterwegs mit Deutschlands Oberförster Die Deutschen und ihr Wald — irgendetwas ganz Besonderes scheint sie auf ganz besondere Weise miteinander zu verbinden. Und so ist es kein Wunder, dass der diplomierte Forstwirt Peter Wohlleben mit einem Buch über den Wald und die Bäume (Das geheime Leben der Bäume) hierzulande zum Bestsellerautor avancierte und seitdem als gern gesehener Gast bei Talkshows, gefragter Vortragsredner und Deutschlands Oberförster ein Mann von öffentlichem Interesse geworden ist. Wer die Mechanismen der Filmindustrie kennt, weiß, dass es da nur eine Frage der Zeit war, bis sich jemand an eine Verfilmung des Sachbuches oder zumindest Annäherung daran versuchen würde — so absurd das auf den ersten Blick auch klingen mag. Und so ist es fast folgerichtig, dass "Das geheime Leben der Bäume" (der Film) Spurenelemente des gleichnamigen Buches in sich trägt, sich ansonsten aber auf diversen Holzwegen zwischen Biopic, Personality Show, Medienhype und Ökologie light im Unterholz verirrt.
Der orchestrale Score und die Erzählerstimme von Bruno Ganz lassen den Zuschauer noch tiefer eintauchen in die scheinbare Unendlichkeit des Waldes. Doch nichts ist unendlich, die Gefahr der Zerstörung nimmt zu. Hiervor warnen Hallé und Jacquet eindringlich und zeigen uns den Regenwald als von der Natur stimmig durchkomponiertes System, welches der Mensch nach und nach kaputt macht. Und der Wald kann sich nun einmal nicht ewig selbst erhalten. Eine hochinformative Reise in eine Welt voller magischer Bilder, die nur der Mensch bewahren kann und muss. Jurybegründung: Nach DIE REISE DER PINGUINE zieht es den preisgekrönten Dokumentarfilmer Luc Jacquet diesmal in den Urwald, er begibt sich auf die mit Francis Hallé in dessen liebstes Reich: Das Reich der Bäume in den Urwäldern von Peru und Gabun. Dabei wagt Jacquet eine für einen Dokumentarfilm ungewohnte Mischung aus Dokumentaraufnahmen und darüber gelegten Animationen. Hat man sich an dieses Konzept erst einmal gewöhnt, begreift man, wie geschickt es ihm so gelingt, komplizierte biochemische Vorgänge und langwierige botanische Zusammenhänge gleichsam im Zeitraffer darzustellen.
Interessanterweise aber wirkt diese ausgeprägte Poesie, der sich auch der gesprochene Text verschreibt, nur auf den ersten Blick konträr zu den vielen biologischen Fakten. Information und Gefühl gleichen zwei Strängen, die sich annähern und schließlich verbinden. Je mehr man über die Wunder des Regenwaldes erfährt, desto stärker möchte man sich in das Lebewesen Baum auch einfühlen können. Sehr anschaulich schildert der Film, wie der Regenwald im Laufe der Jahrhunderte sein Gesicht verändert. Besondere Aufmerksamkeit gilt dabei den Interaktionen zwischen Pflanzen- und Tierwelt, wie ein Baum von Insekten und Pilzen profitiert, sich vor Elefanten schützt oder wie wandlungsfähig die Passionsblume auf die Attacken gefräßiger Raupen reagiert. Einen 700 Jahre alten Wald in wenigen Minuten zu zerstören, zeugt tatsächlich von beschämender menschlicher Ignoranz. Es gelingt diesem sehenswerten Film, sie ein Stück weit zu verringern. Der tropische Regenwald ist ein riesiges Labor des Lebens, ein Ort, an dem sich die Natur aus menschlicher Perspektive ein Stück weit magisch, unbegreiflich ausnimmt.