nicht nur Hörer des Wortes Gottes, sondern auch Täter sein. Wir wollen nicht nur "fromm genießen", sondern bereit sein zum Dienst in Kirchengemeinden und in unserem nahen und weltweiten Umfeld. Auf welche Weise tun wir das? durch Vermittlung des Wortes Gottes in wöchentlichen, altersgestaffelten Gruppentreffs durch evangelistische Großveranstaltungen durch die Veranstaltung von Freizeiten durch Singen in den Krankenhäusern Bayreuths durch ehrenamtliches Engagement in Kirchengemeinden im Dekanatsbezirk Bayreuth durch Beteiligung und Unterstützung missionarischer Hilfsaktionen, z. Christliches Centrum Rhema – Wikipedia. B. Kindernothilfe, ora international Deutschland e. V., u. a. Hier gibt's weitere Infos: Die Entwicklungsgeschichte der evangelistischen Arbeit Kirchenrat Hermann Preiser – seine Verkündigung, sein Leben Das Leitungsteam der Gruppe Luther
Dazu zählen z. B. Gottesdienstgestaltung, Einsatz während den Karwochen, Pfarrfeste, Konzerte, Johannifeiern, Ökumenische Begegnungen mit der Nachbargemeinde St. Georgen, Theaterveranstaltungen als Mitwirkender, Gestaltung der Helferfeste, Veranstaltungsreihe 50 Jahre Katholische Kirchengemeinde Hl. Wort und geist bayreuth international summer school. Geist, Charismatische Erneuerung in Heilig Geist Bayreuth und vieles mehr. Michael Stegbauer war also bestens eingearbeitet und zeichnete sich vor allem durch absolute Zuverlässigkeit aus. Mit Wertschätzung zu seinen Mitmenschen in der Pfarrei, mit Warmherzigkeit, Humor, Geduld – und natürlich fachlicher Kompetenz- hat sich Michael Stegbauer großes Vertrauen erworben. So wusste man schon bei seinen einführenden, geistlichen Worten am Beginn der Sitzungen des Pfarrgemeinderates: "Wenn er eine Ansprache hält, dann ist sie tiefgründig, mit ein bisschen feinem Humor gespickt und trifft den Kern des Themas" so wörtlich Klaus Altenburger. Und – auch über Grenzen und Sprachgrenzen hinwegagierte Michael Stegbauer ganz selbstverständlich.
Von dem Licht, mit dem Gott alle erleuchten will, die Heiden, also Nichtgläubigen ebenso wie die Frommen. Nun kann er also in Frieden sterben. Das kommt bis heut nicht selten vor, dass da ein Mensch nicht sterben kann, weil etwas noch nicht eingetreten ist in seinem Leben: eine Verheißung, eine Versöhnung, ein Friede. Und im Leben des Simeon traf ein, was den Bogen seiner Sehnsucht gespannt hatte: der Trost Israels, die Verheißung, der Friede. Und tatsächlich geschieht auch dies bis auf den heutigen Tag, dass bei Menschen, die unsere Zeitgenossen sind, dieser Friede ankommt: das Licht Jesus, seine Versöhnung, sein Heil. Sie können dann – je nach Lebensalter – richtig zu leben beginnen, oder aber im Frieden dem Tod entgegensehen. "Und Jesu Vater und Mutter wunderten sich über das, was von ihm (Jesus) gesagt wurde. Und Simeon segnete sie…" Was für eine Begegnung! Wir über uns - Evang. Jugend Bayreuth, Gruppe Luther. - Einander wildfremde Menschen begegnen sich. Und dann geht da vom Jüngsten, dem Neugeborenen, ein Licht aus, das die Seele des Ältesten, Simeons Seele, entzündet und hell macht.
Taufvorbereitung Sie wollen Ihr Kind oder sich selbst taufen lassen? Dann melden Sie sich im Pfarramt an. In der Regel bieten wir einen Taufgottesdienst im Monat an. Er findet nach Absprache statt. Wenn mehr als ein Kind angemeldet wird, feiern wir die Taufe als Familiengottesdienst. Wir taufen maximal drei Kinder oder Erwachsene in einem Taufgottesdienst. Ungetaufte Jugendliche können sich im Rahmen des Konfirmandenunterrichts taufen lassen. Nach der Anmeldung nimmt der zuständige Pfarrer / die Pfarrerin mit Ihnen Kontakt auf und vereinbart mit Ihnen einen Termin für das Taufgespräch. Da wird - wenn noch nicht geschehen - die Anmeldung ausgefüllt und der Taufgottesdienst besprochen. Sie erfahren wichtiges über den Sinn der Taufe, über christliche Kindererziehung und über den christlichen Glauben. Der Taufspruch und Lieder werden ausgewählt. Zentren & Gemeinden | Gemeinden - WORT+GEIST STIFTUNG. Was wir von Ihnen brauchen Geburtsurkunde Ihres Kindes Patenbescheinigung der Wohnsitzgemeinde der Paten Taufspruch und Liedwünsche Der Taufspruch wird dem Täufling mit auf seinen Lebensweg gegeben.
Emmaus Melodie Abide with me (W. H. Monk) oder: Musik Bleibe bei uns, du Wandrer durch die Zeit! Schon sinkt die Welt in Nacht und Dunkelheit. Geh nicht vorber, kehre bei uns ein. Sei unser Gast und teile Brot und Wein. Weit war der Weg. Wir flohen fort vom Kreuz. Doch du, Verlorner, fhrtest uns bereits. Brennt nicht in uns ein Feuer, wenn du sprichst? Zeige dich, wenn du nun das Brot uns brichst. Weihe uns ganz in dein Geheimnis ein. Lass uns dich sehn im letzten Abendschein. Herr, deine Herrlichkeit erkennen wir: Lebend und sterbend bleiben wir in dir. Peter Gerloff
Bleibe bei uns, du Wandrer durch die Zeit Melodie: William Henry Monk 1861 Text: nach Peter Gerloff Noten: Nr. 325 Sonntag Dienstag Donnerstag Freitag 13. 04. 18 Osterzeit 2. Woche Freitag 30. 17 Osterzeit A 3. Sonntag 28. 17 Osterzeit 2. Woche Freitag 22. 16 Osterzeit 4. Woche Freitag 19. Woche + Seelenmesse Dienstag 08. 16 Osterzeit 2. Woche Freitag 05. Woche Dienstag Homepage von Wolfgang Adelhardt
Bleibe bei uns, du Wandrer durch die Zeit! Schon sinkt die Welt in Nacht und Dunkelheit. Geh nicht vorüber, kehre bei uns ein. Sei unser Gast und teile Brot und Wein. Weit war der Weg. Wir flohen fort vom Kreuz. Doch du, Verlorner, führtest uns bereits. Brennt nicht in uns ein Feuer, wenn du sprichst? Zeige dich, wenn du nun das Brot uns brichst. Weihe uns ganz in dein Geheimnis ein. Lass uns dich sehn im letzten Abendschein. Herr, deine Herrlichkeit erkennen wir: Lebend und sterbend bleiben wir in dir.
Lass uns dich sehn im letzten Abendschein. Herr, deine Herrlichkeit erkennen wir: Lebend und sterbend bleiben wir in dir. Aufnahme Bleibe bei uns - für gemischten Chor a capella Chor der Katholischen Hochschule für Kirchenmusik der Diözese Rottenburg-Stuttgart Ltg: Prof. Jan Schumacher 29. 4. 2014 in Rottenburg
Wenn wir das Wort nicht finden, das alles wieder mit allem verbindet, dann wird die Welt eines Tages ganz und gar zerstäuben. Darum sind wir unterwegs und suchen es. " Der letzte Satz müsste uns als Kirche in besonderer Weise berühren. Der Vertrauensverlust, den die Kirche heute erfährt, hat im Tiefsten darin seinen Grund, dass sie zu sehr dem Administrativen verpflichtet und zu wenig mit dem Spirituellen verbunden ist, dass sie nicht mehr "unterwegs und suchend nach dem Wort" erlebt wird. Die in den «Erzählungen der Chassidim» aufgezeigte Wegsuche kann und sollte mit dem demütigen Bekenntnis, nicht um den Weg zu wissen, Ermutigung sein, gemeinsam zu suchen: Es hat sich einst einer im tiefen Wald verirrt. Nach einer Zeit verirrte sich ein zweiter und traf auf den ersten. Ohne zu wissen, wie es dem ergangen war, fragte er ihn, auf welchem Weg man hinausgelange. «Das weiß ich nicht», antwortete der erste, «aber ich kann dir die Wege zeigen, die nur noch tiefer ins Dickicht führen, und dann lass uns gemeinsam nach dem Weg suchen».
Jesus hat den Reichtum unseres Lebens einmal so beschrieben: Wer der Schrift kundig ist, gleicht einem Menschen, der aus seinem Schatz Neues und Altes hervorholt (Mt 13, 52). Dabei geht es nicht darum, zu dem oder jenem Problem ein Bibelwort zu zitieren. Es geht um mehr. Im Psalm 1 wird der Mensch, der mit Gottes Wort lebt, dem gegenübergestellt, der falsch lebt. Im Gegensatz zu ihm hat der an Gottes Wort orientierte Mensch "Lust an Seiner Weisung und sinnt über sie tags und nachts". Das ist ein Leben gegen den Zeitgeist, der ein Geist der rasch wechselnden Eindrücke ist und mit immer Neuem und immer mehr Spektakulärem auf uns Eindruck zu machen versucht. Umso notwendiger ist es, dass wir uns an dem orientieren, was über den Tag hinausreicht. Manès Sperber sagt einmal vom echten Bibellesen (und er spricht von der jüdischen Praxis): "Man hatte das Gefühl, dass, während man im Alltag war, gleichzeitig diesem Alltag jedes Mal aufs Neue eine Bresche geschlagen wurde, durch die man hinausschaute auf etwas, was niemals alltäglich sein kann".