Welche Tiere waren bei Maria und Josef im Stall?
Wann hat der Knabe Jesus gemerkt, dass er anders war als seine Geschwister? Ab wann begriff er sich als Sohn Gottes? "Kinder fragen etwa ab dem Kindergartenalter nach dem Spirituellen. Sie spüren, dass es mehr gibt, als wir sehen und kaufen können", weiß Katharina Barth-Duran. Sicher war Maria die Erste, die mit Jesus über Gott gesprochen hat. Sie war nicht nur fest im jüdischen Glauben verwurzelt, sie konnte auch mit Engeln sprechen. Ob sie ihrem Sohn von Gabriel erzählt hat? Sowohl Pastoralreferentin Barth-Duran wie auch Pfarrer Barth nicken spontan. Ja, sagen die beiden Theologen, die einander nicht kennen. Maria hat auf jeden Fall mit Jesus darüber gesprochen. Weil sie stolz war auf ihr Gotteskind. "Siehe, von nun an preisen mich selig alle Geschlechter", jubelte Maria, als sie während ihrer Schwangerschaft bei ihrer Base Elisabeth zu Besuch war. Das klingt nicht so, als habe sie vorgehabt, der Welt dieses Wunder zu verheimlichen. Warum sollte sie dann ausgerechnet ihrem Sohn gegenüber geschwiegen haben?
Hilfe bekommt der kleine Esel von einem Engel, den nur er selbst sehen kann und der ihm den Weg zeigt. Nach einigen Jahren kehrt die Familie gemeinsam mit dem Esel nach Nazareth zurück. Dort erzählt der kleine Esel den anderen Tieren Geschichten von Jesus, den er den guten Hirten nennt. Ausstrahlung & Veröffentlichung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die ersten vier Folgen wurden bei der Sendung mit der Maus gezeigt. An den Adventssonntagen im Jahr 2004 wurden die vier Folgen mit fünf Minuten Länge ausgestrahlt. Am 25. Dezember 2004 wurde die gesamte Serie unter dem Titel Marias kleiner Esel gezeigt. 2006 folgte die Produktion der Geschichte Die Flucht nach Ägypten. Im November 2006 wurden Marias kleiner Esel und Die Flucht nach Ägypten als zweiteilige Miniserie auf DVD veröffentlicht. Diese trug den Titel Marias kleiner Esel und die Flucht nach Ägypten. Im Dezember 2006 folgte die Fernsehausstrahlung der Miniserie bei der ARD. Episodenliste [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] In der Sendung mit der Maus [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Nr. Originaltitel Erstausstrahlung Deutschland Regie Drehbuch 1 Der kleine Esel 28. November 2004 Matthias Bruhn Martin Frei-Borchers, Karen Thilo Der kleine Esel veranstaltet viel Unsinn und macht Dreck.
"Wohin gehen wir, Mose? ", flüsterten die Menschen. "Wir ziehen durch die Wüste. " "Durch die Wüste? " Es gab Protest. "In der Wüste gibt es keine Wege. Es ist Nacht! Wir werden uns verirren. " Da sahen sie eine Feuersäule. Sie reichte vom Boden bis in den Himmel. Sie zog vor ihnen her. "Seht! ", rief Mose. "Der Gott, der ICH BIN DA heißt, geht mit uns. " Am Morgen ging die Sonne auf. Die Feuersäule der Nacht verblasste. Wieder gab es Unmut. "Wir haben unseren Wegweiser verloren. Wir werden uns verirren! " Da sahen sie eine Wolkensäule. Ich war, ich bin, ich werde sein - Rosa-Luxemburg-Stiftung. Sie reichte vom Boden bis in den Himmel und zog vor ihnen her, genauso wie die Feuersäule in der Nacht. " Blogbeiträge zum Thema auf 22. 09. 2019: Will Gott, dass wir an ihn glauben? Die Gottesfrage und die Bielefeld-Verschwörung 14. 03. 2020: " Für mich hätte er nicht sterben müssen. " Gedanken zur Passion Jesu aus religionspädagogischer Sicht 31. 05. 2020: Nachdenken über Jakob und Esau – theologische und didaktische Überlegungen und ein Erzählvorschlag 01.
Doch auch ein Peter Konwitschny konnte da als Regisseur nicht wesentlich Besseres beitragen. Er führt aus, was kaum gefordert ist, und das bleibt wenig. Dabei scheint er doch, langsam, nach einem tiefen Tal der Depression, einer Hochzeit (noch nie sah er beim Verbeugen so modisch gut aus! Ich bin der der ich sein werde der. ) und realistisch-handfesten Inszenierungen mit Janáček (in Graz und Augsburg) und Schostakowitsch (in Kopenhagen) offenbar wieder auf dem Weg zur alten, zupackend-intellektuellen Größe. Schon vor Jahren hatte ihm sein alter Freund Gero Troike, Ost-Berliner Theaterurgestein als Bühnenbildner, Regisseur und Autor, einen Text zukommen lassen, den Peter Konwitschny dann eher als Opernlibretto sah. Während er als Chefregisseur in Leipzig amtierte, bestellte er beim dort komponierenden Kapellmeister Johannes Harneit die Musik dazu. Zur geplanten Uraufführung 2012 kam es aber nicht mehr, weil Konwitschny diesen ihm nicht wirklich passenden Posten schon vorher wieder verlassen hatte. Also schlug das ambitionierte Theater Heidelberg mit seinem Operndirektor Heribert Germeshausen zu.
Grau kommt eben nicht von "Grauen", wir machen es nur dazu!
K eine Neckarromantik, kein Philosophenweg-Panoramablick, keine Schlossruinensehnsucht, kein gefälliges Plätschern. Dieser Fluss, der hier zu kreischenden Clustern und schrillem Gebimmel die Bühnenmaschinerie im properen Heidelberger Stadttheater mit ihren hinter dem Orchestergraben wellengleich auf- und niedermalmenden Hubpodien beschäftigt, er windet sich schwer, grau und düster. Ein namenloses, stark metaphernbelastetes Gewässer. Prinz William: "Wenn ich König bin, werde ich dich bestrafen!". Und trotzdem: Dieser gleichsam nationale Fluss schleift eine Last mit, die da deutsche Geschichte heißt – von ungefähr 1914 bis nach der Wiedervereinigung. Und er speit immer wieder Kronzeugen und Trümmer aus, lädt etwa Rosa Luxemburg, ihren Schatten plus innere Stimme am Ufer ab, das von zwei Stasispitzeln in falsch ausgezeichneten Schilderhäuschen ("links" steht rechts) bewacht wird, die – ganz und gar ahistorisch – auf im Dunkeln sie fahl beleuchtenden Laptops ihre verräterischen Berichte tippen. Oder einen militanten Alten mit Tarnhose und Sturmgewehr (Tomas Möwes).