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Startseite Region Aus den Lokalredaktionen Oeffentlicher Anzeiger Archivierter Artikel vom 09. 09. 2013, 09:33 Uhr Ein Benjamin unter den Vereinen im Kreis Bad Kreuznach ist der 2008 gegründete und auf stolze 106 Mitglieder angewachsene Förderverein Schiedsrichtervereinigung Bad Kreuznach. 9. September 2013, 9:33 Uhr Lesezeit: 2 Minuten Möchten Sie diesen Artikel lesen? Wählen Sie hier Ihren Zugang Newsletter: Neues aus der Nahe-Region Was tut sich in den Landkreisen Bad Kreuznach und Birkenfeld? Aktuelle Nachrichten gibt es hier – täglich um 7 Uhr am Morgen von Montag bis Samstag. Rhein-Lahn-Schiedsrichter stärken Teamgeist auf Ausflug: FLW24 - Fußball Limburg-Weilburg. Ich habe die Datenschutzerklärung gelesen und akzeptiere diese. Ich erteile die in der Datenschutzerklärung aufgeführten Einwilligungen in die Verarbeitung und Nutzung meiner Daten. Alle Newsletter der Rhein-Zeitung und ihrer Heimatausgaben. Meistgelesene Artikel
Wird bei der aktuellen "Fitness-for-Referees-Challenge 2021" auch ein Sieger gekürt? Heim: Nein, weil wir denken, dass jeder für sich persönliche Erfolge feiern kann, wenn man die eigene Fitness verbessert und dadurch am Ende der Saison womöglich sogar eine Liga höher pfeifen kann. Ein Schiedsrichter bei uns im Kreis hat vor sechs Wochen mit dem Laufen angefangen und sich jetzt schon um über eine Minute pro Kilometer verbessert. Jeder, der sich an der Challenge beteiligt, ist ein Gewinner. Ist die Aktion auch für das Schiedsrichterwesen ein Gewinn? TuS Turn- und Sportverein Burgschwalbach e. V. - Schiedsrichter. Heim: Ich denke schon, denn im Grunde genommen war unser Hauptziel, zu zeigen, dass Schiedsrichter*innen auch Sportler*innen sind und dass sie regelmäßig trainieren müssen, um ein Spiel 90 Minuten lang konzentriert leiten zu können. Das ist das, was wir den Menschen mitgeben möchten. Viele denken, dass der Schiedsrichter "nur" 90 Minuten lang pfeifen muss und vergessen dabei, dass er nach einem Sprint von über 30 Metern auch noch dazu in der Lage sein muss, innerhalb von Sekunden eine Entscheidung zu treffen und eine klare Ansage zu machen.
Dafür trainieren wir. Eine Herausforderung, die sich mehr Menschen zutrauen sollten? Heim: Auf jeden Fall! Ich kann nur immer wieder sagen, dass das Schiedsrichterwesen auch die Kommunikation stärkt. Man lernt den Umgang mit unterschiedlichen Kulturen kennen und muss unter Druck zügig eine Entscheidung treffen. Pflichtbelehrung | Schiedsrichtervereinigung Rhein-Lahn. Für die Persönlichkeit ist das eine unglaubliche Entwicklung. Wir haben jetzt ein halbes Jahr oder länger keine Fußballspiele, das heißt man hört nichts von unseren Kreisschiedsrichter*innen und in diesem halben Jahr verlieren wir wahrscheinlich viele potenzielle Interessenten. Wir möchten zeigen, dass das Schiedsrichterwesen noch viel mehr umfasst, dass wir Videoabende haben, uns regelmäßig fit halten und dass wir eine Familie sind. Denken Sie, dass die Challenge fortgeführt wird, auch wenn der Spielbetrieb wieder möglich ist? Heim: Ich glaube schon, ja. Wir hoffen natürlich, dass wir demnächst wieder auf dem Platz sind und für Projekte dieser Größe überhaupt keine Zeit mehr haben werden.