Warnemünder Woche, waren Publikum und Chormitglieder gleichermaßen zufrieden. Begeistert spendeten die Zuhörer Applaus, schunkelten im Takt mit und stimmten mit Klatschen in die Lieder ein. Als "traumhaft schön" und "in einem todschicken Ambiente" beschrieben die Sängerinnen der Frauencrew "SingManTau" ihren Auftritt im Kurhausgarten. "Es war sehr schön, von der Bühne aus all die strahlenden Gesichter und schunkelnden Menschen zu sehen. Die Zuschauer haben gut mitgemacht. Wir hatten gar nicht mit so vielen Besuchern gerechnet", sagte Chorleiterin Heide Mundo und freute sich darüber, dass auch das Wetter so gut mitspielte. Mundo bestritt mit ihrer Frauencrew das Auftaktkonzert des Shanty-Nachmittags. Plattdeutsche Lieder gehörten ebenso wie hochdeutsche und maritime Songs zum Programm der Sängerinnen. Im Anschluss übernahm der Warnemünder Shantychor "De Klaashahns" die Bühne und präsentierte stimmgewaltig Klassiker und maritime Lieder wie den Welthit "La Paloma", "Wo die Ostseewellen trecken an den Strand" und "Auf nach Californio".
Das Drachenbootfestival konnte pandemiebedingt bei der 83. Warnemünder Woche nicht stattfinden. Dennoch mussten die Besucher nicht ganz auf die mit Drachenköpfen geschmückten Boote verzichten. Am Samstag, 10. Juli, steckte die Drachenbootsparte des Rostocker Sportvereins Breitling mit kurzen symbolischen Rennen auf dem Alten Strom die Rennstrecke für das 24. Warnemünder Drachenbootfestival im nächsten Jahr ab. Die Paddelsportler wollten damit ein Zeichen für ihren Sport setzen. Bei der Drachenbooteinlage auf dem Alten Strom übergaben die Wassersportler ein Paddel symbolisch zur Aufbewahrung bis 2022 an Ulrike Döring, Leiterin des Warnemünder Woche Büros.
Drachenbootrennen auf dem Alten Strom in Warnmünde 12. Juli 2015, von Finale beim Drachenbootfestival 2015 in Warnemünde Beschaulich und friedlich funkelt der Alte Strom südlich der Bahnhofsbrücke in Warnemünde. Zur Warnemünder Woche jedoch ist es damit vorbei, wenn die Drachen das Wasser beim traditionellen Drachenbootrennen zum Toben bringen. Zur Tanzmusik des LT-Clubs, welcher neben dem SV Breitling das sportliche Spektakel organisiert, hieß es gestern im Fünf-Minuten-Takt am südlichen Ende des Alten Stroms: Are you ready? Attention! … Määähhh! (das letzte Wort entspricht dem Startsignal). Mit voller Kraft und zu dumpfen Trommelschlägen möglichst gleichmäßig stachen jeweils 22 Paddel auf bis zu vier Bahnen ins Wasser, um die mehr als zwölf Meter langen Drachenboote über die Ziellinie zu bringen. Drachenbootkopf 281 Meter war die gestrige Strecke lang, auf der sich die Teams um den LT-Cup stritten. Aus allen Himmelsrichtungen Deutschlands – Dresden, Hamburg, überwiegend jedoch aus Rostock – waren die Teams angereist.
In Höhe des Teepotts wurde auf sechs Feldern Beachhandball gespielt. Etwa 500 Sportler, vorwiegend aus Rostock, aber auch aus anderen Bundesländern, waren dafür zu den 19. Beachhandballtagen an die Ostsee gekommen. Aktive... 8. Juli 2013 | Weiterlesen Warnemünder Waschzuberrennen 2013 Zickzackkurs und Manöverschwierigkeiten sind ja nicht ganz unbekannt von der Georg Büchner, dem ehemaligen Rostocker Schiff, das Ende Mai vor Danzig versank. Aber immerhin: Heute schwamm sie wieder beim Waschzuberrennen der Warnemünder Woche auf dem Alten Strom. Etwas eingelaufen zwar – nach... 7. Juli 2013 | Weiterlesen
Ein Fazit zu ziehen fällt nicht sonderlich schwer –... 15. Juli 2012 | Weiterlesen 17. Warnemünder Drachenbootrennen 2012 Unter Kampfgebrüll und Trommelschlägen keuchten heute fast 1800 Paddler den südlichen Alten Strom entlang. Sie alle wollten den LT-Cup gewinnen oder einfach nur Spaß haben beim Drachenbootrennen der Warnemünder Woche. Mit aller Kraft und Entschlossenheit schoben sie deshalb die 12, 49 Meter langen,... 14. Juli 2012 | Weiterlesen 1. Kutter-Cup bei der Warnemünder Woche 2012 Alles in Butter auf dem Kutter. Zumindest zum größten Teil, denn die 12 Boote vom Typ Kutter ZK10 mussten während ihres ersten Auftritts bei der 75. Warnemünder Woche mit den gleichen Problemen leben, wie alle anderen Regattateilnehmer. Erst verhinderte der dichte Nebel das Auslaufen am Samstag und... 9. Juli 2012 | Weiterlesen 18. Rostocker Beachhandball Tage 2012 Der Schiedsrichter hat immer recht, doch manchmal sind die Entscheidungen zumindest streitbar. Und so überschattete heute auch bei den 18.
Jetzt sind die Großen dran: Heute von 8. 00 bis 19. 00 Uhr und morgen von 11. 00 bis 16. 00 Uhr findet das 21. Drachenbootfestival im Alten Strom statt. Foto: Stina Worttmann
Die ehemaligen Pfarrgemeinderatsmitglieder von St. Vitus Burglengenfeld wurden würdevoll verabschiedet. Josef Pirzer, Rosa Pirzer (1. und 2. v. li. ) sowie Leon Schaeffer (Mitte hinten) wurden von Pfarrer Franz Baumgartner (re. ) sowie Markus Heider und Roswitha Riepl als Pfarrgemeinderäte verabschiedet. Foto: Friedrich Gluth Burglengenfeld. Die Mitglieder des Pfarrgemeinderates werden durch die Gläubigen der Pfarrei jeweils für vier Jahre gewählt. Unter dem Motto: "Christ sein. Weit denken. Mutig handeln" hat in diesem Jahr die Neuwahl des Pfarrgemeinderats stattgefunden. Mittelbayerische trauer schwandorf. Beim Vorabendgottesdienst am vergangenen Samstag wurden die Pfarrgemeinderatsmitglieder, die im Gremium nicht mehr vertreten sind, durch Pfarrer Franz Baumgartner und Markus Heider, den neuen Pfarrgemeinderatssprecher sowie dessen Stellvertreterin Roswitha Riepl verabschiedet. Durch Pfarrer Baumgartner wurde den ausgeschiedenen Pfarrgemeinderatsmitgliedern bescheinigt, dass sie das Motto der diesjährigen Pfarrgemeinderatswahl gelebt haben.
Mehr als 50 Jahre betreute der Nittenauer die Stadtpfarrei und erhielt 2007 die Ehrenbürgerwürde. Er wurde 87 Jahre alt. Pfarrer Josef Schiedermeier wirkte und lebte lange Jahre in Nittenau. Foto: Stefan Weber Nittenau. Im Alter von 87 Jahren ist am Donnerstag Ruhestandspfarrer Josef Schiedermeier verstorben. Der Verstorbene betreute mehr als 50 Jahre, bis zu seinem Ruhestand im Jahr 2012, die Pfarrei Nittenau. Für seine Verdienste erhielt er im Oktober 2007 die Ehrenbürgerwürde der Stadt Nittenau. Schiedermeier wurde im Dezember 1935 in Neustadt an der Waldnaab geboren, wie sich Ruhestandspfarrer Leo Feichtmeier (88) erinnert. Nach Studium und Priesterweihe in Regensburg kam er 1962 als Kaplan in die Pfarrgemeinde Mariä Geburt nach Nittenau. Traueranzeigen der letzten 14 Tage | Mittelbayerische Trauer. Dort assistierte er dem damaligen Stadtpfarrer Dickinger. Die beiden Seelsorger seien unzertrennlich gewesen und seien alljährlich nach Altötting gepilgert, sagt Feichtmeier. Drei Ereignisse hätten Pfarrer Schiedermeier geprägt: Seine Priesterweihe 1961, die Einweihung der Kirche 1978 und die Seligsprechung von Frater Eustachius Kugler, bei deren Feier er zusammen mit dem damaligen Bischof Gerhard Ludwig Müller konzelebrierte.
Was geschah in Maxhütte-Haidhof? Zeugen und Gutachter sollen vor dem Landgericht Amberg Licht ins Dunkel bringen. Jetzt weiterlesen mit Probemonat für 0, 99 € 1. 000 neue Plus-Artikel pro Monat Jederzeit kündbar Nur 10, 99 € ab dem 2. Monat Jetzt für 0, 99 € testen 12 Monate für 7, 99 € 12 Monate zum Vorteilspreis Nur 10, 99 € ab dem 13. Monat Jetzt für 7, 99 € im Monat Zu den Angeboten für Print- und ePaper-Abonnenten Sie sind bereits Abonnent? Hier einloggen Maxhütte-Haidhof. Mediathek - Mittelbayerische. ### ### ########## ##### ######## ##################### ###### ### ##### ########### ## ########### ###### ## ###### ### ####### ##### #### ########## ### ########-####### ##### ############# ####. #### #### ####### ######### ############### ##### #########, ############ ###### ##### ### ### ###### ########### ###### #### ### ####### ###### ### ##-######## #### #### ##### ###### ### #####. ### ######### ### ##### ###### ##### ## ###### ########## ###########, ### ### ####### ### ### #### ### ############ ############ ######## ###.
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