EZB-Neubau Mona Lisa mit Schnurrbart Alles schien in trockenen Tüchern: Die EZB hat in Frankfurt die alte Großmarkthalle gekauft und will diese nach eigenen Vorstellungen an den Neubau der Zentrale anbinden. Doch die Verwirklichung des Vorzeigebaus ist ins Stocken geraten. Warum ein Betonriegel das Projekt der Notenbank aufhält. Das Computerbild zeigt den geplanten Neubau der EZB. (Foto: dpa) FRANKFURT. Es steht viel auf dem Spiel. Am Mittwoch um 11 Uhr ist im Frankfurter Landgericht der Termin "Erben Martin Elsässers gegen die Europäische Zentralbank (EZB)" anberaumt. Das Gericht soll klären, ob die EZB mit den geplanten Veränderungen der Großmarkthalle die Urheberrechte des Erbauers verletzt. Die Elsässer-Erben halten den Eingriff für unzulässig und haben auf Unterlassung geklagt. Aus der EZB verlautet, dass man allmählich die Lust an dem ganzen Neubauprojekt verliere. Jetzt weiterlesen Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im Web und in unserer App für 4 Wochen kostenlos.
Leonardo's Earlier Version"), ein Potpourri aus technischen Untersuchungsergebnissen, kühnen Missdeutungen von Quellen sowie Versatzstücken älterer und neuerer Theorien zur originalen "Mona Lisa" da Vincis. Der Zuschreibungsversuch wird durch den Umstand begünstigt, dass die Überlieferung von Daten und Fakten für ein mehr als 500 Jahre altes Gemälde naturgemäß unvollständig und in Teilen widersprüchlich ist. So berichtet der Mailänder Kunsttheoretiker Giovanni Paolo Lomazzo 1584 von einer "Gioconda" und einer "Mona Lisa", also von zwei Gemälden. Das war vermutlich schlicht ein Missverständnis, das auf Lomazzos schlechtem Informationsstand beruht. Lomazzos Irrtum haben die in Genf tätigen Zuschreiber bereits 2012 und nun erneut für bare Münze genommen und zu einer überraschenden These verdichtet: Die im Pariser Louvre verwahrte "Mona Lisa" sei nur Leonardos Zweitfassung, entstanden zwischen 1501 und 1516, die "Isleworth-Mona Lisa" hingegen die erste, ursprüngliche Version, entstanden zwischen 1501 und 1505.
- "Rubens hat etwa 1500 Bilder hinterlassen, von denen freilich ein großer Teil von Schülerhänden ausgeführt und von ihm nur ergänzt worden ist. " - "In den späteren Jahren seines Wirkens entwarf er, da sich die Aufträge zu sehr häuften, fast nur noch die Skizzen selbst; die Ausführung überließ er größtenteils seinen Schülern. " - "Wenige Künstler haben auf ihre Zeit einen so nachhaltigen Einfluss geübt wie Rubens. Es gibt keinen Zweig der niederländischen Malerei, auf den er nicht bestimmend eingewirkt hätte. Schon zu seinen Lebzeiten wurde er als Künstler-Unternehmer bewundert, und seine Werkstatt war in ganz Europa berühmt. Außerordentlich groß war daher auch die Zahl seiner Schüler. " - "Rubens erkannte früh die Möglichkeiten, die der Kupferstich für die Reproduktion und die Verbreitung seiner Werke eröffnete. In seinem Betrieb sorgte er daher für die Heranbildung ausgezeichneter Kupferstecher, wie Vorsterman, Schelte Bolswert, Pontius und anderen. Auf Rubens Kosten wurden die Kupferstiche für den Handel produziert.
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Gelingt dies nicht, können auf Grund der Divergenz zwischen Schaffung neuer Arbeitsformen und der inneren Einstellung und Überzeugung bei Beschäftigten Gesundheitsrisiken und nachfolgend -probleme entstehen. Das Mindset, also die innere Haltung und Denkweise der Beschäftigten, ist eine der großen Herausforderungen für die Umsetzung von hybrider Arbeit. Aber auch die Tätigkeit ausschließlich im Homeoffice, demnach am Telearbeitsplatz gemäß der Arbeitsstättenverordnung, sowie die Arbeit ausschließlich im Büro werden von den Beschäftigten unterschiedlich betrachtet. Wird im Unternehmen lediglich eine der drei genannten Arbeitsformen favorisiert, ohne die Chancen der neuen Arbeitswelt wahrzunehmen, kann dies zu Unzufriedenheit und Demotivation oder sogar zum Jobwechsel von Mitarbeitenden führen. Ist letzterer aus privaten Gründen nicht möglich, können langfristig auch Gesundheitsprobleme entstehen. Pflege und gesundheitsmanagement 1. These 3: Die Diskussion um New Work darf die Sorge um die Gesundheit der Beschäftigten nicht verdrängen BGF und BGM müssen deutlich mehr Beschäftigte in die Gestaltung gesundheitsförderlicher Arbeitsbedingungen einbeziehen und Präventions- und Gesundheitsförderungsmaßnahmen individueller gestalten.
Deutschlandweit sollen es bis jetzt fast 50 000 sein, allein in Berlin etwa 6500; im sehr viel kleineren Frankfurt wurden 3000 Meldungen gezählt. Pflegenotstand scheint nicht verschärft Die Betroffenen werden angeschrieben, aufgefordert, einen Impfnachweis vorzulegen, werden gegebenenfalls noch einmal aufgefordert, bevor weitere Schritte folgen. Nicht vor dem Herbst wird man also auswerten können, in welchem Ausmaß sich die Ungeimpften-Quote in diesem Bereich verstetigt. Auf Tour mit einer ambulanten Pflegerin: Der spannendste Beruf der Welt. Und spätestens dann wird man nicht umhinkommen, das ungeliebte Thema der allgemeinen Impfpflicht wieder auf die Agenda zu nehmen. Denn die einrichtungsbezogene Pflicht tritt Anfang 2023 außer Kraft, und ob sie politisch noch einmal durchgesetzt werden kann, ohne dass eine Verpflichtung für andere Gruppen folgt, ist fraglich. Schon heute positiv zu vermerken ist andererseits, dass sich der Pflegenotstand nicht verschärft zu haben scheint. Wenn Heimträger und Kliniken von hohen Impfraten berichten, ist das erst einmal beruhigend.