Ich verstand es, als ein anderer Priester, der kürzlich in ein hohes Amt erhoben wurde, vor mir gegen die tridentinische Messe wetterte und sich damit brüstete, dass er eine Gruppe von Gläubigen verjagt hatte, die darum gebeten hatten, in seiner Kirche nach dem Vetus Ordo feiern zu dürfen. Mir fiel die Verachtung auf, eine Verachtung, die ich schon viele Male auf den Gesichtern anderer Priester gegenüber der Messe fast aller Heiligen, Märtyrer, Bekenner des Glaubens gesehen hatte. Ohne einen Termin - Spontanes Impfen geht jetzt auf Gemeinde-„Tournee“ | krone.at. Ich bestreite nicht, dass einige Priester die Messe von Paul VI. bevorzugen, aber die Verachtung für das, was vorher war, einzuflößen, schien mir eine Meisterleistung zu sein. Wenn ich eine Familie besuchen würde, in der die Kinder ihre Eltern hassen, würde ich sagen, dass diese Familie am Ende ist. Und nachdem ich gesehen habe, dass diese Haltung heute in der Kirche weit verbreitet ist, habe ich verstanden, dass es in menschlicher Hinsicht notwendig ist, mit Ernst Jünger "in den Wald zu gehen", * sich ein Beispiel an den Abgeschiedenen zu nehmen, die mit der Waffe des Gebetes die menschlichen Angelegenheiten beeinflussen, während um sie herum die Trümmer fallen.
Veröffentlicht am 31. 01. 2022 | Lesedauer: 2 Minuten Eine Ärztin hält eine Spritze mit Corona-Impfstoff in einem Impfzentrum. Foto: Patrick Pleul/dpa-Zentralbild/dpa Quelle: dpa-infocom GmbH Nimmt Corona gar kein Ende mehr? Macht weit die pforten in der welt note de lecture. Eine neue Untersuchung wirft Schlaglichter auf einige aktuelle Sorgen der Deutschen. Ein Ergebnis fällt auf. B erlin (dpa) - Das Thema Impfen treibt die Deutschen in Zeiten von Omikron besonders um, das spiegelt sich in einer aktuellen Umfrage. Mehr als die Hälfte der Befragten (55 Prozent) sorgt sich davor, dass es immer neue Corona-Wellen gibt, bis alle gegen das Virus geimpft sind. In einer Sonderbefragung zu den «Ängsten der Deutschen in der Corona-Krise 2022» übersteigt diese Befürchtung alle anderen abgefragten Sorgen, wie aus der am Montag veröffentlichten Studie der R+V-Versicherung hervorgeht. 43 Prozent hatten im Januar Angst vor einer Corona-Infektion - mehr als bei einer Untersuchung im Sommer (35 Prozent). Optimismus in punkto Wirtschaft Auffällig: Deutlich weniger Menschen (38 Prozent) hatten im Vergleich zu einer vorigen Untersuchung Angst vor einer schlechten Wirtschaftslage - im Winter 2021 waren es noch 59 Prozent.
19. Juli 2021 in Aktuelles Herzblut und die Abschaffung von 'Summorum Pontificum'. Von Armin Schwibach Rom () Das "Summorum Pontificum" abschaffende neue Motu proprio des absoluten Gesetzgebers der katholischen Kirche hat viele Gläubige verletzt und stellt einen Dolchstoß ins Herz einer Glaubensbewegung dar, die in 14 Jahren reiche Frucht und Leben stiftenden Saft in einem den Anfeindungen der Welt, des Herren der Welt ausgesetzten Leib der Kirche geschenkt hat. Macht weit die pforten in der welt notes de version. Daher scheint allein der Titel des neuen Gesetzes ein Hohn. "Herzblut": darum geht es. Aurelio Porfiri, Komponist, Chordirigent, Organist, Pädagoge, Autor und Verleger, verbindet mit dem Vatikanisten und Schriftsteller Aldo Maria Valli eine enge Freundschaft, die auch zu gemeinsamen Büchern führte. Anlässlich der Abschaffung des Motu proprio "Summorum Pontificum" von Papst Benedikt XVI. durch seinen Nachfolger Franziskus mit dessen Schreiben "Traditionis custodes" schrieb er seinem Freund blutenden Herzens einen offenen Brief.
Veröffentlicht am 23. 03. 2022 | Lesedauer: 4 Minuten Ein Rebhuhn sitzt in einem Gehege des Zoologischen Gartens Wilhelma in Stuttgart. Quelle: Sina Schuldt/dpa/Archivbild Der Rückgang der Rebhühner ist so dramatisch wie bei kaum einer anderen Vogelart. Früher scheuchten Spaziergänger aus Versehen schon mal eine Gruppe im Feld auf, heute gibt es kaum noch Exemplare. Eine ungewöhnliche Allianz schlägt jetzt Alarm. Noch sei es nicht zu spät. «Bestandssituation: ungünstig» heißt es beim Wildtierportal Baden-Württemberg über das Rebhuhn. Autor des Monats Juni-Oliver Pötzsch - genialokal.de. Aus Sicht von Jägern und Naturschützern ist das mächtig untertrieben. Denn einst ein «Allerweltsvogel» und «Arme-Leute-Essen», finden Rebhühner, aber auch Braunkehlchen und Kiebitze auf Feldern und Wiesen in Baden-Württemberg kaum noch Lebensraum. Das hat Folgen: Nach Angaben der Deutschen Wildtier Stiftung sind die Bestände des Rebhuhns seit 1980 europaweit um 94 Prozent eingebrochen, bei den Kiebitzen sind es seit 1995 mehr 90 Prozent und selbst Arten wie die Feldlerche verzeichnen seitdem Verluste von mehr als 70 Prozent.
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