Traumhaft gemütlich und etwas verhext... Mitten im Hexenwasser und in der SkiWelt Söll gibt es eine Herberge mit 13 Wunderkammern. Hexenwasser Hochsöll - Tirol - Österreich. Unser verhexter Alpengasthof hat nicht nur die perfekte Lage als Ausgangspunkt für Eure Abenteuer im Hexenwasser, sondern er kümmert sich auch darum wie und wo Ihr liegt. Der "gute Schlaf" beginnt mit der richtigen Unterlage im Magen und auf dem Bett. Wir finden für Euch den passenden Unterschlupf in einem unserer 13 individuellen Zimmer - jedes davon hat eine andere Geschichte, ein Bild, einen ssend zum Hexenwasser. Euer Abenteuer mitten im Hexenwasser kann beginnen! Was erwartet Dich?
Sie BERÜHREN und ihnen die Augen ÖFFNEN. Und nun sollen wir überall eine Besenlänge Abstand halten und unseren Besuchern bloß nicht zu NAHE kommen? Die Antwort fanden sie auf der Hohen Salve, dem Himmel ganz nah. Denn hier entlang einem Gipfel bekommt man ein neues Verständnis von der Zeit. Die Zeit geht nicht, die Zeit kommt nicht, die Zeit ist jetzt! Wir müssen sie uns nehmen! Und das machen wir bei unseren gemeinsamen HeXpeditionen. " Es gibt die Möglichkeit persönliche "Zeit mit der Hexe" zu reservieren. ** FERIENHAUS HEXENWASSER, SÖLL **. Während dieser sogenannten "HeXpedition" schenken die Hexen den Gästen Ihre kostbare Zeit und lassen sie an den 5 betreuten Hexenwasser Stationen mit anpacken, werkeln oder verkosten. Egal ob bei Regen oder Sonnenschein hat man so die Chance tiefer ins Hexenwasser einzutauchen und erlernt echtes Hexenwissen. Oft nimmt man direkt ein kleines Hexenwerk als Erinnerung mit nach Hause. Erfahrungen und Entdeckungen kann man selbst machen, um diese zu verdauen und zu verarbeiten, dazu braucht man manchmal eine Hexe.
Um noch einen tieferen Einblick in die alten Sagen, Bräuche und Weisheiten der Damen mit Spitzhut zu erlangen, warten im Hexenwasser exklusive HeXpeditionen. Die Hexen nehmen sich die Zeit für ihre Gäste, die "Zeit mit der Hexe", und lassen sie an den betreuten Hexenwasser Stationen mit anpacken, werkeln und verkosten. Darauf dürfen Sie sich freuen: Staubecken Wasserrinnen Kletterteiche Matschbecken Feuerstellen (mehr als 60 Stationen) Barfussweg Ein weiterer Höhepunkt ist der einzigartige Panoramablick von der Hohen Salve auf 70 Gipfel über 3. 000 m. Die Aussicht ist durch die erste drehbare Panoramaterrasse Österreichs, einer Windharfe und 15 Sonnenuhrstationen noch interessanter geworden.
Eure Berghexe Fili nimmt euch mit ins Abenteuer! arrowsquare mehr erfahren
Nein zum Baugebiet Brubacher Hof Für die UBT–Fraktion ist die Schaffung von kurzfristig verfügbarem Wohnraum eine wichtige kommunalpolitische Aufgabe. Dabei vertreten wir die Meinung, dass sich die zukünftige strategische Entwicklung der Wohnungspolitik zwingend nur an dem Wohlergehen und der künftigen Entwicklung der Trierer orientieren muss. Es ist uns wichtig, dass das Wohnen in unserer Stadt für alle Menschen bezahlbar wird. Wir wollen unseren Kindern und Enkeln eine lebenswerte und attraktive Stadt übergeben. Der Weg dorthin unterscheidet die Fraktionen in vielfältiger Weise. Das ist gut so, denn verschiedene Konzepte zeigen, wie die Mehrheitsverhältnisse im Rat sind. Mehrfach hat unsere Fraktion im Zusammenhang mit der Diskussion um das geplante "Baugebiet Brubacher Hof" gefordert, zwischen den ökologischen und sozialen Maximen Kompromisse zu finden. Die Auswahl neuer Baugebiete muss unter Einbeziehung ökologischer und infrastruktureller Gesichtspunkte erfolgen und darf nicht zu Lasten von Anwohnern, zum Beispiel Mariahof, Heiligkreuz gehen.
Am Brubacher Hof wird es auf absehbare Zeit keine Wohnbebauung geben. Mit seinen neuen Mehrheitsverhältnissen nach der Kommunalwahl hat der Stadtrat die Satzung für das Entwicklungsgebiet, die erst im November 2018 nach jahrelanger Debatte beschlossen worden war, gekippt. Für die Einen ist die Entscheidung ein Sieg für den Natur- und Umweltschutz, für die Anderen wurde damit eine Chance verpasst, in Trier mehr bezahlbaren Wohnraum für breite Bevölkerungsschichten zu schaffen. Der Antrag, alle Planungen für die Bebauung auf der Brubacher Flur einzustellen und die Satzung für eine städtebauliche Entwicklungsmaßnahme aufzuheben, wurde mit 28 zu 23 Stimmen bei einer Enthaltung angenommen. Geschlossen für den Antrag stimmten Bündnis 90/Die Grünen, die AfD, die Linke und die UBT. Auch die Einzelvertreterin der Freien Wähler (FW) stimmte mit Ja. Mit Nein votierten die Mehrheit der CDU-Fraktion, die SPD, die FDP und OB Wolfram Leibe für den Stadtvorstand. Ausschlaggebend für das Ergebnis waren letztlich drei Mitglieder der CDU-Fraktion, die das Baugebiet Brubacher Hof bereits bei vielen Abstimmungen der vorherigen Wahlperiode abgelehnt hatten und deshalb nun dem Antrag zur Aufhebung der Entwicklungssatzung zustimmten.
Als OB Wolfram Leibe den Tagesordnungspunkt aufrief, war noch gar nicht klar, über welchen Antrag der Stadtrat letztlich abstimmen würde. Denn Grüne, UBT und Linke einerseits und die AfD andererseits hatten weitgehend gleichlautende Texte eingereicht. Und während der Sitzung stellte Dr. Ingrid Moritz (FW) einen weiteren Antrag, ebenfalls mit dem Ziel, die Planungen für das Baugebiet einzustellen. Etwas überraschend kündigten die Grünen daraufhin an, ihren Antrag zurückzuziehen und sich dem Antrag Moritz anzuschließen. Nach Beratungen in einer Sitzungspause stellte Leibe fest, dass der Antrag von Dr. Moritz, der konkrete Handlungsaufträge an die Verwaltung zum weiteren Vorgehen beinhaltet, gegenüber dem der AfD weitergehender sei. Damit kam dieser Antrag zuerst zur Abstimmung und wurde angenommen. Baulandmangel Zuvor hatte Baudezernent Andreas Ludwig eindringlich für das Projekt Brubacher Hof geworben: "Unsere Baulandreserven gehen zu Ende. Es gibt Planungen für das Burgunderviertel, Castelnau-Mattheis, die Jägerkaserne und den Grüneberg.
Alles andere entspricht keiner vorausschauenden Planung, die sowohl von Baudezernent Ludwig als auch Oberbürgermeister Leibe propagiert wird!
Und im Ergebnis haben diejenigen ganz deutlich an Stimmen gewonnen, die sich gegen die Bebauung der Brubacher Flur positioniert hatten", betonte Anja Reinermann-Matatko, Fraktionsvorsitzende der Grünen. Die AfD hatte in einer Anfrage erneut Zweifel angemeldet, ob angesichts widersprüchlicher Prognosen zur künftigen Entwicklung der Einwohnerzahl überhaupt ein Bedarf für ein Gebiet mit der auf Brubach geplanten Dimension besteht. Aktuelle Zahlen sprechen eher dafür: Für die Vergabe der letzten vier Grundstücke im Filscher Baugebiet BU 14 habe es 80 Bewerbungen gegeben, informierte Ludwig. Doch auch eine langfristige Betrachtung deutet auf eine Unterversorgung hin. In einer aktuellen Studie des Instituts der Deutschen Wirtschaft wird ein jährlicher Bedarf von 529 zusätzlichen Wohnungen in Trier angenommen. Tatsächlich wurden aber seit 1985 im Schnitt nur 468 neue Wohnungen geschaffen. Daraus ergibt sich ein Nachholbedarf von insgesamt über 2000 Wohnungen. Ralph Kießling
Dabei ging es auch darum, die Besitzer zu bitten, den Landesarchäologen den Zutritt auf die Ackerflächen zu gewähren. Denn unter der Oberfläche werden die Überreste eines römischen Anwesens vermutet. Bevor Erdarbeiten beginnen, soll das genauer untersucht werden. "Wir haben dafür bereits eine gute Rückmeldequote", sagte Ludwig, der gleichzeitig bestätigte, dass mit den Großeigentümern noch intensive Gespräch folgen müssen. Weil das neue Baugebiet bis zum Jahr 2034 bis zu 2600 Neubürger nach Mariahof bringen wird, hat es auch Auswirkungen auf das nur wenige Meter entfernte Naturschutzgebiet Mattheiser Wald. Das macht die Naturschutzverbände zu Gegnern der Entwicklungsmaßnahme, die massive Beeinträchtigungen auf Flora und Fauna befürchten. Ob der Naturschutzbund Rheinland-Pfalz deshalb gegen den Flächennutzungsplan klagt, ist noch offen. Die Stadt hält die Beeinträchtigungen für tolerierbar und hat sich dazu verpflichtet, die Wegeführung für die Waldbesucher zu überarbeiten. Um dafür eine Datenbasis zu bekommen, werden in den kommenden Wochen an allen Haupteingängen zum Forst die Besucher gezählt.