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Immer mehr Menschen kaufen Produkte aus zweiter Hand. Foto: Bernd Weißbrod/dpa Foto: dpa 29. 04. 22, 05:49 Uhr Düsseldorf - Egal ob es um ein neues Auto, einen neuen Laptop oder ein neues Outfit geht: Einkaufen macht heute oft keinen Spaß mehr. Denn steigende Preise und Lieferengpässe bei etlichen Produkten machen den Einkaufsbummel zur Herausforderung für Nerven und Portemonnaie. Doch entdecken immer mehr Verbraucher einen Ausweg: Sie kaufen Produkte aus zweiter Hand. "Der Secondhand-Einkauf ist salonfähig geworden. PS5: Ticker am 4. Mai 2022 – Wo kann man jetzt eine PS5 kaufen?. Es schämt sich niemand mehr dafür - egal wie dick das Portemonnaie ist", sagt Kai Hudetz, Geschäftsführer des Instituts für Handelsforschung (IFH). Gleich drei Entwicklungen geben dem Secondhand-Handel Hudetz zufolge derzeit Rückenwind: die Preissteigerungen, die weltweiten Lieferschwierigkeiten und der Wunsch, nachhaltiger zu leben. "Ich kann durch den Kauf gebrauchter Produkte in Zeiten hoher Inflation Geld sparen. Ich umgehe so die durch die weltweiten Logistikprobleme verursachten Lieferengpässe, denn die Produkte sind ja sofort verfügbar.
Paypal, Google Pay und Apple Pay – nicht jeder Verbraucher will die amerikanischen Bezahldienste nutzen. Als Alternative kommt Giropay Paydirekt infrage. Dieser Dienst kommt von den deutschen Banken und Sparkassen, und Du kannst dafür Dein Girokonto nutzen. Wie funktioniert Giropay? Unter den Namen Giropay bündeln die deutschen Banken unterschiedliche Dienste: Giropay, Paydirekt und Kwitt (Geld versenden). Mit Giropay kannst Du also im Internet bezahlen, Geld versenden, die Volljährigkeit nachweisen oder Dein Konto verifizieren. Welche Funktionen Dir offenstehen, hängt von Deiner Bank und dem Händler ab. Alle Dienste sind für Kunden kostenlos. Online-Shopping mit Giropay Paydirekt Damit Du mit Paydirekt online bezahlen kannst, muss der Händler den Dienst einbinden. Eine Liste der Händler kannst Du auf der Paydirekt-Website einsehen. Auch Deine Bank muss an dem Verfahren teilnehmen, Du musst Dich zusätzlich dafür registrieren. Warum die Subventionierung von Benzin keine gute Idee ist. Das geht in der Regel über das Online-Banking Deiner Bank. Wenn Du dann über Paydirekt bezahlen möchtest, klickst Du auf das Paydirekt-Symbol.