Wir empfehlen Ihnen, den Wasserbehälter mit haushaltsüblichem Essig oder klarer Essig-Essenz zu reinigen. Wie entsorge ich meinen Wasserkocher richtig? Der Wasserkocher darf am Ende seiner Lebensdauer nicht über den normalen Hausmüll entsorgt werden. Er muss an einem Sammelpunkt für das Recycling von elektrischen und elektronischen Geräten abgegeben werden.
Vilgis spricht dabei von hochwertigen Tees. Ähnliches gilt auch z. B. für den japanischen Gyokuro-Tee. Dessen Sträucher wird ständig beschattet, wächst also langsam, um ein intensives Aroma zu erzeugen. Entsprechend ist der Ertrag niedrig und der Preis sehr hoch. Das sind Liebhabertees, die man in der Regel auch nicht kannenweise trinkt. Wenn einem danach der Sinn ist, sollte man bei diesen Tees tatsächlich kein kochend heißes Wasser verwenden. Denn dies würde die feinen Aroma-Nuancen kaputt machen, die diese Tees kennzeichnet. Wasserkocher für tee 2020. Ansonsten rührt der Rat zur niedrigen Temperatur noch aus der chinesisch-japanischen Tradition, die gleichen Teeblätter mehrmals aufzubrühen. Und klar ist: Wenn der zweite Aufguss noch nach etwas schmecken soll, darf der erste nicht zu heiß sein, denn sonst holt er schon alles an Geschmack heraus, was drin steckt. Gründe gegen die 70-Grad-Regel Doch die wenigsten Alltagskonsumenten "recyceln" ihren Tee auf diese Weise, und die wenigsten konsumieren auch die genannten sehr teuren Tees.
Ein oft gehörter Ratschlag lautet: Schwarzen Tee solle man mit kochendem Wasser übergießen, bei grünem Tee dagegen soll das Wasser nicht heißer sein als 60 bis 80 Grad. Doch die Meinungen darüber gehen auseinander. Unstrittig ist: Bei höheren Temperaturen werden mehr Bitterstoffe freigesetzt – das sind die vor allem im grünen Tee vorhandenen Katechine. Mit kochendem Wasser übergossener Tee schmeckt also tendenziell bitterer – aber auch schlechter? Das ist weniger eine Frage der Wissenschaft als der Geschmacksnerven. Für beides gibt es Argumente: Gründe für die 70-Grad-Regel Prof. Das richtige Wasser für die Teezubereitung. Thomas Vilgis vom Max-Planck-Institut für Polymerforschung in Mainz befasst sich mit den naturwissenschaftlichen Grundlagen des Essens und Trinkens – und ist Feinschmecker. Er hält an der alten 60-bis-70-Grad-Regel fest: "Es gibt ja tolle Jahrgangstees aus China, die man im klassischen Teeladen gar nicht bekommt. Die sind so fein und so erdig, fast champignon-artig. Die sollte man natürlich nicht mit einem sehr heißen Wasser überbrühen, denn dann sind die schönen tollen Aromen weg. "
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