In dieser Themenwelt findest Du hilfreiche Tipps und inspirierende Anregungen für Dein grünes Paradies. Sehnsuchtsort Leuchtturm Du hörst die Wellen wie sie sanft ans Riff schwappen. Tor der Dämmerung / Unsterblich Bd.1 von Julie Kagawa als Taschenbuch - Portofrei bei bücher.de. Das Salzwasser auf deiner Haut glitzert in der Sonne. Romantik pur! Oder ist es auch ein Schauplatz für so manchen Krimi? Schau vorbei in dieser Themenwelt und lass dich entführen in die Geschichten mit dem wunderschönen Schauplatz: Leuchtturm Mehr entdecken
Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf den Urban Fantasy Roman "Unsterblich 1: Tor der Dämmerung" seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches "Nicht mit uns! " entgegenzuschleudern. Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von "Unsterblich 1: Tor der Dämmerung" die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Urban Fantasy Roman über Vampire und Halbvampire eingestuft. Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. " Religiöse Gefährder " hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire und gut integrierter Werwölfe zur Hölle zu machen.
Kein Wunder also, dass Allison die Vampire hasst, die die Menschen wie Nutzvieh halten. Zu blöd, dass sie nun selber einer ist. Das Setting der Geschichte ist eigentlich spannend. Eigentlich, denn das ist es auch bei Kagawas Feen-Büchern. An was es mangelt? Allison, die Vampirbraut …hat mich leider nicht überzeugt. Natürlich ist eine Person, die elternlos und in einer zerstörten Umgebung aufwächst, nicht unbedingt eine liebreizende Person, sondern zwangsläufig irgendwie mürrisch und einzelgängerisch. Aber Allison blieb doch ein sehr dünn beschriebenes Blatt Papier. Weil das Buch in der Ich-Perspektive geschrieben ist, muss Allison als Figur aber tragen können. Denn wir Leser müssen uns ja mit ihr herumschlagen. 600 Seiten sind eine lange Zeit. Bis Allison auf eine Gruppe von Menschen trifft, die auf der Suche nach "Eden" sind, bleibt die Geschichte auch merkwürdig ziellos. Allison hat keine Lust auf Vampirgesellschaft, deswegen schlägt sie sich durch die Pampa. Was für ein Glück für den Leser, dass sie sich der Menschengruppe anschließt und wieder ein bisschen Interaktion in die Geschichte kommt.