Hallo ihr Lieben, Ich fange im August eine Ausbildung zur MFA an. Davor war ich in einer Ausbildung zur Kinderkrankenschwester und bin aufgrund des Schichtdienstes und dem vielen Lernen regelrecht untergegangen. Musste die Ausbildung beenden, da meine Noten zu schlecht waren, obwohl ich mich ziemlich ins Zeug gelegt habe. Jetzt habe ich sogar schon Angst, dass es bei dieser Ausbildung genauso wird. Wie war es bei euch? Wie viele Prüfungen gibt es? (in der Krankenpflege gab es glaube ich insgesamt 6 Stück) Würde mich über viele Erfahrungsberichte freuen. :-) 2 Antworten Hallo:) ich habe jetzt vor fast einem Jahr meine Ausbildung zur MFA beendet. Die Erinnerungen sind also noch recht frisch. Genauso wie überall gab es bei uns schlechte und gute Schüler. Mancher Lernstoff fällt einem leichter, anderer schwerer. Grundsätzlich gilt wenn du von Anfang an dran bleibst. Interessiert bist und lernst dann ist es überhaupt kein Problem die Prüfung zu meistern. Zahnmedizinische fachangestellte prüfung schwer zu. Du wirst in der Berufsschule gut vorbereitet.
Grundsätzlich ist es eine normale, dreijährige Berufsausbildung, die auch mit Hauptschulabschluss absolviert werden kann - de facto haben aber die meisten Bewerber die mittlere Reife. Zahnmedizinische fachangestellte prüfung scher lafarge. Schwer oder nicht hängt letztendlich davon ab, wie sehr man sich für das Lernen begeistern kann. Als MFA arbeitet man in einem "Mischberuf" mit sehr unterschiedlichen Aufgaben, Tätigkeitsschwerpunkt sind jedoch administrative Aufgaben, damit muss man sich anfreunden können. Wie so oft gilt: wer sich hierbei wohl fühlt, der wird selten Probleme während der Ausbildung bekommen - andernfalls werden es lange drei Jahre. LG Schwer oder nicht schwer ist rein subjektiv
Eine Freundin von mir macht diese Ausbildung zur Zeit. Sie hat überhaupt keine Probleme und auch einen Notendurchschnitt von 1, 1. Kommt natürlich auch immer auf die Person Hauptschulabschluss ist ja Voraussetzung und sie hat ihr Abitur gemacht. Deshalb ist das auch alles so leicht für sie, weil die Anforderungen dort viel geringer sind, als sie es gewohnt ist. Ist die Ausbildung als Zahnarzthelferin schwer und habt ihr Erfahrungen? (Zahnmedizinische Fachangestellte). Hallo, hab die Ausbildung selbst hinter mit und hab sie mit einem Qualifizierenden Hauptschulabschluss begonnen. Die Ausbildung ist weder leicht noch schwer, es kommt immer auf einen selbst an, allerdings solltest du dir diesen Schritt gut überlegen. Ich arbeite nun mehr 10 Jahre ausgelernt in diesem Beruf und hab diverse Praxen hinter mir. Man kann Glück haben mit den Chefs und den Kolleginnen, aber leider auch nicht. Die Bezahlung ist meistens grauenvoll und die Verantwortung (wenn man den Beruf ernst nimmt) ist hoch. Natürlich hat der Beruf auch seine guten Seiten, sonst würd ich ihn nicht so lange machen, aber von dem Geld kannst fast nicht allein leben.
Seien Sie ehrlich: Wie schnell ist eine ZFA, die zehn, fünfzehn Jahre nach der Ausbildung nicht in ihrem Beruf tätig war, unter den Bewerbern aussortiert?! Also: Wie halten wir die "guten" Azubis? Sollten Schüler motiviert sein, ihre Ausbildung nach zwei Jahren abzuschließen, sollten in den Berufsschulen "Verkürzerklassen" zusammengestellt werden. Der Unterricht kann besser auf diese Schüler zugeschnitten werden und die Schüler werden intellektuell mehr gefordert. Gibt es keine Verkürzerklassen, müssen sich die Schüler im Eigenstudium den Lehrnstoff des dritten Lehrjahres beibringen und parallel dem laufenden, regulären Unterricht folgen. Dadurch sinken ihre Leistungen und es motiviert sie nicht, dem regulären Unterricht zu folgen, wenn sie selbst schon viel weiter sind. Zudem bekommen sie eine Sonderrolle zugeschrieben, die umständlich wirkt für Lehrer und (Mit-)Schüler, und das wird ihrer Motivation, schneller zu lernen, nicht gerecht. Erfahrungen in der Ausbildung zur medizinischen Fachangestellten? (Schule, Arzt, Medizinische Fachangestellte). In den Praxen stechen die guten Azubis auch heraus.
Die Prüfungen Ansich waren schon schwierig, da Stoff aus 3 jahren theoretischem Wissen abgefragt wurden. Die praktische hingegen ist, wenn du ein Thema hast das dir liegt, wirklich einfach. Ich hatte Glück bei der praktischen, ich habe in einer Internistischen Diabetespraxis gearbeitet und konnte wählen zwischen den Themen Diabetes und Herzinfarkt. Zahnmedizinische fachangestellte prüfung schwer entflammbar. Ich habe allerdings lange gebraucht, bis ich mich an die bescheidenen Arbeiteszeiten gewöhnt hatte. Von 7:30 - 13:00 Uhr 15:30-18:30 Uhr, Montag bis Freitag, auser Mittwoch, da hatte ich von 09:00-18:15 Uhr Schule. Aber ich worte ehrlich in meinem leben nichts anderes arbeiten, es ist ein wirklich erfüllender Beruf und mit der Zeit wird es besser, wenn du eben kein Azubi mehr bist. Liebe Grüße.
Du musst darauf gefasst sein übermäßige Überstunden abzuleisten ( villt hast du Glück und deine Praxis ist nicht so) aber viele aus der klasse und ich miteingeschlossen hatten das Pech. Die Ärzte haben stimmungsschwankungen und das heißt du darfst dir manchmal Geschrei und gemeckere anhören. Hatte sogar einen Chef der mit Instrumenten hinter mir her geschmissen hat. Und du musst auch bedenken du bist permanent mit deinem Chef zusammen und der hat immer was zu bemängeln. Wenn der heute ne Meinung hat dann hat er morgen ne ganz andere und du bist die Person die das alles falsch versteht. Zahnmedizinische fachangestellte/r wer hat erfahrungen damit? (Ausbildung, Zahnmedizin). Das war im Grunde in jeder Praxis so. Du musst viel einstecken und echt ein dickes Fell haben. Ich bin definitiv nicht dafür geschaffen. Von 30 Schülern in der Klasse haben haben 7 im ersten und 4 im zweiten Lehrjahr abgebrochen weil es einfach eine scheiß Arbeitssituation ist. Abgesehen davon wirst du auch als ausgelernte entsprechend wenig verdienen dafür dass du auch bei vielen als Putzfrau benutzt wirst.