Wie oben bereits erwähnt, überzeugt uns der Riva Festival hier auf voller Linie. Der Klang ist differenziert, fein und schön ausgewogen. Die zehn verbauten Treiber (drei Tieftöner, drei Hochtöner, vier Passivstrahler) des Festivals sorgen mit 200 Watt Musik-Leistung für die richtig Abstimmung. Riva » Bluetoothlautsprecher.de. Höhen kommen sehr sauber zur Geltung, bei Bedarf kann der Festival aber auch richtig satte Bässe liefern. So klingen John Miles "Music" mit seinen Streichern, Adelles "Hello" mit Fokus auf der gewaltigen Stimme und auch Metallicas "Master of Puppets" mit harten Gitarren alle großartig. Riva Festival bei EP anschauen Die besten Bluetooth-Lautsprecher im Test Wenn Sie nur auf der Suche nach einem kompakten Musikbegleiter für Handy oder Tablet sind, haben wir hier immer aktuell für Sie die fünf besten Bluetooth-Speaker im Test.
Einen handfesten Krach mit dem Nachbarn inklusive Polizeieinsatz? Voll aufgedreht ist das gar kein Problem. Neben dem Turbo-Modus gibt es noch einen Surround-Sound-Modus, der aber nur für ein sehr schwaches, kaum wahrnehmbares Surround-Feeling sorgt. Am Gerät gibt es Buttons zum Einschalten, zum Stummschalten, zur Änderung der Lautstärke und zum Auswählen der beiden schon erwähnten Klang-Modi. Diese beiden sind doppelt belegt und dienen auch zum Telefongespräche annehmen oder ablehnen, denn der Turbo X hat auch ein integriertes Mikrofon. Playlisten lassen sich mit den vorhandenen Bedienelementen leider nicht durchschalten, das geht aber mit der für den Riva X Turbo erhältlichen App für Android & iOS. Riva lautsprecher test 2020. In dieser lassen sich alle relevanten Bedienoptionen ausführen. Video Zusammenfassung Wer einen Bluetooth-Lautsprecher mit lautem, druckvollen Sound und langer Akkulaufzeit sucht, der ist mit dem Riva Turbo X gut bedient. Billig ist der Spaß mit 230 Euro aber nicht. Allerdings ist der Lautsprecher auch der überzeugendste seiner Art, den ich bislang testen konnte, und eignet sich auch gut für die stationäre Nutzung um die eigene Wohnung zu beschallen, und nicht nur für den Einsatz fernab von Steckdosen.
Auf der Oberseite stoßen wir auf Kunststoff in Klavierlackoptik sowie die insgesamt fünf Bedienelemente, die mittig platziert sind und Braille-Punkte aufweisen. Hier sitzt auch eine LED, die uns per Farbe über die verschiedenen Betriebszustände informiert. Auch auf der Unterseite setzt Hersteller Riva Audio auf Klavierlack, die Speaker stehen allerdings sicher und rutschfest auf Gummifüßchen. Riva Arena: Bildergalerie Riva Arena Die Verarbeitung des Riva Arena überzeugt leider nur bedingt. Zwar ist der Lautsprecher insgesamt sehr sauber gefertigt, Minuspunkte sammelt er aber insbesondere durch die bereits angesprochenen Kunststoffeinheiten mit Klavierlackoberfläche. Diese zeigten sich im Test erwartungsgemäß sehr sensibel. Das betrifft zum einen die Anfälligkeit für Mikrokratzer als auch für Staubpartikel. Riva Audio Riva S im Test ▷ Testberichte.de-∅-Note. Wenige Minuten nach dem ersten Auspacken war die glänzende Oberfläche bereits mit einer ersten Staubschicht und natürlich auch Fingerabdrücken überzogen. Dieser Umstand trübte den eigentlich positiven Gesamteindruck der Verarbeitungsqualität doch erheblich.
Danach ist der Festival einsatzbereit und wartet auf Ihre Musik. Zusätzlich lassen sich per optischem Audio-Eingang, per Klinke oder USB Inhalte zuspielen. Riva Festival: auch in weiß erhältlich. Riva Einfache und vielfältige Bedienung Bei der Bedienung des Festival haben Sie mehrere Möglichkeiten. Wenn er per Google Cast oder Apple Airplay verbunden ist, haben Sie aus allen Apps, die diese Features unterstützen, die Möglichkeit, Musik auf den Lautsprecher zu übertragen. Für Spotify hingegen sind diese beiden Dienste hingegen nicht nötig: Das Streaming klappt hier auch per Spotify Connect. Darüber hinaus können Sie mit der Riva WAND-App noch ein paar wenige Einstellungen vornehmen und Ihre Musiksammlung des PCs und einer Netzwerkfestplatte einbinden. In unserem Test klappt die Bedienung auf allen Wegen problemlos und flott - hier gibt es wirklich nichts zu meckern. Riva Festival: So sieht der Lautsprecher von Innen aus. Riva lautsprecher test.com. Der Klang – ein echtes Erlebnis Nun aber der wichtigste Punkt – der Klang.
Dabei schaltet sich die Bluetoothanzeige auf Gelb (deaktiviert). Die Ausgabe wird spürbar lauter, auch ohne zugeschalteten Turbomodus. In Kombination sind Turbo-, Surround- und Phonomodus ziemlich großartig. Zusammen reduziert sich die Akkulaufzeit dann allerdings auf ca. 6 Stunden. Die recht unscheinbare Box hat mächtig Volumen und ein klares Klangbild. Es scheppert nichts. Sie wird keinen Designpreis gewinnen und gehört eher nach drinnen, aber am Ende ist es ja der Klang, der zählt. Riva lautsprecher test bestenliste 2021. Nach ca. 3 Stunden Einspielen der Membranen auf halber Lautstärke, kann man hier Musik genießen (empfohlen). Die sieben Lautsprecher bestehen aus drei ADX-Treibern mit 60 mm Durchmesser und vier ADX-Bassradiatoren in Kolbenform, die die tiefen Frequenzen passiv aus der Schallkammer locken. Der ganze Spaß wiegt dadurch auch etwas mehr (1, 36 kg + Netzteil), klingt aber fantastisch. Der Turbo X ist in etwa vergleichbar mit der UE Megaboom oder der Solemate Max, wobei es beim Gewicht zwischen den 877 g der Megaboom und den 3 kg der Solemate Max liegt.
Idealerweise verbindet man die Lautsprecher mit dem WLAN-System und steuert sie dann über die App. Man kann aber auch direkt über Airplay, Spotify Connect oder Google Home streamen. Chromecast ist ebenfalls direkt eingebaut, sodass auch Android-Handys direkt auf die Lautsprecher zugreifen können. Sogar eine Bluetooth-Verbindung stellt Riva zur Verfügung, das haben ja viele Konkurrenz-Systeme nicht mehr. Besonders praktisch ist das, wenn man schnell und unkompliziert ein Smartphone eines Besuchers verbinden will. RIVA TURBO X Bluetooth-Lautsprecher im Test + Gewinnspiel - STEREOPOLY. Weitere Verbindungsmöglichkeiten gibts über DLNA, über einen USB-Anschluss, und sogar zwei Anschlüsse gibts: einen optischen Eingang und eine 3, 5-mm-Analog-Buchse. Man merkt den Riva-Lautsprechern an, dass sie mit grosser Sorgfalt und wohlüberlegt konzipiert wurden. Der Fokus liegt auf dem Sound und der einfachen Bedienung, nicht auf Schnickschnack oder Design. Gründer der Marke ist eine Musiklegende Das hat auch mit der Geschichte der Marke zu tun. Gründer Rikki Farr (75) ist eine Legende im Musikbusiness, Manager und Konzertveranstalter seit den 1960er- und 1970er-Jahren.
Beide sind sowohl präzise als auch klar und somit klingt der Sound fast so, als ob man die Musik Live abspielen würde. Höhen: Sehr gut Mitten: Sehr gut Tiefen: Sehr gut Abschließend: Wie auch der RIVA S klingt der RIVA Turbo X richtig gut und vor allem in allen Lautstärke-Bereichen sauber! In seiner Preis- und Größenkategorie muss er sich klanglich eigentlich nur dem moderneren JBL Xtreme geschlagen geben. Fazit zum RIVA Turbo X Der RIVA Turbo X gehört von der Optik her zu den eher unauffälligeren Bluetooth Lautsprechern. Er ist ein klares Beispiel für die Weisheit "auf die inneren Werte kommt es an". Dank einer leistungsstarken und innovativen Trillium-Technik und einer maximalen Leistung von 45 Watt beschallt er ohne Probleme auch größere Räume. VORTEILE Sehr gute Soundqualität Minimalistisches Design mit hochwertiger Verarbeitung Guter Funktionsumfang mit nützlichen Features NACHTEILE Aufladung nur per mitgeliefertem Ladekabel und Steckdose Relativ hohes Gewicht RIVA Turbo X Preis nicht verfügbar Leider ist er etwas schwer und nicht wasserfest, daher empfiehlt sich eine Outdoor-Nutzung nicht zu 100 Prozent.