Dies ermöglicht eine gezielte Anpassung der Matratze an die einzelnen Körperpartien und ein gesundes Einsinken in die Matratze, sodass die Wirbelsäule in einer gesunden Ausrichtung bleibt. Dadurch entsteht ein höherer Liegekomfort. Für einfache und verstellbare Lattenroste geeignet Wie Taschenfederkernmatratzen sind auch Tonnentaschenfederkernmatratzen für einfache und verstellbare Lattenroste geeignet. Auch für schwere Personen Tonnentaschenfederkernmatratzen sind wegen ihrer hohen Punktelastizität und besonderen Druckverteilung auch für schwere Personen gut geeignet. Sie liegen bequem und sind gut gestützt. Schwergewichte sollte deshalb vor allem auch auf die Stauchhärte der Matratze achten. Nachteile Hohes Gewicht Taschenfederkernmatratzen besitzen in der Regel ein hohes Eigengewicht. Dies muss nicht zwingend ein Nachteil sein. Wer jedoch etwas zierlicher ist und die Matratze häufig hin und her bewegen möchte, sollte sich dessen bewusst sein. Was ist besser: Bonellfederkern oder Taschenfederkern? - YAK. Am besten holt man sich beim Tragen und Transportieren Hilfe.
Die Taschenfederkerne sind vor allem für Personen zu empfehlen, die gerne auf einer festen, punktelastischen Unterlage schlafen. Menschen mit Bandscheibenproblemen oder anderen Rückenbeschwerden sind ebenfalls auf Taschenfederkerne angewiesen. Hier wird der Rücken durch die punktuelle Druckentlastung im Schlaf optimal gestützt. Fazit: Unterschied zwischen Bonellfederkern und Taschenfederkern Vergleicht man die beiden Matratzen-Varianten, unterscheiden sich Bonellfederkern und Taschenfederkern in der Liegeeigenschaft. Welche Matratze passt zu mir ? Federkern, Kaltschaum, Latex & Co. Auf der Bonellfederkern-Variante liegen Sie prinzipiell weicher. Die mit Draht verbundenen Federn wirken flächenelastisch. Die Taschenfederkern-Matratze hingegen sorgt mit ihrer Punktelastizität für ein härteres Liegegefühl. Hier geht es zu allen Bonellfederkern-Matratzen Hier geht es zu allen Taschenfederkern-Matratzen
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Seitenschläfer: Wird auf der Seite geschlafen, gilt es einerseits die Lordose ausreichend zu stützen, zugleich aber auch Druckstellen zu verhindern, beispielsweise an den Knien oder den Schultern. Die häufigste Wahl für Seitenschläfer ist mit Sicherheit die Kaltschaummatratze. Sie hat den Vorteil, dass sie zoniert werden kann, wodurch dank einer Schulterzone beispielsweise auch die Schultern entsprechend zuverlässig gestützt werden. Weiterhin sind Kaltschaummatratzen kompatibel mit verstellbaren Lattenrosten, so kann in der Nacht beispielsweise das Kopfteil höher gestellt werden, ohne die Matratze zu beschädigen. Das weiche Material und die hohe Stauchhärte wirken sich bei Seitenschläfern ebenfalls positiv aus. Zu Federkernmatratzen greifen Seitenschläfer hingegen für gewöhnlich nicht. Was ist besser - Taschenfederkern oder Tonnentaschenfederkern?. Rückenschläfer: Die Lagerung ist bei Rückenschläfern wichtig, zumal sie sogar vom Kopfkissen abhängig ist. Wer sich falsch lagert, verteilt unfreiwillig zu viel Gewicht auf die Schultern und den Oberrücken, was dann zu Nacken- und Rückenschmerzen führt.
Für Menschen, die nachts frieren, sind Kaltschaummatratzen deshalb eine gute Wahl. Ist damit für Menschen, die nachts zum Frieren neigen, die Frage Kaltschaum- oder Federkernmatratze schon entschieden? Nein, mit einem Kaltschaumtopper auf einer Federkernmatratze ließe sich der gleiche Effekt erzielen. 3 Vorteile von Federkernmatratzen 1. Eine Federkernmatratze leitet die Wärme besonders gut ab, sie wirkt angenehm kühl. Menschen, die nachts schwitzen, sollten deshalb eher zu einer Federkernmatratze greifen. Hier wird, dank der großen Zwischenräume zwischen den Stahlfedern, Feuchtigkeit und Wärme ideal abgeleitet. Damit ist die Federkernmatratze auch sehr hygienisch, denn Milben bevorzugen ein warmes, feuchtes Klima. In besonderer Weise sind Federkernmatratzen für Betten die beste Wahl, deren Lattenrost von unten schlecht belüftet ist. 2. Die Einsinktiefe von Federkernmatratzen ist ein großer Vorteil, insbesondere für Menschen mit einem höheren Körpergewicht. Auf einer dünnen Matratze sinkt der Körper sonst entweder bis auf den Lattenrost oder die Matratze ist so fest, dass der Körper gar nicht in seine optimale Ruheposition kommen kann.
(Selbstverständlich können Sie auch länger in einer bestimmten Schlafposition verweilen. ) Sie liegen am liebsten nicht sehr weich, aber auch nicht zu fest. ✓ Treffen mehrere dieser Punkte auf sie zu, dann sollten Sie sich eine Taschenfederkern-Matratze anschaffen. Je mehr Federn pro m2 verarbeitet wurden, desto fester ist die Matratze und desto punktgenauer kann sie sich der Körperkontur anpassen. Sie sollten keinen extrem verstellbaren Lattenrost für diese Matratze verwenden. Der Kaltschaum-Typ Sie haben ein Körpergewicht zwischen 40kg und 90kg (einige XXL-Matratzenmodelle sind bis 180kg geeignet) und schlafen eher unruhig bzw. wechseln häufig Ihre Schlafposition. Sie sinken nicht gerne tief in die Matratze ein und liegen am liebsten mittelweich bis mittelfest. ✓ Passt diese Beschreibung am Besten zu Ihnen? Dann ist eine Kaltschaum-Matratze für Sie ideal. Jede Kaltschaummatratze ist in verschiedenen Härtegraden erhältlich. Meist gibt der Hersteller eine Gewichtsempfehlung für jeden Härtegrad an.
Zwischen dem Bezug und den Spiralen befindet sich in der Regel ein Vlies oder eine Filzplatte. Dies dient zum Schutz der Spiralen.