Subject Sources Das ist ein Bibelspruch. Wie übersetzte ich ihn am besten, ohne dass das "geknaubelt" aussieht? Comment Vielen Dank schonmal im Voraus Author Welt123 (298493) 05 Jan 08, 18:31 Comment "You shall know them by their fruits" (Matthew 7:11); obwohl ich immer dachte, es hiesse "Ye shall know them by their deeds. " Vielleicht hiess es urspruenglich biblisch "fruits" -- "deeds" wurde dann spaeter eingeschoben. #1 Author Bob C. (254583) 05 Jan 08, 18:39 Comment I tend to think there is only a slight difference between the "fruits" in Matthew's Sermon on the Mount and the "deeds" according to The meaning behind it is the same: beware of the false prophets! #2 Author Rex (236185) 05 Jan 08, 18:57 Comment sorry... hab die deutsche Uebersetzung vergessen Es besteht in der Bedeutung nur ein sehr geringfuegiger Unterschied zwischen "an ihren Fruechten sollt Ihr sie erkennen" aus der Bergpredigt nach Matthaeus und dem "an ihren Taten sollt Ihr sie erkennen" aus dem 1. Brief des Johannes.
133. Aus dem Chinesischen übertragen und herausgegeben von Richard Wilhelm (1873-1930), Eugen Diederichs Verlag, Düsseldorf-Köln 1979, ISBN 3-424-00625-4 Sprichwörter und Volksmund [ Bearbeiten] "An ihren Taten sollt ihr sie erkennen. " - Sprichwörtlich nach der Bibel ( Matthäus 7, 20) "Der Alten Rat, der Jungen Tat, macht Krummes grad. " - Aus Deutschland "Die Absicht ist die Seele der Tat. " - Aus Deutschland "Ein Glaube ohne Tat ist ein Feld ohne Saat. " - Sprichwort Weblinks [ Bearbeiten]
So besehen entsteht der Eindruck, dass Langes Kritik an den Eliten arg pauschal ausfällt. Der Autor führt zwar Argumente gegen diese ins Feld, bemerkt aber nicht, dass er sich in Widersprüchlichkeiten verwickelt. Nichtsdestotrotz gibt es in dem Buch aber auch Analysen, die ins Schwarze treffen. Das betrifft vor allem die gegenwärtige Entwicklung in Richtung eines autoritären Staates. Die deutsche Regierung schränke mit Hilfe von Ausnahmegesetzten die demokratischen und parlamentarischen Rechte ein, so Lange. "Es ist deshalb in unser aller Interesse, die Demokratie und den souveränen Staat zu retten und zu stärken", schreibt er am Ende des Buches. Und die Lösung folgt auf dem Fuße: "Darum bleibt nur eines, was in einer Demokratie (noch) möglich ist, bevor auch das verboten wird: die oberen Kasten abzulösen und sie zu ersetzen. "
06 Jan 08, 20:44 Comment Danke nochmal. #9 Author Bob C. 06 Jan 08, 21:26 Comment Es gibt eine hilfreiche Website: Hier kann man Bibelverse finden und dann in verschiedenen Übersetzungen in vielen Sprachen lesen. Unter "Deutsch" gibt es Elberfelder, Hoffnung für Alle und Luther 1545. Unter Englisch gibt es eine Menge. Wenn man die richtige Stelle nicht kennt, ein Stichwort aber, kann man das Stichwort in das Suchfeld eintragen. Die Suchmaschine sucht allerdings nur in der angegebenen Übersetzung. #10 Author Robert -- US (328606) 07 Jan 08, 02:16 Comment Very useful. #11 Author Bob C. 07 Jan 08, 02:22
Er gründete die erste deutsche Band- und Leiharbeitergewerkschaft «Social Peace» und fungiert als Vorsitzender der von Sahra Wagenknecht initiierten Protestbewegung «Aufstehen» in Bayern. Aufgrund dieser ereignisreichen Berufsbiografie dürfte Lange über ein Wissen verfügen, das den meisten Bürgern fehlt. Doch mit dem Buch sollen auch sie einen tieferen Einblick bekommen in die innersten Zirkel der Wirtschafts- und Finanzelite Europas, die der Autor als "ein hermetisches Biotop" bezeichnet, in dem sich eine "seltene Spezies" aufhält. So lautet zumindest das Versprechen, das nicht nur der Titel, sondern auch der Untertitel abgibt. "Ein Insider entlarvt die neue Geld- und Politikkaste", heißt es. Kurze Zusammenfassung bekannter Ereignisse Was Lange dann aber auf knapp 220 Seiten ausbreitet, geht wahrlich nicht in die Tiefe. Seine Ausführungen bleiben bis zum Schluss enttäuschend. Man wartet gespannt, bis endlich die Insiderinformationen geliefert werden. Doch sie kommen einfach nicht. Stattdessen umreißt der Autor in meist kurzen Kapiteln nationale wie internationale Ereignisse, die bereits aus den Leit- und sozialen Medien bekannt sind.
Beides lässt sich nur schwer vereinbaren. Pharmakonzerne und die Impfkampagne Gleiches gilt für die Auseinandersetzung mit der Impfkampagne. Einerseits kritisiert Lange die großen Pharmakonzerne und moniert, dass sie sich mit Hilfe der Regierung bereichern. Anderseits stellt er das Corona-Vakzin geradezu als Allheilmittel dar, von dem alle Bürger überzeugt sind und nach dem sie sich sehnten, es aber aufgrund bürokratischer Hürden nicht bekämen. In einer Passage wird das besonders gut deutlich: "Über 60-Jährige erhalten nach Wunsch BioNTech-Impfstoff und nehmen diesen den Jüngeren weg, die, wenn überhaupt, sich oftmals mit dem für sie gefährlicheren Astra Zeneca Impfstoff (sic! ) begnügen müssen. Nachdem die Welle der älteren Jahrgänge erstgeimpft ist, werden aber Ende Mai weitere Erstimpfungen von oben gestoppt. Die Conclusio: Die jüngere Generation hat keinerlei Priorität mehr. " Abgesehen davon, dass der angedeutete Impfenthusiasmus an der Realität vorbeigeht, weil sich doch ein nicht unerheblicher Teil der Bevölkerung gegen ein Vakzin ausspricht, könnte man zumindest die Fragestellung des Autors erwarten, ob es bei der Corona-Impfkampagne ausschließlich um Gesundheit oder nicht um Profite geht.