Jedenfalls haben wir die Tiburtina tatsächlich gefunden. Nachdem wir aber merkten, daß wir sie stadtauswärts befuhren, haben wir schließlich auch die richtige Richtung ins Zentrum getroffen, sind hier und da mal mangels Ausschilderung vom Weg abgewichen und schließlich doch am Hauptbahnhof angekommen. Autos am Pantheon Man mache sich auf der Straße stets so breit wie nur irgend möglich. Auch auf breiten Straßen gib es kaum markierte Fahrspuren und ohnehin heizt jeder rum. Deshalb kratzt das letztlich niemanden. Man kann, da der rückwärtige Verkehr elegant weggeblockt wurde, auch die zum Be- und Entladen auf der Fahrspur abgestellten Fahrzeuge elegant umrunden und wird nicht "ausgebremst";. Eventuelles entrüstetes Hupen sollte einen kalt lassen. Man ist ja schließlich Tourist. Ansonsten hilft wirklich "kontrolliertes Draufhalten": ständig bremsbereit, dennoch den eigenen Anspruch auf die Fahrspur klar zum Ausdruck bringen. Mit dem auto nach rom youtube. Am Hotel angekommen, kann man getrost wie alle anderen auch zumindest zum Einchecken in zweiter Reihe parken.
Trotz der Größe der Stadt lassen sich viele Sehenswürdigkeiten zu Fuß abgehen. Autofahrer haben es dagegen schwer: Der Verkehr ist dicht, der italienische Fahrstil gewöhnungsbedürftig, Parkplätze sind selten und auch die Ausschilderung ist oft mäßig. Die Innenstadt ist sogar verkehrsberuhigt und darf nur mit Ausnahmegenehmigung befahren werden. Rom: Anreise und Flughafentransfer. Gut beraten ist der Autotourist, wenn er sein Fahrzeug dauerhaft abstellt, zum Beispiel in einer zentrumsnahen Parkgarage. Neben den beiden Metro-Linien stützt sich der öffentliche Nahverkehr vor allem auf das gut ausgebaute und preiswerte Bussystem. Hinzu kommen mehrere Touristenbusse, die die Attraktionen und archäologischen Stätten anfahren. Der so genannte Roma Pass beinhaltet drei Tage kostenfreie Nutzung des Nahverkehrs plus einen ermäßigten Eintritt bei Ausgrabungen und Museen. Reisewetter: Warm und ausgeglichen Wer auf Städtereisen Rom erkunden will, findet dafür viele Monate lang prima Reisewetter. Obwohl es im römischen Hochsommer sehr heiß werden kann, sind die Temperaturen doch angenehmer als in vielen anderen Mittelmeerregionen: Das nahe Mittelmeer wirkt ausgleichend auf das Klima.