49, 50. ↑ Walter de Gruyter: Germania Sacra – Historisch-statistische Beschreibung der Kirche des Alten Reichs – Die Bistümer der Kirchenprovinz Mainz – Das Bistum Konstanz – Das Zisterzienserinnenkloster Wald. 267. ↑ Walter de Gruyter: Germania Sacra – Historisch-statistische Beschreibung der Kirche des Alten Reichs – Die Bistümer der Kirchenprovinz Mainz – Das Bistum Konstanz – Das Zisterzienserinnenkloster Wald. 36, 37. Normdaten (Person): Wikipedia-Personensuche | Kein GND-Personendatensatz. Anna von freienwalde . Letzte Überprüfung: 31. Dezember 2019. Personendaten NAME Rothenstein, Anna von KURZBESCHREIBUNG Äbtissin im Kloster Wald GEBURTSDATUM 15. Jahrhundert STERBEDATUM 31
Die Umstände deuten auf einen Schlaganfall hin. Sonstiges [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] In Ronsdorf ist eine Straße nach Elias Eller benannt. Feministische Theologinnen und Historikerinnen forderten eine Umbenennung der "Elias-Eller-Straße" in eine "Anna-vom-Büchel-Straße", um auf die zentrale Rolle ihrer Visionen in der Geschichte der Ronsdorfer Sekte und auf ihr Lebensschicksal aufmerksam zu machen. Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Theodor Wotschke: Vom Tode der Zionsmutter Anna Eller 1743 in Ronsdorf. In: Mhh. f. rhein. KG 27, 1933, S. 28. Claus Bernet: Anna Catharina vom Büchel. In: Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon (BBKL). Band 22, Bautz, Nordhausen 2003, ISBN 3-88309-133-2, Sp. 156–160. ( Artikel/Artikelanfang im Internet-Archive) Stadt Zion über der Wupper. In: Die Zeit, Nr. Anna Catharina vom Büchel – Wikipedia. 9/1951, abgerufen am 14. Mai 2017. Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ Spektakulärer Einblick in die Geschichte der Ronsdorfer Stadtgründung. ( Memento des Originals vom 30. Januar 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft.
Anna Mayer-Bergwald (* 11. Mai 1852 in Ansbach; † 13. November 1935 in Traunstein) war eine deutsche Schriftstellerin. Leben [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Mayer-Bergwald war die Tochter des Stiftungs-Administrators Heinrich Mayer. Sie besuchte die Volksschule und anschließend das Theresien-Institut in Ansbach. Mit ihrem Vater zog sie 1884 nach München, wo sie bis 1911 blieb. Sie kaufte eine Villa auf der Fraueninsel im Chiemsee und lebte dort 25 Jahre lang mit ihrer Freundin Martha Aegidi. Mayer-Bergwald war als Schriftstellerin und freie Journalistin tätig und beschrieb insbesondere die Schönheit der Alpenwelt. Sie war eine frühe Umwelt- und Naturschützerin und kam durch ihr Bemühen, den Bergwald zu schützen, zu ihrem Namenszusatz. Anna von Freienwalde - legt keinen Mann unbenutzt auf Halde - FREE SEX! - FREE PORN! FREE SEX! Perfect Girls Tube. Sie starb nach einem Oberschenkelhalsbruch im Krankenhaus in Traunstein. Werke [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Auf lichten Wegen. Perlen aus Gottes Wort. Lithographisch-artistische Anstalt, München/London 1893. Des Jahres Neige. Obpacher, München 1893.
© Teutoburger Wald Tourismus, Andreas Hub Gefördert durch: Das erste Mal begegnen uns Anna und Hermann auf den Hermannshöhen nahe der Stadt Rheine. Am Ufer der Ems gestartet, lauschen wir zunächst heimlich, wie der Opa seiner Enkelin die Geschichte von den drei Riesen erzählt, die hier einst ihr Unwesen getrieben haben sollen und deren massige Bäuche heute Thieberg, Stadtberg und Waldhügel heißen. Interessant! Doch Opa Hermann, der gebürtige Ostwestfale, weiß seinem Besuch aus der Großstadt noch viel mehr zu erzählen. Kurzerhand schließen wir uns dem ungleichen Duo an, das die wenige gemeinsame Zeit gern in der freien Natur verbringt. Mit Anna und Hermann auf den Hermannshöhen. So erfahren wir spannende Geschichten über die Hexenküche bei Tecklenburg und den "Robin Hood" des Eggegebirges. Gemeinsam mit Anna und ihrem junggebliebenen Großvater probieren wir Wachholderbeeren, aus denen bekanntlich nicht nur "Steinhäger" gemacht wird, und waten mitten im Wald barfuß durchs Kneippbecken. Sie sind auch neugierig geworden? Dann kommen Sie doch einfach mit!
Abgerufen am 21. März 2022 (ungarisch). ↑ Éva Megyessy: Tanulmány | Széles Anna-portré. Abgerufen am 21. März 2022 (ungarisch). Personendaten NAME Széles, Anna ALTERNATIVNAMEN Széles, Ana KURZBESCHREIBUNG ungarische Theater- und Filmschauspielerin GEBURTSDATUM 24. August 1942 GEBURTSORT Nagyvárad
Anna Széles ([ ˈɒnɒ ˈse:lɛʃ], gelegentlich Ana Széles, * 24. August 1942 in Nagyvárad, Königreich Ungarn) ist eine ungarische Theater- und Filmschauspielerin aus Rumänien. Sie spielte in über 100 Film- und Bühnenrollen in Rumänien und Ungarn mit. Leben [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Széles besuchte von 1961 bis 1965 die Akademie für Schauspielkunst in Târgu Mures, und spielte nach ihrem Abschluss am ungarischen Staatstheater in Cluj. [1] Ihr Filmdebüt hatte sie 1962 in La vârsta dragostei, dem ersten im Breitwandverfahren und in Farbe produzierten Film in Rumänien. Beim Casting für den Film lernte sie ihren späteren Ehemann Florin Piersic kennen, mit dem sie von 1975 bis 1985 verheiratet war. Der große Erfolg gelang ihr mit dem Kriegsdrama Der Wald der Gehenkten (Padurea spânzuratilor) 1965. Für ihre Rolle der Ilona gewann sie beim Nationalen Filmfestival in Mamaia den Preis für die beste Darstellerin. 1968 wird die Filmindustrie in Ungarn auf sie aufmerksam. Der Durchbruch gelingt ihr dort 1971 für ihre Rolle in Miklós Jancsós Film Agnus dei.