12. 2008 (S. 27) Rainer Schlenz: Das (Viertel-)Jahrhundertbauwerk. In: Passauer Neue Presse vom 08. 10. 2009 (S. 28) PNP: Talsperre schon zehn Mal geleert. Trinkwassertalsperre Frauenau | im Bayerischen Wald. In: Passauer Neue Presse vom 17. 02. 2011 (S. 29) Ulrich Pietrusky, Günther Michler, Donatus Moosauer: Niederbayern – im Fluge neu entdeckt, Verlag Morsak Grafenau, 2. Aufl. 1982, ISBN 3-87553-135-3 Weblinks Eintrag über die Trinkwassertalsperre Frauenau in der Wikipedia
Tipp von Peter Von der Talsperrenbrücke lässt sich der beste Blick auf die Trinkwassertalsperre werfen. Die Brücke ist am schnellsten vom südlichen Zugang aus erreichbar, wenn man vom Parkplatz kommt. Tipp von Peter Schöne einfache Runde die komplett durch den Wald führt Tipp von Michael Einkehr im Biergarten Oberfrauenau Tipp von Fritz Das läd doch zu einer kleinen Pause ein:) Tipp von Markus Wer hier mit dem Bike unterwegs ist, wird diesen Abschnitt vermutlich schieben müssen (Nord-Südliche Richtung), da die die Passage steil und von Wurzeln überzogen und daher, zumindest aufwärts nicht befahrbar … Tipp von Peter Die Trinkwasser Talsperre in Frauenau ist immer einen Besuch wert 👌 Rundherum gibt es sehr viel tolle Wander und Bike Wege. Wanderparkplatz Trinkwassertalsperre Frauenau in 94258 Frauenau. 100% Empfehlung 👍 Tipp von Markus Karte der 14 schönsten Ausflugsziele rund um die Trinkwassertalsperre Frauenau Beliebt rund um die Region Trinkwassertalsperre Frauenau Entdecken die beliebtesten Touren rund um die Trinkwassertalsperre Frauenau
Und wunderbare Fotomotive. Hier muss man einfach ein paar Momente ausharren, und die Natur genießen. Weiter ging es dann über die Hochschachten zum Latschensee, dem Endpunkt meiner Tour. Auch die Hochschachten beeindrucken: eine wunderbare Bergwiese mit herrlichen Bäumen, einfach auch ein Ort zum Genießen. Durch das Latschenfilz ging es zum Latschensee, wo es dann – endlich – die obligatorische Gipfelhoibe gab, auch wenn es in diesem Fall auch wieder ja kein "echter" Berggipfel war. Aber dennoch ein wunderbarer, einsamer Fleck Erde, an dem Ruhe und Stille ausgiebig genossen werden konnte. Ich marschierte dann den gleichen Weg wieder zurück, es ist aber auch ein Rundweg über die Kohlschachten und Lindberg möglich. Mancher mag sich vielleicht fragen, was denn Schachten nun überhaupt sind. Auf der Website des Nationalpark Bayerischer Wald gibt es darauf folgende Antwort: Früher hatten die Bauern aus der Umgebung von Zwiesel das Recht, ihr Vieh während der Sommermonate in die Wälder zu Weide zu bringen.
Nachdem Du den letzten Schachten, den Ruckowitzschachten passiert hast, beginnt das schwierigste Stück der Tour. Für ca. 2km steigt der Weg nun knackig steil bis zum Falkenstein Schutzhaus an. Dort kannst Du Dein Rad abstellen und die letzten Meter bis zum Gipfelkreuz zu Fuß zurück legen. Der Gipfelbereich des Großen Falkenstein ist geprägt durch große Granitblöcke auf denen man bestens Rast machen kann. Wenn Du Brotzeit mitgebracht hast, dann ist das der beste Platz zum Essen. Bei schönem Wetter hast Du vom Gipfel nicht nur einen perfekten Ausblick auf den Grossen Osser im Norden und den Arber im Nordwesten, sondern auch bis weit hinaus ins Donautal. Alternativ zur eigenen Brotzeit kannst Du auch in der Falkenstein Schutzhütte einkehren. Hier lohnt sich eine Einkehr allein schon wegen der schönen Sonnenterasse. Rasante Abfahrt Richtung Spiegelhütte Vom Gipfel fährst Du zunächst den gleichen Weg zurück, den Du zum Gipfel genommen hast. Nach ca. 2km den Schildern Richtung Spiegelhütte folgen.