Graz (7. Jänner 2017). - Seit heute neun Uhr (07. 01. 2017) liegt das Kondolenzbuch für den ehemaligen Landeshauptmann Dr. Josef Krainer im Weißen Saal der Grazer Burg zur Eintragung auf. Als Zeichen der Anteilnahme trug sich auch Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer gemeinsam mit den ehemaligen Landeshauptleuten Franz Voves und Waltraud Klasnic im stillen Gedenken heute Mittag ein. Die Bürgerinnen und Bürger haben heute noch bis 17 Uhr, morgen von 9 bis 17 Uhr und am Montag von 8 bis 12 Uhr die Möglichkeit, sich ins Kondolenzbuch einzutragen. Graz, am 7. Jänner 2017
2 Ausflug der Trabocher Volksschüler Besuch beim Landeshauptmann TRABOCH, GRAZ. Einen ganz besonderen Ausflug erlebten kürzlich die Schülerinnen und Schüler der Volksschule Traboch unter der Leitung von Direktorin Anita Keimel-Waßner. Und zwar in den Weißen Saal der Grazer Burg, wo sie von Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer empfangen wurden. Nach einer kurzen Information zur Geschichte der Grazer Burg sowie einer Führung durch die verschiedenen Repräsentationsräumlichkeiten und des Büros des Landeshauptmannes stand Schützenhöfer den Kindern auch für... Stmk Leoben Tanzkaffee Knittelfeld, Tanzkaffee. Das Tanzkaffee für Junggebliebene ist ein monatlicher Treff im Weißen Saal des Kulturhauses. Von 16 bis 20 Uhr wird das Tanzbein geschwungen. Wann: 21. 02. 2017 16:00:00 bis 21. 2017, 20:00:00 Wo: Kulturhaus Knittelfeld, Gaaler Str. 4, 8720 Knittelfeld auf Karte anzeigen Stmk Murtal Murtaler WOCHE 3 Macht, Kunst und der Wendepunkt für Salzburg Wo vor 200 Jahren Salzburgs Geschichte geschrieben wurde Er ist ein Meisterwerk der klassizistischen Stuckatierskunst: der Weiße Saal in der Alten Residenz in Salzburg.
In der Grazer Burg wurde der Technische Direktor des Steirischen Judoverbandes Hr. Hans Peter Fasching im Namen der Steirischen Landesregierung durch Landesrat Dr. Gerhard Hirschmann am 5. Dezember 2002 für besondere Verdienste um die Entwicklung des Sportwesens mit dem "Landessportehrenzeichen in Gold" ausgezeichnet. Wer unseren Hans Peter Fasching kennt, der weiß, dass diese große Ehre mit Sicherheit nicht nur eine "Alterserscheinung" ist, sondern dass gerade er sich diese hohe Auszeichnung redlich verdient hat. Die steirischen Judoka wissen natürlich schon lange, was sie an ihm haben. Aber nicht nur sein persönliches Engagement, Wissen, Können und Einstellung zum Judosport, sondern vor allem auch sein persönliches Auftreten, sein geschickter, charmanter und diplomatischer Umgang mit allen Leuten, vor allem mit Jugendlichen sind Charaktereigenschaften, die ihn zu einem der beliebtesten Funktionäre des steirischen Judoverbandes machen. Hans Peter Fasching ist ein Mann mit "Handschlagqualität" und auch der Spaß kommt bei ihm nie zu kurz!
Kaiser Friedrich III, der sich noch ohne Kaiserkrone Erzherzog Friedrich V nannte, veranlasste um cirka 1438 den Bau der Grazer Burg, die gemeinsam mit Dom und Mausoleum die sogenannte Grazer Stadtkrone ergibt. Als der Kaiser im Jahre 1484 Graz endgültig in Richtung Wien verließ, trat ein kurzer Stillstand ein, doch Sohn Maximilian I ließ ab 1493 bereits wieder weiterbauen. Dessen Enkel Erzherzog Karl II errichtete dann zwischen der Friedrichsburg und dem Burgtor die Karlsburg, die bis 1571 fertiggestellt war und von der bei den jüngsten Umbauarbeiten die Rede war. Graz, am 26. November 2002 Für Rückfragen steht Ihnen als Verfasser bzw. Bearbeiter dieser Information Dr. Dieter Rupnik unter Tel. : (0316) 877-2971 Fax: (0316) 877-3188 E-Mail: zur Verfügung
Graz. - Zwar versieht er schon seit rund eineinhalb Jahren klaglos und inzwischen von den vielen Besuchern des altehrwürdigen Hauses, vor allem von älteren Menschen über die Maßen geschätzt, seinen Dienst, die künstlerischen Anmerkungen am neuen Personenlift in der Grazer Burg wurden erst jetzt öffentlich ins rechte Licht gerückt. Landeshauptmann Waltraud Klasnic ließ sich diese vom Künstler Joachim Baur ausführlich erklären. Die Lift-Lösung, die ihresgleichen sucht, kann sich sehen lassen. Einsteigen beim Burgportier, Mittelstation: Weißer Saal, Endstation: Regierungssitzungssaal, Amtsräume von LH Waltraud Klasnic. In einer Glaskabine schwebt der Besucher durch fünf Jahrhunderte Architekturgeschichte, kann auf der Fahrt die Kunst alter Meister in Form freigelegter Fresken und Säulen bewundern. Moderne Medienkunst dagegen findet sich im Inneren der Glaskabine. Gemeinsam mit dem Joanneum Research hat der Künstler Joachim Baur eine künstlerische Internetlösung entworfen, die jede Liftfahrt auf dem Computer nachvollziehbar macht und gleichzeitig eine Fahrt durch das Zeitgeschehen simuliert, indem per Zufallsgenerator die im Internet vertretenen steirischen Medien am Bildschirm aufgerufen werden.
[2] Kapelle zur Heiligsten Dreifaltigkeit [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die Hauskapelle, die der Heiligen Dreifaltigkeit geweiht ist, befindet sich im Südtrakt. Nach dem Entfernen der ehemaligen Neorenaissance-Innenraumausstattung wurde der Kapellenraum 1963 nach den Entwürfen des Künstlers Franz Maitz neu gestaltet. Der zweigeschossige Saalraum mit Rundbogenfenstern besteht aus vier Jochen und einer Flachdecke, einem einjochigen Chor, sowie einer einjochigen Orgelempore. Zur Einrichtung zählen ein Hänge-Kruzifix, ein Tabernakel und eine Orgel (1975) der Firma Walcker aus Ludwigsburg. Vor dem Kapelleneingang steht eine Holzfigur der heiligen Katharina (17. /18. Jahrhundert). [3] An der Nordseite der Kapelle ist die Marienkapelle mit Spiegeldecke und Flachbogenfenster angeschlossen. Am Säulenaltar (17. Jahrhundert) sind ein Altarblatt mit Darstellungen der Maria Immaculata und ein Oberbild des heiligen Joseph angebracht. Im Betchor, der sich hinter dem Chor der Kapelle verbirgt, hängt ein Gemälde der Schutzmantel-Ursula, das von Franz Carl Remp gemalt wurde.
Ursulinenkloster Graz in der Leonhardstraße Das Ursulinenkloster Graz in der Leonhardstraße im zweiten Stadtbezirk St. Leonhard beherbergt einerseits den Ursulinenkonvent, andererseits eine gemischt-geschlechtliche Privatschule mit unterschiedlichen Schultypen. Der Monumentalbau wurde im Stil des Späthistorismus errichtet. Geschichte [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Aufgrund des Bevölkerungszuwachses in der Grazer Innenstadt und der damit verbundenen Enge, wurde 1891 in der Vorstadt St. Leonhard ein Grundstück erworben. Der Käufer war Fürstbischof Johann Zwerger. Das Bauvorhaben begann erst im September 1898, wobei der Rohbau schon wenige Monate später, im Januar 1899, abgeschlossen war. Ein Jahr später, nach Fertigstellung der Räumlichkeiten, zog der Konvent der Ursulinen aus der Sackstraße in die Leonhardstraße um. [1] Die Schwestern unterhielten eine Volksschule, eine Bürgerschule, die auch im Ersten Weltkrieg weitergeführt werden konnten. Der Schulchronik zufolge fand das bedeutendste Ereignis seit der Schulgründung im Jahr 1930 statt, als ein humanistisches Mädchengymnasium eröffnet wurde.